Beiträge von renneimer

    was ist an dem Fühler anders, bzw was hat es damit auf sich


    Ja machst lieber ein Teil mehr neu wie eins zu wenig. Falschluft kann ne widerliche Fehlerquelle sein

    Wenn man die Brücke nicht umbaut, hat man nicht den originalen Ansauglufttemperaturfühler. Der vom M50 hat eine andere Kennlinie mit Außengewinde, und der M52 Sensor passt nicht in die Brücke, da gesteckt. Der Diesel-Sensor hat sowohl die M52 Kennlinie, als auch das Gewinde für die Brücke.


    MfG

    Roland

    Normal ist der letzte Einspritz-Wert eher (zu)fett, die Füllung geht da auch ordentlich in die Knie, daher nicht so Schlimm. Letzter Punkt, ist letzter Punkt, zum "Werte raten" ist das Teil nicht intelligent genug. Ich setz den letzten Stützpunkt meist so 2-300 vor Begrenzer, reicht vollkommen.


    Hab die Dyno-Funktion nie benutzt, geht die überhaupt bei der MS41?


    MfG

    Roland

    Nimm die b25 Software als Basis, die passt besser zu deinem Motor, allein schon wegen der Kurbelwelle. Das komische Verhalten mit der b20 SW dürfte falsche Zündwinkelrücknahme wegen den unpassenden Klopfkennfeldern sein. Ich würde es mal mit einem Mix der beiden Versionen auf Basis der b25 versuchen (also unter 5000 b25, darüber b20). Vanos zwischen 1500 und 5000 an sollte ganz gut klappen.


    Hast du alle Definitionen im "Romraider" Ordner? Oft ist das das Problem.


    MfG

    Roland

    Ich würde nie eine Käfig mit Zertifikat ändern, entweder so lassen, oder einen ohne kaufen. Sobald du etwas daran änderst (egal was), muss der Käfig ab dann allen aktuellen Bestimmungen entsprechen. Wenn also was am Käfig schon vorher nichtmehr "aktuell" war, musst du es ändern, kommt was neues, musst du es ergänzen.


    Generell solltest du dir die Fahrzeugbestimmungen gründlich durchlesen, am besten mehrmals.


    MfG

    Roland

    Du musst dich schon entscheiden, was du mit dem Ding machen willst... mit nem ernsthaften Slalom-Fahrwerk fährst du keine Trackdays, das funtkionert da nicht. Ein Kompromiss beim Fahrwerk ist dann nirgens wirklich gut. In nem reinen Slalom-Renner würde ich auch nie einen Käfig einbauen, zu hoher Schwerpunkt, und meist vom Fahrverhalten eher nachteilig. Beim NAVC Berg/Rundstrecke brauchst du nen Käfig, feuerfeste Klamotten, Hans, Fensternetz, und fährst da gegen die Gr. H Karren... "hohe" Kosten + unterlegenes Auto...


    Ein gutes Rundstrecken-/Bergauto kann ganz passabel im Slalom sein, ein gutes Slalomauto ist auf der Rundstrecke einfach nur schlecht...


    MfG

    Roland

    4-Ender bei der STW hatte was mit dem Reglement zutun, die wollten schon den 6er ;)(gab es übrigens im e46-Renner). 170-175PS hast du im M42/44 schon mit Nocken und Abstimmung, beim m52 liegst du beim selben Aufwand immer grob 10PS drüber, da mehr Hubraum und mit 11:1 original schon sehr hoch verdichtet. Im Rally-Bereich ist der m52 schon gut vertreten, da auch teilweise über 200PS...


    MfG

    Roland

    Hi,

    hatte mal was ähnliches vor, wollte auch den M52 nehmen, da relativ einfach in die 190-200PS Region zu bringen. Weiterer Vorteil: der hat schon 2l (M42/44 auf 2l bringen ->richtig teuer), Vanos für Drehmoment untenrum ist auch nicht verkehrt. Die 10-15kg mehr gegenüber m42/44, stehen den geringeren kosten des m52 gegenüber (bei gleicher Motorleistung).


    MfG

    Roland

    Viel Glück mit der Ansaugbrücke... hättest du dir aber auch einfacher machen können ;)


    Ich hab das damals so gemacht: ein Stück 22mm VA-Rohr, passender Silikonschlauch, M50 ohne ASC Ansaugschlauch + Ansauglufttemperaturfühler vom Diesel. Dazu den Originalhalter leicht geändert, fertig. Garantiert dicht...


    MfG

    Roland



    Ich seh grad, du hast die Auslasswelle in den anderen Bildern falsch eingesetzt/fixiert. Die Werte, die ich dir gegeben hab, sind Erfahrungswerte mit exakt diesen Nocken. Damit solltest du schon zu 90-95% beim maximum von dem liegen, was mit denen möglich ist. 1-2/10tel mehr oder weniger könnte man noch probieren, um auf 100% zu kommen (dann im Fahrversuch über Messung der Luftmasse).


    Der Zustand der Hydros hat keinen Einfluss darauf, wie weit die Nocke sie runterdrückt, nur, wie weit das Ventil betätigt wird ;)


    MfG

    Roland

    Dann guck dir mal ganz genau an, in welchem Winkel die Nocken vom 6. Zylinder stehen, original zu deinem Werkzeug...


    Die Nocken sollten auf den Hydros liegen, bzw. die ca. 1mm runterdrücken. Einlassseitig ebenso, bzw. da halt 0,5mm.


    MfG

    Roland

    Ok, bei einem m52b28TU ist das natürlich anders, wäre eine interessante Info gewesen...;)


    Beim nicht TU gab es ja einflutige Varianten (euro 3 323ti, Ami-Z3 usw.), daher ist sowas relativ einfach Softwareseitig zu lösen. Wenn dein Z3 zwei Bänke hat, wird es wohl kaum eine 1-Bank-Version geben, dann hilft nur "bescheißen" über Fehlercode-Löschung in der Software.


    Der sollte aber normale Schmalbandsonden haben, also nicht nötig.


    MfG

    Roland

    Hi,


    dein Breitbandkontroller muss dafür aber ein 5V Schmalbandsignal liefern können, da die MS41 (nicht MSS42) Titaniumsonden hat, was (soweit ich weiß) kaum ein bzw. kein Breitbandkontroller liefert...


    Wenn du mit der MS41 wirklich umgehen kannst, dann stell die auf "1-Kanal" Lambdaregelung um, und nehm den Platz der unbenutzten Sonde.


    MfG

    Roland

    Ja, stimmt. Oszillierende Massen werden sich ändern. Die Kurbelwelle des B25, die hier eingesetzt werden soll, ist für dessen Kolbengewicht ausgelegt. Pleuel bleiben erhalten. Eine Wuchtung mit Ersatzgewichten für die B20 Kolben sollte bei einem Fachbetrieb erfolgen. Ich denke, das ist dem Themenstarter bewusst.

    Die Kurbelwellen von Reihen 6-Zylindern müssen nicht mit Meistergewichten gewuchtet werden, die haben (wie Reihen 4er) eine symetrische Kurbelwelle, und daher ausgeglichene Massen.


    MfG

    Roland