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Was ist das den für ein Schwachsinn, habe ich ja noch nie gehört.
Und hast du wirklich ein Importmodell? Kannst mir zur Prüfung mal deine Fahrgestellnummer per PN senden.
wenns eu recht ist dann schließt es ja das nationale recht mit ein, sonst würde es ja keinen sinn machen. klingt mir nach nem azubi der immer schläft im fach recht...
ja, meiner meinung nach macht das auch überhaupt keinen sinn, denn warum sollte ein auto ein anderes chassis haben wenn es in deutschland erst nach schweden und wieder zurück reist?! total eigenartig... das war halt son junger typ der grad fertig war mit seiner ausbildung und meinte einen auf dicke hose wegen seines studiums zu machen... bis ich ihm dann verklickert habe dass ich auch maschinenbau studiere...
PS: PN ist raus 
In jeder EU-Richtlinie steht irgendwo der Passus "nationale Abweichungen sind zulässig". Denkt zum Beispiel mal an Steckdosen. Die sind in jedem Land Europas anders. Die Parameter der Stromnetze sind aber EU-weit harmonisiert. Das Gutachten zu den Federn ist doch ein EU-Dokument was in ganz Europa gilt. Da wirds auch kein rein nationales Papier geben. Insofern versteh ich grad nicht warum der sich so verspannt. Einfach mal zu nem anderen TÜV fahren
Habe es heute morgen geprüft: Fahrzeug ist für den deutschen Markt gebaut.
Produktion: 22.07.1994 Garantiebeginn am 01.08.1994
Selbst wenn er dann exportiert und wieder Importiert wurde bleibt es ein deutsches Modell.
Theoretisch hat der Prüfer recht! Praktisch sieht aber fast jeder darüber hinweg. Das Problem ist folgendes:
Das Gutachten ist für einen 3er mit EG-Typgenehmigung bzw. mit ABE. Es bezieht sich nur auf den genehmigten Typ des Fahrzeugs. Dein Fahrzeug ist aber als Reimport damals über eine 21er Einzelabnahme in den Verkehr gekommen. So als wenn es ein Eigenbau wäre. Es entspricht also theoretisch nicht dem genehmigten Typ sondern ist ein eigenes Auto.
In der Praxis ist das den meisten Prüfen aber egal, da das Fahrzeug ja laut Typenschild zu dem genehmigten Fahrzeugtyp gehört. Egal wie es in den Verkehr gekommen ist.
Bleibt also nur der Weg zu einem anderen Prüfer.
Zitat von grundmannich hatte mich während der prüfung mit ihm über alles mögliche unterhalten und dabei kam halt heraus, dass er erst seit kurzer zeit fertig war mit seiner gesamten ausbildung.
So ist das leider. Am Anfang haben die meisten Prüfer fast kein technisches Fachwissen, kennen sich aber bestens mit dem Straßenverkehrsrecht aus und prüfen sehr korrekt, da es ihnen so beigebracht wurde. Ich habe die Ausbildung selber gemacht und kenne daher die Problematik sehr gut....
kannst auch direkt zu BMW fahren und die es eintragen lassen, hatten auch so ein problem mal bei nem mazda auch en reimport ging um federn,der tüv wollte sie so net eintragen haben dann das bei mazda machen lassen ohne probleme.