Motorumbau M50B20 - M52B25

  • Hallo Leute,


    mal ein theoretisches Szenario. Ich baue meinen M50B20 auf M52B25 um. Sollte ja soweit alles plug and play passen, wenn man das Steuergerät und die Anbauteile mit übernimmt. Getriebe, Antriebsstrang, Auspuff bleiben gleich. Passt das? Der Auspuff ist ja bei beiden einflutig und selbst die Sport-ESDs sind immer für 320 und 323 zugelassen und geeignet. Und muss man das sofort eintragen lassen, bzw. wie sieht es bei einer evtl. AU aus? Die Abgasnorm verändert sich in meinem Fall nicht da ich einen KLR verbaut habe, fällt der nicht eingetragene Motor dann trotzdem irgendwie auf?


    Moralaposteln brauche ich keine, der Motor würde selbstverständlich zu einem späteren Zeitpunkt eingetragen werden. Ist wie gesagt nur ein theoretisches Szenario und würde da gerne mal eure Meinung hören.


    Gruß Chris

  • Also ich würde einen kompletten antriebstang vom m50b25 nehmen samt Getriebe. Abgasnorm müsste die selbe sein beim 20er und 25er. Und der auspuff von 2.5er ist komplett doppelflutig.


    Eingetragen sollte es halt so schnell wie möglich da mehr Hubraum und Steuern. In der Praxis wird so schnell keiner den Unterschied zwischen 2.0 und 2.5 sehen!



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • Ich rede von M52B25, also der Motor vom 323i.
    Habe übrigens einen KLR verbaut in meinem M50, also erfüllt er bereits die Euro 2 Norm wie ein M52B25. Hab das mal oben ergänzt. Wie sieht es dann bei der AU aus? Gibt es da irgendwelche Grenzwerte?

  • okay, und wenn das ganze zum Zeitpunkt der AU noch nicht eingetragen ist? Könnte es dann rauskommen? Ich weiß halt nicht, was bei einer AU genau geprüft wird und ob es da irgendwelche Richtwerte gibt. Verschlechtern würde sich die Abgasnorm ja nicht, da der M52 die gleiche Abgasnorm erfüllt wie der M50 mit KLR.