Und traurig und schlimm finde ich das sich Ausländer gern in die Opferrolle stellen ... Leertaste war nen gutes Beispiel im Religions-Thread damals.
Und Tunc sind wir mal ehrlich wir wissen wie das in unseren Reihen abgeht und wie hohl da manche sind. Es gibt genauso Deutsche dir was machen das stimmt ABER manchmal merkt man es doch selber ... hand aufs herz.

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heißt ausländer

Zitat von sampleR

Und traurig und schlimm finde ich das sich Ausländer gern in die Opferrolle tun ... Leertaste war nen gutes Beispiel im Religions-Thread damals.
Und Tunc sind wir mal ehrlich wir wissen wie das in unseren Reihen abgeht und wie hohl da manche sind. Es gibt genauso Deutsche dir was machen das stimmt ABER manchmal merkt man es doch selber ... hand aufs herz.

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ich schreib heut abend euch allen nochmal...ich hab grad so eine geile nachricht bekommen, das ich freudentänze mache

aber du hast schon recht niko...rest kommt heut abend

alleine die tatsache, dass man hier anscheinend zwischen 'ausländern' und 'deutschen' unterscheiden muss (oder möchte...), zeigt doch was eigentlich los ist...

und wer unterscheidet da? die ausländer

nein, ich meine die user hier, die sich über die meldung das maul zerreissen...

selbst wenn es 10% mehr ausländer wären, die verbrechen begehen... was wäre die konsequenz?
und wieviele derer, die als ausländer bezichnet werden, haben einen deutschen pass?

es ist halt immer das gleiche.... ausser stammtischgeblubber und gegenseitigem aufgestachel kommt dabei GARNIX raus.

man wills nicht glauben, aber ja.. das ist deutschland:

Zitat

Kinderschänder wohnt 80 Meter neben seinem Opfer

Ein verurteilter Kinderschänder kehrt nach seiner Haftentlassung ins schwäbische Kühlenthal zurück – und lebt nun wieder in unmittelbarer Nähe seines früheren Opfers.

Vor allem bei Eltern sitzt der Schock tief in der kleinen Gemeinde Kühlenthal im Landkreis Augsburg. Nach der Verbüßung seiner Gefängnisstrafe ist ein verurteilter Kinderschänder wieder zurück in die 850-Einwohner-Ortschaft gezogen – etwa 80 Meter entfernt von dem Haus, in dem das kleine Mädchen wohnt, die er damals missbraucht hatte. Die Bürger sind empört und wollen versuchen, den Mann zu vertreiben.

Mütter fragen sich, wie sie nun ihre Kinder vor dem Mann schützen sollen. Eine junge Frau erzählt: "Wenn meine Kinder zur Oma gehen, rufe ich die vorher an, dann schaue ich ihnen nach.“ Die Großmutter habe die Kinder von ihrem Haus aus im Blick.

Eine Mutter fordert: "Der soll doch wenigstens hier wieder wegziehen“, eine andere sagt: "Wir müssen mal schauen, was wir tun können. Das ist ja fürchterlich, wenn der seinem Opfer und unseren Kindern ständig über den Weg läuft.“ So etwas halte die kleine Gemeinde einfach nicht aus.

Bürgermeister ist sauer

Bürgermeister Erich Stohl (SPD) ist verärgert darüber, dass nicht einmal die Gemeinde darüber informiert wurde, dass der verurteilte Sexualstraftäter wieder auf freiem Fuß ist und zurück in das kleine Dorf gekommen ist. "Da geht mir, ehrlich gesagt, das Messer im Hosensack auf, immer wieder wird der Datenschutz vorgeschoben.“ Wie aber eine kleine Gemeinde mit einer solch belastenden Situation fertig werde, interessiere offenbar niemanden.

Auf einer Bürgerversammlung hatte ein Rentner darüber berichtet, dass der Sextäter von 2009 wieder im Ort lebt. Der Mann will sich ein Transparent in einer Druckerei anfertigen lassen und auf dem Marktplatz demonstrieren.

Auch die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU) äußert Verständnis für die Bewohner von Kühlenthal und deren Sorgen. Merk verweist aber auch die Gesetzeslage, die es nicht zulasse, jemanden nach Verbüßung seiner Haftstrafe vorzuschreiben, wo er wohnt. "Das Gesetz berücksichtigt nicht, dass das Opfer auch Rücksicht braucht und Distanz für die psychische Bewältigung einer solchen Tat“, fügt Merk hinzu.

Die Ministerin will nun prüfen, ob eine stärkere gesetzliche Berücksichtigung des Opfer-Blickwinkels verfassungsrechtlich möglich sei. Ein Polizei, Staatsanwaltschaft und Bewährungshilfe sollten sich noch einmal mit dem Fall befassen. Zum Einen müsse die Gefahr möglicher neuer Straftaten erneut untersucht werden, außerdem auch die Möglichkeit, dem Entlassenen im Rahmen bestehender Gesetze einen größeren Abstand aufzuerlegen.

Zum Spielen mit der eigenen Tochter ins Haus gelockt

Das zuständige Augsburger Landgericht will sich zu den Auflagen für den verurteilten Täter und zur sogenannten Führungsaufsicht nicht äußern. Gerichtssprecher Andreas Dobler sagte, dass Details mit Rücksicht auf die Persönlichkeitsrechte des Mannes, der seine Strafe abgesessen hat, nicht genannt werden dürften. In aller Regel sei es aber bei solchen Straftätern so, dass ihnen ein Kontaktverbot mit dem Opfer auferlegt werde.

Besonders heftig wird derzeit die Art und Weise diskutiert, wie der Mann die damals Neunjährige in sein Haus gelockt hatte. Ein wütender Rentner erzählt, was in der Verhandlung dazu gesagt wurde: "Der hat bei der Mutter des Mädchens angerufen und gefragt, ob sie zu seiner Tochter zum Spielen kommt.“

Dann sei er mit seiner eigenen Tochter und der später missbrauchten Nachbarstochter in den Keller gegangen und habe sie erst mit verbundenen Augen Gummibärchenfiguren essen und erraten lassen. Seine Tochter schickte er anschließend ins Freie zum Spielen und verging sich an dem kleinen Mädchen. "So einer darf nicht mehr hier wohnen“, fordert der aufgebrachte Mann und kündigt an, keine Ruhe zu geben, bis "dieser Typ weggezogen ist“.

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Quelle

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