war B&K in Herford ist ja nicht der kleinste Laden...

Hier noch das spezielle Programm von den für die alten Karren

https://www.bundk.de/service/classicline-20

Den Namen von der anderen Werkstatt kenne ich nicht ist schräg von meinen Eltern gegenüber, eine alte Tankstelle, aber alles offiziell mit Rechnung und auch TÜV etc.

Die Rechnung von BMW beträgt zwar nur 250 €, wie diese sich zusammensetzt ist mir rätselhaft, mir geht es ums Prinzip, sowas geht nicht.

Hab auch Fotos bekommenIMG-20190709-WA0004.jpgIMG-20190709-WA0003.jpg

So das Cabrio ist wieder fahrbereit und das Radlager ist getaucht, nach der Aussage des Meister war das kein Problem.

Jedoch hat BMW beim Zusammenbau Mist gebaut, die Zentralmutter war lose und OHNE Sicherung, desweiteren war die Antriebswelle "falsch" montiert worden sein, das Fahrzeug war unfahrbar, die Bilder bekomme ich heute Abend.

Das Fahrzeug war vor dem BMW Werkstattbesuch noch normal fahrbar, man hat nur halt das Radlager gehört, daher wollte ich es ja auch tauschen lassen.

Die Rechnung werde ich zurücksenden zu meiner Entlastung, so einen unfähigen Murks und Fahrlässigkeit bezahle ich nicht, da geht es nicht um das Geld, sondern ums Prinzip.

Ich kann ja auch mal für einen Millionen Betrag einer Planung eine Rechnung schreiben und dann sagen das ging aber nicht, aber die Kohle einstreichen.

Deren Aussage, man könne das Radlager nicht tauschen ist einfach falsch, die Trulla meinte auch, es könne keine andere Werkstatt....

Bin froh, dass es geklappt hat, aber so einen Ärger, weil man mit dem BMW in eine BMW Werkstatt fährt, echt unmöglich.

Ja klar hätte man sich irgendwie auch einigen können, Hauptsache meine Auto wäre wieder heile gewesen, aber sowas einfach nur unmöglich, achja die Rechnung ist gestern bei meinen Eltern angekommen....

Echt gut ein Kaputtes Auto, riesen Ärger, min. 2 Wochen kein Fahrzeug und noch eine dicke Rechnung, läuft bei denen.

Gerade mal an Rande, habe als ich mein Fahrzeug abgeholt habe einen Kumpel getroffen bei BMW, er hatte einen Termin gemacht um bei seinem E90 die Lambda zu wechseln und Kühlflüssigkeit der Klima aufzufüllen, Ende der Geschichte war, dass sie weder die Lambda tauschen konnten (Werkzeug fehlte), als auch die Klima befüllen konnten (Maschine defekt), da hatte er sich auch extra frei genommen, finde ich einfach nur armselig.

Ich ärgere mich ja auch über mich selber, dachte halt wer extra diese Leistung für die alten Autos anbietet bekommt das auch in Griff, B&K BMW ist auch keine kleine Bude.

Hätte die gesagt tut mir leid wir bekommen das nicht hin, Sie können ihr Auto wieder abzuholen, wäre auch ok gewesen.

Aber mich am Telefon zu drängen, ich muss unbedingt für knapp 3.000€ alles neu ersetzen und muss das jetzt sofort entscheiden, die brauchen die Bühne.

Dazu noch zu sagen, die hätten die Achs- und Antriebsteile so erhitzt, damit dürfen wir Sie nicht vom Hof lassen und müssen unbedingt getauscht werden auf meine Kosten.

Das ist schon ein starkes Stück, das ganze schlägt dem Fass noch den Boden aus, dass ich bei der Abholung die Rechnung für die Arbeit und Kostenvoranschlag zur der ganzen Erneuerung zahlen soll, war auch nie beauftragt.

Da platzt mir aber so langsam wirklich der Kragen.

Einen Mehraufwand hätte ich auch bezahlt für den Austausch, wurde abgelehnt, war doch schon alles demontiert die 2 Schrauben mehr und da auf die Presse zu legen, ist doch nicht unmöglich?

Vor allem haben die eh schon den halben Tag mit ihrem Werkzeug da rumgedoktort.

Habe ich echt noch nie erlebt, das habe ich so auch dem Werkstattleiter und Geschäftsführer mal mitgeteilt.

Wird die eh nicht interessieren.

Ich habe dadurch 2 Wochen lang kein Auto mehr mindestens, auf dieses ich privat und vor allem dienstlich angewiesen, hatte sogar extra Urlaub genommen.

Ich bin echt froh nicht dort mein neues Auto bestellt zu haben, sondern gegenüber.

Das war nur ein Zitat zu einer gleichen Angelegenheit.

Mir bzw. Meiner Mutter wird definitiv eine Rechnung zugeschickt, ich solle doch auch noch einen Kostenvoranschlag für die komplette Erneuerung zahlen, ja ne ist klar...

Ich kann doch nichts dafür, wenn die exrta speziel für einem BMW e36 diese Festpreise für bestimmte Arbeiten anbieten, steht auch drauf "umso älter umso billiger", man muss da sogar extra und kostenpflichtig Mitglied werden, man bekommt ja auch Teile billiger und hatte ja auch darüber schon andere Arbeiten ausführen lassen.

Ich hätte auch kein Problem gehabt, einen Mehraufwand zu bezahlen z.b. für den Ausbau und auspressen, die haben sich schlicht geweigert, die wollten nur alles neu ersetzen, sonst nichts und das habe ich abgelehnt.

Beauftragt und zugesagt war Radlager wechseln für 219€ Festpreis und nichts anderes, die Arbeit wurde definitiv nicht ausgeführt eher im Gegenteil.

Keine Fehlersuche oder Kostenvoranschlag oder ähnliches.

Das Fahrzeug ist nicht mehr fahrbar auf das ich unbedingt angewiesen bin, etwaige Schäden durch die Werksatt sind nicht auszuschließen und dafür soll ich bezahlen?

Hätte niemals gedacht, dass man so einen Ärger hat wenn man mit seinem BMW zu BMW fährt, hätte ich es auch gleich selber machen können vom Zeitaufwand....

Bin froh, dass ich das neue Auto im Autohaus gegenüber bestellt habe und nicht bei BMW.

Naja muss jetzt warten was bei der anderen Werkstatt raus kommt, da wurde mir aber gleich versichert ich muss nur bei Erfolg bezahlen.

Ich bin ja selber Architekt und da wird entweder nach fest zugesagten Einheitspreisen oder eben einen Pauschalbetrag abgerechnet und die Freigabe zur Rechnung gibt es eben nur bei mangelfreiem Erfolg und ja bei alten Gebäuden im Bestand ist das auch nicht immer so leicht, aber es geht.

Ja das ist echt armselig, mir geht es auch nicht um das Geld, da geht es mir wirklich um das Prinzip, vor allem den ganzen Ärger den ich damit habe, habe mir extra Urlaub nehmen müssen und jetzt kann ich 2 Wochen mein Auto nichts benutzen auf das ich total angewiesen bin und dann stellen die mir noch eine Rechnung, ich müsste eher meinen Schaden in Rechnung stellen.

In der Werkstatt wird auch erstmal geschaut ob durch BMW ein Schaden verursacht worden ist.

Leider habe ich keine Rechtsschutz, aber versuche mich soweit wie möglich dagegen zu wehren.

Das passt ja eigentlich ziemlich gut:

"Sehr geehrter XXX,

Sie können von der Werkstatt die Durchführung der Arbeiten zum vereinbarten Preis verlangen. Dabei handelte es sich um die vereinbarte Vergütung gemäß § 631 Abs. 1 BGB und nicht bloß um einen Kostenanschlag ohne Gewähr gemäß § 650 Abs. 1 BGB.

Weigert sich die Werkstatt die Arbeiten zum vereinbarten Preis durchzuführen, so steht Ihnen ein Kündigungsrecht gemäß § 314 Abs. 1 BGB zu. Eine vorherige Fristsetzung gemäß § 314 Abs. 2 Satz 1 BGB haben Sie nach eigener Aussage am heutigen Tage veranlasst.

Eine Aufwandsentschädigung steht der Werkstatt nicht zu.

Sie dagegen können von der Werkstatt Schadensersatz verlangen, wenn Sie die Arbeiten nun an anderer Stelle durchführen lassen und einen höheren Preis dafür zahlen müssen.

Weigert sich die Werkstatt das Auto herauszugeben, werden Sie wohl Klage erheben müssen.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen"

naja bis in die andere Werkstatt waren es nur ein paar Meter, das ging noch, aber wirklich fahren ist nicht mehr, das rad dreht nur noch schwer, ich kann damit nicht mehr fahren.

Eben abgeholt, wollte mir die Tante an der Info doch glatt eine Rechnung in die Hand drücken fürs Radlager wechseln.

Hab ich natürlich abgelehnt, dann faselte sie irgendwas von Kostenvoranschlag, konnte sie mir aber auch nicht erklären.

Sie wollte morgen mit der zuständigen sprechen, es ist nie einer da der Ahnug hat.

Hab dann den Schlüssel genommen und bin gefahren.

Bin mal gespannt schicken mir die Rechnung bestimmt zu bzw. Meiner Mutter läuft ja gar nicht auf mich.....

Hab leider erst nächste Woche den Termin in der anderen Werkstatt, bin echt etwas aufgeschmissen.

linke Seite ging auch, vor ca. 3 Monaten

genau kann ich es nicht sagen, war kein Mechaniker da, die haben es auch heiß gemacht, somit auch kaputt, wollen mich damit gar nicht vom Hof lassen.

Da die Welle noch drin ist gehe ich von aus, dass die nicht los bekommen und die werden es auch nicht weiter versuchen.

Finde auch keine Werkstatt die es macht.

bei dem Wetter lässt sich doch eine 328i Cabrio bestimmt gut verkaufen....

naja bin mir nicht sicher ob die die Antriebswelle rausdrücken wollten oder die radnabe abziehen wollten?

Naja wird Montag zusammengebaut der Haufen und dann kann ich zusehen was ich mache, bin halt total auf das Auto angewiesen, alleine vom Job.

Kenne auch keine gute Werkstatt, die ich gefragt habe, haben direkt abgelehnt und auf BMW verwiesen.......

Bin mal gespannt ob die mir dann versuchen eine Rechnung in die Hand zudrücken, haben 6 Stunden dran rumgepimmelt.

Auftrat war über classicline 219 Festpreis, aber da ist ja dann Erfolg geschuldet?

war eben vort Ort, war leider kein Mechaniker da und die servicemitarbeiterin hatte keinen Plan.

Die sind ja nicht mal zum Radlager gekommen.....

Müsste alles neu inkl. Antriebswelle und Drumherum 20190629_105830.jpg

Bei BMW kostet Radlager wechseln 219 € Festpreis inkl.Ersatzteil (80 €) und Arbeit.

Das linke Radlager wurde Anfang des Jahres in einer freien Werkstatt für 400 € ausgetauscht, dabei wurde auch noch viel Murks gemacht bei dem Auspuffhaltern etc.

Bin daher extra zu BMW gefahren, gerade weil die das Spezialwerkzeug haben, hätte da nicht mit so einem Problem gerechnet.

Jetzt steht der Wagen nicht fahrbar da rum, nach Aussage der Servicemitarbeiterin haben die schon 50AW`s verbraten, beim versuchen es zu lösen.

Ich kann halt nicht beurteilen ob es wirklich nicht rausgeht oder die einfach zu inkompetent sind, bekomme den Wagen nur auch nicht mehr woanders hin.

Glaube nicht, dass der ADAC einen kostenlos zu einer anderen Werkstatt bringt.

Ich wüsste echt nicht wie ich an einen gebrauchten Achsschenkel dran kommen soll, kann zu keinem Schrotti fahren, dann müsste da ja auch einer noch das Lager auspressen, wenn ich da am Ende vielleicht wenn überhaupt 100 € spare, mache ich mir den Aufwand nicht.

Ob ich jetzt 1600 € oder 1500 € zahle tut beides gleich weh.

Hätte ich schon mein neues Auto würde ich mir da auch nicht son Stress machen, aber bin ganz alleine ohne Auto ich aufgeworfen.

Mir kommt es echt nicht auf ein paar Euro an, aber 1600 € nur für ein Radlager wechseln ist schon sehr hart, der Wagen hat ja 4 Radlager...............vorne habe ich zum Glück selber getauscht.

Auch einen gebrauchten Längslenker muss man bezahlen und da wird doch wohl auch das Lager drin sitzen, ist doch dann das selbe Problem?

Verstehe ich nicht so ganz?

bin halt auf das Auto total angewiesen, sonst würde ich mir da auch nicht so einen Stress machen, hab auch kein Möglichkeit den Wagen abzuholen.

Ich verstehe nur nicht, wieso die das nicht da raus bekommen, haben doch ein Spezialwerkzeug dafür?

Naja der Längslenker kostet 400 €, der macht den Braten auch nicht fett und wüsste jetzt nicht wie ich einen anderen besorgen sollte?

Guten Tag,

habe ein großes Problem bei meinem 328i Cabrio.

Wollte mein Radlager hinten rechts tauschen lassen, da es Geräusche machte, hinten links hatte ich schon getauscht.

Habe ich dann bei BMW in die Werkstatt gebracht, dank Classicline auch bezahlbar, gerade Anruf bekommen, das Radlager kann nicht gewechselt werden, bekommen die nicht gelöst und würde auch niemand anders gelöst bekommen.

Die müssten den kompletten Achsschenkel und was dazugehört tauschen Kostenpunkt 2.800 €, mit Classicline 1.600 € Festpreis.

Das übersteigt ja schon fast den Wert des Fahrzeuges und als Berufseinsteiger ist man auch nicht so vermögend.

Ich kann jetzt nicht beurteilen ob es wirklich keine andere Möglichkeit gibt und wenn ja welche?

Problem ist nur, ich bin auf das Fahrzeug angewiesen und es ist jetzt nicht mehr fahrbereit, keine Ahnung was ich da machen soll..........

Mein neues Auto wird erst nächsten Monat geliefert, wollte das Cabrio aber auch noch behalten.

Also wohnt ihr unter einer Brücke oder wie soll ich das verstehen?

Hätte ich die Wohnung nicht gekauft müsste ich doch auch irgendwo wohnen?

Würde ich zur Miete wohnen müsste ich sogar jeden Monat mehr abdrücken, würde ich bei der Arbeit wohnen sogar doppelt so viel.....

Würde ich nicht selber drin wohnen und vermiete, würde die Wohnung ja eine Rendite abwerfen und wäre damit solventer als ohne Wohnung.

Wenn ich hier nicht mehr wohnen sollte vermiete ich diese halt.

Meine Freunde in meinem alter haben fast alle ein Haus gekauft, die haben nicht studiert, wobei man natürlich sagen muss ein Einfamilienhaus rechnet sich nicht, das ist wirklich nur für einen selber, Lebensqualität halt, finanziell nicht sinnvoll, nur wenn man erbt, kenne ich auch welche.

Und ich investiere Lieber in Wohnraum, als in irgendeinen heiklen Fond, den ich nicht verstehe, noch sind die Zinsen unten, da macht es sinn Schulden zu machen.

Ich werde aber auch nichts erben, komme halt aus einem ärmeren Umfeld, muss man schon selber zusehen.

Ja als Student habe ich nicht im offiziellen Wohnraum gewohnt und habe sozusagen nur ein Hausgeld bezahlt, dafür hatte ich aber auch keine eigene Dusche oder Küche und es war sehr kalt, den Luxus einer eigenen Dusche und Küche leiste ich mir jetzt auch sehr gerne.

Und ja in den Semesterferien habe ich mir verdient als Student, nebenbei natürlich nicht, man wird halt vom Staat nicht so geschröpft.

Für meinen Beruf als Architekt bin ich auch sehr hoch eingestiegen im Job, da mein Chef mich ja schon kannte und in dem Sinne auch alle Bereiche abdecken kann, hatte da ja neben dem Studium gearbeitet, sonst muss man sich auch erstmal mit der Hälfte zufrieden geben.

Ist ein kleiner Laden, aber das Geschäft läuft sehr gut.

Der Job ist halt kein Zuckerschlecken, da gibt es auch keine Tarife oder Gewerkschaften, wenn der Chef dir Mindestlohn zahlt, kannst du halt nur ja oder nein sagen.

Da geht auch keiner um 18 Uhr nach Hause, von Urlaub brauchen wir erst gar nicht reden.

Die Verantwortung ist ja auch sehr Hoch, gerade in Projekt und Bauleitung, aber auch bei der Planung, Ausschreibung und Vergabe/Verhandlung, jede Entscheidung wirkt sich halt enorm aus.

Aber interessant ist der Job schon, man erschafft großes was meist recht lange besteht, man lernt echt interessante Menschen kennen, die wissen gar nicht wie viele Autos oder Immobilen sie besitzen, ist echt eine ganz andere Welt.

Ein Zweitwagen ist natürlich Luxus, hatte ich eigentlich auch nie vor, aber sonst kenne ich keine wirklich andere Lösung.

Aber ich kenne das von Anderen mit den Zweitwagen, der steht nur rum und es wird nur mit dem schrottigen Alltagseimer gefahren, ist dann auch nicht so sinnvoll, Versicherung und Steuern kosten auch Geld, deswegen hatte ich auch mal mein Motorrad verkauft, wobei der Unterhalt da ja echt gering ist im Gegensatz zu einem Auto.

Werde mal noch ein paar Monate warten und mal schauen wie es sich entwickelt.

Nagut alle, die sich hier wohl tümmeln haben nur Luxusprobleme, ein Großteil der Bevölkerung hat nichts zu Fressen und ertrinken im Meer..........

Wenn mein Cabrio den Geist aufgibt ist es jedoch für mich einfach ein Problem.

Als Student hatte ich mit meinen Nebenjob genug Geld und Zeit für das Cabrio und konnte sparen, bin jetzt selber damit auch schon über 50.000 km gefahren, aber mit einmal im Jahr Ölwechsel ist es nicht getan....

Außerdem muss jetzt der Wagen auch spätestens am Tag wieder einsatzbereit sein, komme ja sonst nicht zur Arbeit.

Nach günstigen Leasingangeboten habe ich auch schon geschaut, aber wenn die Bereitstellungskosten schon so hoch sind wie die Hälfte der kompletten Leasingsumme, bringt mir das auch nicht weiter, außerdem muss man ja auch solvent sein um einen Leasingvertrag zu erhalten.

Ist auch die Frage, was versteht ihr unter günstig? Wenn ich nach E46 oder E39 schaue, gibt es eigentlich nur Kernschrott der mir nicht weiterhilft oder kostet einiges mehr als mein Cabrio gekostet hat?

Beim E46 habe ich bis jetzt nur schlechtes erfahren, ein Kumpel hatte 2 Stück, die waren nicht billig aber wirklich nur kaputt, aber so richtig.

Auch mein Eltern wollten kein Leasingfahrzeug mehr, hatten sich dann einen E46 für 5000 € gekauft und das Ding kann man eigentlich nur noch wegpressen, da ist wirklich nach kurzer Zeit alles kaputt gegangen, was man auch nicht unbedingt reparieren kann, gerade im Bereich Elektronik.

Selbst bei einem Leasingfahrzeug mussten meinen Eltern richtig blechen, der Wagen war nach 30tkm schon durch und kam nicht mal zum ersten mal durch den TÜV, natürlich alles Verschleißteile, die man selber zahlen muss, die Kupplung war durch, die Vorderachse ausgeschlagen der Klimakondensator kaputt usw. bei einem neuen Auto.

Hatte auch mal nach dem aller ersten Focus geschaut, weil der noch recht robust war, aber da findet man nichts mehr.

Motorrad und E-Bike ist keine Option, alleine schon wegen dem Wetter und ich muss auch immer einiges an Kram mitnehmen und man muss das ja auch erst kaufen, wenn ich Geld für ein Motorrad oder E-Bike hätte, könnte ich mir auch ein Auto kaufen.

Ein vorteil bei einem günstigen E36 ich hab noch neue Winterreifen und kenne mich halt relativ gut damit aus bezüglich der Reparaturen.

Schöner wäre natürlich ein Fahrzeug, welches weniger verbraucht und das stimmt selbst neue Benziner sind nicht die Spirtsparer schlägt hin, mein Cabrio brauch schon knapp 9 Liter, aber damit fährt man auch recht souverän.

Den Luxus am Arbeitsort zu wohnen ging halt nicht, ich konnte mir da einfach keine Mietwohnung leisten oder finden, da habe ich lieber in meiner Heimstadt wo Freunde und Familie auch wohnen und ich überall zu Fuß hinkomme eine Wohnung gekauft und bei der monatlichen Belastung spielt es ja keine Rolle (auch nur weil ich eher hoch tilge um die Wohnung schnell zu bezhalen) ob ich jetzt Miete zahle oder meine eigene Wohnung, eher im Gegenteil.

Deswegen war meine Frage, muss ja möglich sein mit einem normalen Gehalt irgendwo zu wohnen und sich ein normales Auto zu leisten, mit dem man zur Arbeit fährt.

Den Wunsch nach einem wirklich tollen Auto habe ich sowieso schon lange aufgegeben....

Vom Ersparten ist nach Kauf, Renovierung und Einrichtung nur noch ein ganz kleiner Notgroschen über geblieben.

Firmenwagen wäre die Lösung, aber den gibt es nicht, da ich nicht nur Bauleitung mache, bin halt meist im Innendienst und meine nächste Baustelle ist auch noch gegenüber meinem Büro.

Klar es gibt keine perfekte Lösung, hatte mich halt interessiert wie das andere normale Menschen machen.

Also mit Fahrverbote rechne ich noch nicht, hab selber nie eine grüne Plakette drauf gemacht, weil ich Sie hier nicht brauche.

Carsharing ist Blödsinn besonders hier.

Wir haben sogar ein Elektroauto auf der Arbeit, mein Chef hat sogar extra eine Ladestation hingebaut, aber der taugt wirklich nichts und ist vor allem mal richtig teuer, kannste Porsche für fahren, Strom tanken ist dazu auch nicht günstig.

Ich könnte zuhause nicht einmal das Auto Laden, das Problem hatte ich schon mal......

Ich hatte auch einfach mal nach einem 318i geschaut egal ob E36 oder E46, aber die sind alle fritten oder die wollen dafür noch richtig Geld haben.

Autos mit funktionierender Gasanlage oder günstig? Wo gibt es das denn?

Ein E34 mit Gasanlage wäre ja ein Traum, aber sowas findet man nicht.

Alle meine Freunde, die ein Auto mit Gasanlage hatten, hatten aber auch wirklich heftige Probleme damit.

Hab auch schon nach Euro 4 Diesel geschaut, hätte gedacht, da findet man was günstiges, aber Fehlanzeige.

Mein Budget für ein Auto liegt zurzeit eigentlich auch bei 0 Euro, frage mich echt, wie die Leute das mit ihren zig Autos machen und einem normalen Job, man muss ja irgendwo wohnen und was essen. Kann da ja jetzt auch nicht 5 Jahre darauf sparen.

Das Cabrio kostet mich mit allem wohl 500-600 Euro im Monat, wenn nichts großes kaputt geht.

Wobei zu tun gibt es bei so einem Wagen immer was, auch wenn es nur sowas wie Bremsen und Radlager ist.

Selbst wenn ich mein Cabrio verkaufen sollte, bringt mir das nichts, weil ich dann kein Auto mehr habe und der Erlös auch nicht für was wirklich vernünftiges taugen würde.