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In Berlin hat laut meinen Eltern Diesel 1,50€ und Super 1,71€ gekostet ...
Aber das hat mit Griechenland wenig zutun.
Die Preise in Dänemark heute (umgerechnet in €):
Normal-Benzin 1.39€
Super 1,55€
Super-Plus 1,53€
Diesel 1,30€
Das mit Super-Plus ist hier übrigens normal ...
Ansonsten schickst paar Literchen nach Deutschland? 
Genau die Frage wie Sumo racer hat heute meine Schwester auch gestellt.
Das ist ein interessanter Link für Leute die sich für das Thema interessieren: http://www.bwl-bote.de/20070723.htm
Aus 03/2011:
ZitatWer verdient wieviel am Benzin ?
Bei der Förderung kostet der Liter Benzin 1 Cent ! Die Verladung bis auf´s Schiff kostet pro Liter 44 Cent ( mehrere 1000 % Gewinnspanne ). Der Transport per Schiff bringt nur 1 Cent. Durch Börsenhandel kommen 4 Cent drauf. Die Löschung der Schiffe trägt auch nur mit 1 Cent zu Buche. Das Benzin wird durch die gesetzliche Zwangsbevorratung 0,5 Cent pro Liter teurer. Verarbeitung bei der Raffinerie und Transport zur Tankstelle bringen 10,5 Cent.Die Steuer in Deutschland schlägt sage und schreibe mit 91 Cent pro Liter Benzin zu Buche.Dann sind wir bei 160 Cent pro Liter Benzin.
Quelle: Autobild
Da darf man sich nicht wundern das unser Kartellamt sich bei der Preisgestaltung usw. nicht einmischt.Der Staat verdient ja am Meisten am Benzin.
KLICK MICH: 
Mh, wie lang das so weitergeht meiner meinung nach ewig. Selbst bei 2€ würde noch getankt werden. In unserm Land hat keiner den Arsch in der Hose dagegen was zu machen.
Wobei wir schon beim Thema wären was kann man überhaupt dagegen tun?
Ich red jetzt nicht von Boykott oder sonstigem illegalen Scheiß wie Tankstellen anzünden. Ich persönlich seh da nur den Weg das man die Tanken komplett verstaatlicht und Höchstpreise festsetzt die nicht überschritten werden dürfen oder man lässt fremde Tankstellen ins Land z.B Texaco um den Wettbewerb anzukurbeln.
Ich wuesste nicht wie man sich effektiv dagegen stellen soll.
Die kostenaufstellung ist Müll.
Benzin kann man nicht fördern und dann einfach aufs schiff Pumpen.
Muss ja erstmal hergestellt werden.
So schauts aus in Europa. Es gibt also welche, die mehr bezahlen und nicht gleich an Revolution und Umsturz denken.
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du weißt aber das all die länder die noch teurer sind viel viel bessere soziale bedingungen haben ja? da gibt es keine moderne sklavenhändler... ach nee heißt ja zeitarbeitsfirmen und das die viel mehr geld im monat für sich haben bzw mehr verdienen?
Stimmt, Griechenland gehts momentan sehr gut.
Italien ist auch ein Paradebeispiel für gutes Sozialwesen:
Ein staatliches System zur Absicherung gegen soziale Not ist in Italien kaum existent, es muß gegebenenfalls die Familie einspringen. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Wer mindestens zwei Jahre durchgehend mit festem Arbeitsvertrag beschäftigt war, bekommt max. sechs Monate max. 30% Arbeitslosengeld vom Staat
(Großkonzerne bieten gelegentlich bessere Lösungen für Entlassungen im großen Stil an)
Krankheit/Krankenversicherung: alle Italiener sind automatisch krankenversichert, unabhängig von einem Arbeitsverhältnis oder festem Einkommen
Zahnarztkosten: sind in Italien nicht durch Krankenversicherung abgedeckt
Wohngeld: gibt es in Italien nicht
Sozialhilfe / Hartz IV: gibt es in Italien praktisch nicht, aber diverse Hilfen für Arme
Sozialwohnungen: gibt es in Italien viel zu wenige
Unterstützung vom Arbeitsamt bei der Jobsuche: gibt es in Italien praktisch nicht (man sagt allerdings: in Deutschland auch nicht)
Berufsberatung beim Arbeitsamt: gibt es in Italien nicht
Weiterbildung / Umschulung finanziert durchs Arbeitsamt: gibt es in Italien nicht
NIederlande hat ein ähnliches System wie Deutschland. Aber auf dem Papier klingt alles toll. Auch die Maßnahmen in Deutschland klingen nicht schlecht ... "Weiterbildung, Eingliederung ins Arbeitsverhältnis etc etc ..."
Bist du in all diesen Ländern gewesen und oder kennst dort Leute die das bestätigen.
Lies dich doch zuerst einmal ein wenig ein bevor du solche Dinge behauptest.
In anderen Ländern gibt es z.B. diesen harten Arbeitnehmerschutz nicht. Das was hier so verteufelt wird, also die Zeitarbeitsfirmen, sind lediglich ein Produkt des genannten Arbeitnehmerschutz. Wenn es nicht so unendlich schwer wäre, einen Mitarbeiter "loszuwerden", würden die Unternehmen auch viel mehr Leute einstellen.
Im übrigen gabs im Stern einen Artikel das Zeitarbeitsfirmen auch in Niederlanden etc. sehr präsent sind.
Es ist ja nunmal auch mal so das in diesen besagten Ländern die abgaben sehr viel höher sind. Lebensmittel usw. Kosten mehr.
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Richtig, in der Schweiz sind die Lebenserhaltungskosten auch weit höher. Ich kannte jemanden aus der Schweiz, mit dem habe ich damals mal einige Dinge verglichen.
In Dänemark ist es ebenso: http://www.fejo.dk/de/info/lebensmittelpreise-daenemark/
Vermutlich in Norwegen auch.
Weisst du, es gibt endlose Dinge die man miteinander vergleichen kann. Wir stehen nicht so schlecht da wie du es dir ausmalst.
Hör auf Bild zu lesen und mach dir deine eigenen Gedanken.
Das ist ein schwachsinniges Argument - das auch genauso im Zweifel von der Politik genannt wird.
"Andere" zahlen noch mehr, was beschweren wir uns? So eine banale Dumfug-Aussage!
"Andere" haben eine deutlich höhere Todesrate nach Raubüberfällen. Also was beschweren wir uns?
Usw.
Diese Pauschalaussage ist universell einsetzbar.
Fakt ist und bleibt: Die Dicken werden immer dicker, diejenigen, die hart für Ihre Kröten schaffen müssen, um so gerade (oft mehr schlecht als Recht) über die Runden zu kommen, mengenmässig immer mehr.
Die Verteuerung ist enorm, viel z.B. Familien sind auf ein oder zwei Autos angewiesen (fehlender ÖPNV-Ausbau, weit entfernte Arbeitsstelle) - wie auch ich.
Die permanent steigenden Benzinkosten merke ich sehr deutlich.
Aber "es muss ja", selbst bei 5€ pro Liter muss man zur Arbeit usw. Bzw so lange, wie die Kosten/ Nutzen Rechnung noch positiv aufgeht.
Eine echt bes******* Entwicklung.
Gruß
Die kostenaufstellung ist Müll.
Benzin kann man nicht fördern und dann einfach aufs schiff Pumpen.
Muss ja erstmal hergestellt werden.
ist wohl ein schreibfehler, 1liter öl aus dem boden zu holen kostet 1cent, nicht benzin.
Alles anzeigenDas ist ein schwachsinniges Argument - das auch genauso im Zweifel von der Politik genannt wird.
"Andere" zahlen noch mehr, was beschweren wir uns? So eine banale Dumfug-Aussage!
"Andere" haben eine deutlich höhere Todesrate nach Raubüberfällen. Also was beschweren wir uns?
Usw.
Diese Pauschalaussage ist universell einsetzbar.
Fakt ist und bleibt: Die Dicken werden immer dicker, diejenigen, die hart für Ihre Kröten schaffen müssen, um so gerade (oft mehr schlecht als Recht) über die Runden zu kommen, mengenmässig immer mehr.
Die Verteuerung ist enorm, viel z.B. Familien sind auf ein oder zwei Autos angewiesen (fehlender ÖPNV-Ausbau, weit entfernte Arbeitsstelle) - wie auch ich.
Die permanent steigenden Benzinkosten merke ich sehr deutlich.
Aber "es muss ja", selbst bei 5€ pro Liter muss man zur Arbeit usw. Bzw so lange, wie die Kosten/ Nutzen Rechnung noch positiv aufgeht.
Eine echt bes******* Entwicklung.
Gruß
Da gebe ich dir recht. Aber den Vergleich mit anderen Ländern hat wer anderes gestartet.
Man muss sich immer an die eigene Nase packen.
Im übrigen hat man zu meiner Zeit vielleicht 600 Mark im 2. Lehrjahr bekommen. Also so durchschnittlich. Auf 700 euro ist es ja auch schon heftig gestiegen.
Zu den Unterhaltskosten im Bereich Lebensmittel kann ich dir versichern das es sich geändert hat, auch hier gibt es inzwischen Aldi und Lidl an jeder Ecke die Artikel sind hier 2-3 Cent teurer als in Deutschland.
Fakt ist aber das man in Dänemark für seine Arbeit bezahlt wird.
Jemand der hier selbstständig ist und wirklich eine super Arbeit ablegt der bekommt immer noch bissl Geld drauf gepackt von den Auftraggebern, es ist hier normal das man für saubere, schneller und vorallem gute Arbeit belohnt wird.
Liegt aber auch daran das die Verdienste hier doch schon vergleichsweise höher sind als in Deutschland, hier will zB keiner das irgendwelche Polnischen Billigfirmen (klar gibts bei den Polen auch gute Arbeiter) am Haus rumfuscht, nur weil es dann paar Tausend weniger kostet.
Will man die Lebenshaltungskosten vergleichen ist es immer interessant zu schauen was ein bigmac hier kostet und im vergleichsland.
Das ist der sogenannte bigmacindex.