Kann dir leider nicht helfen, ich hab meins vor ca. 2-2,5 Jahren gemacht, da gabs die vom Z4 noch bei BMW.

Meine es passen auch die vom ersten X3, bin mir aber nicht sicher.

Meine alternative Lösung wäre gewesen, das ganze Ding an der oberen Seite der "Beule" nicht rund zu machen, sondern eckig. Ist aber auch nicht so einfach da die Form unten auch passen muss...

Zitat von Markus666

also es ist EDIABAS 7.3.0 und INPA 5.0.6 wahrscheinlich deutlich zu neu?

Ich habe mich auch länger rumgequält weil ich in meinen 95iger mit USB auch nur auf einen Teil der Steuergeräte zugreifen konnte.

Hab dann das ADS Interface von Do-It Auto gekauft (+Rechner mit serieller Schnittstelle), dazu gibt es einen Link mit einer Softwareinstallation in 2 Schritten. Schritt 1 installiert eine ältere INPA Version die ADS noch unterstützt, damit ist das Auslesen bei mir kein Problem mehr. Wenn ich mich Recht entsinne ist das Version 4.4.7.

Zitat von wacker

Als Du das Foto von Inpa gemacht hast, war da der Motor schon gut warm? Ist das nur eine Momentanaufnahme, dass die Spannung der 2. Sonde = 0 ist? Sie muß beim warmen Motor, wenn sie regelt, zwischen 0 und 0,8 (von mir aus auch 0,86) hin und her schwanken. Ist das so mit neuen Sonden? Oder hast du jetzt wieder die alte Sonde in "2" drin, die nicht regelt?

Ja, Motor war warm, aber Sonde 2 hat nie einen Wert geliefert laut Inpa (ich hatte drei Sonden angeschlossen und ausgelesen - 2x alte und 1x neu). Daher ja meine Vermutung, dass der Kabelbaum defekt sei (hat aber wie geschrieben Durchgang), oder eben dass evtl. der Wert nie bei der DME ankommt. Bei Sonde 1 springt es hin- und her.
Aktuell habe ich die neue Sonde drin. Damit läuft er auch einen Ticken besser und es gibt keine Lambdafehler im FS mehr, aber das Ruckeln ist eben immer noch da.

Hey ihr alle, vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und Tipps. Ich habe die letzten Wochen wenig Zeit gehabt, und daher ist es am Wagen nicht voran gegangen.
Ich werde eure Vorschläge noch prüfen und mich dann hier mal melden!

Teconic Das ist wirklich ein sehr netter Vorschlag, da komme ich gerne drauf zurück! Schreibe dir mal eine PN

Achso, die Sonden sind nicht original BMW aber von Bosch.

Zitat von wacker

Ich kennen mich mit S50 nicht aus, habe aber genug mit M54 und M52 zu tun gehabt.

1. Vanos: kann man da nicht einfach Stecker von den Magnetventilen ziehen und damit Vanos lahmlegen? Dann fährst ne Runde und guckst, ob der ummer noch ruckelt.

2. Lambdasonden: war die neue Lambdasonde kaputt? Hast Du geguckt, ob sie Werte liefert? Oder kann es sein, dass sich die Adaptionen mit alter, nicht funktionsfähiger Lambdasonde so verstellt haben, dass bei Einsatz einer neuen, intakten das Gemisch überhaupt nicht mehr stimmt? Hast Du nach dem Tausch auch Adaptionen gelöscht? Sind die danach auch noch negativ? Also zu fett?

3. Falschluft: wenn mir Leute erzählten, dass sie keine haben bzw alles gecheckt haben, lag es in 8/10 Fällen doch daran . Gute Nebelmaschine ist mMn die einzige Methode, die gut funktioniert. ABer wenn du schon sagst, dass deine Adaptionen negativ sind ....

4. Zu fett:

- BDR: hättest doch einfach an der Leiste den Druck messen können, bevor man alles tauscht

- LMM in Ordnung?

- Einspritzdüsen mal geprüft? Beim M54 kann man die gesamte Leiste samt EVs rausziehen und am Benzin angeschlossen lassen. Dann kann man über Inpa Benzinpumpe ansteuern und EV's über Plus/(Minus antackten (ob von Hand (gut zählen und Anzahl gleich halten) oder kleines Arduino). Dann kann man a) das Spritzbild sehen und b) die Menge messen und gucken, ob alle EVs das gleiche liefern

5. Zündspulen: Du sagst: "kann ja nicht sein, weil nur in einem Last-/Drehzahlbereich das Problem auftritt". Bei mir am M54 war es genau so. Zwischen 1700 und 2500 hat der Haufen bei Last geruckelt. Habe dann beim Kumpel seine ZPs ausgeliehen und probiert --> 6 neue ZPs als Resultat.

Hast Du die Möglichkeit Teile zu tauschen ohne gleich alles neu zu kaufen?

Alles anzeigen

Vielen lieben Dank für deine Gedanken!

1. Das weiß ich nicht, kann ich natürlich mal probieren Weiß hier jemand ob das einfach so geht? Hatte sonst auch gedacht, mal während der Motor läuft 12V auf die einzelnen Ventile zu geben um zu gucken ob die schalten. Weiß allerdings auch nicht ob man das einfach so bei laufendem Motor machen sollte. Andererseits kann man ja mit Inpa auch die Vanos ansteuern, das passiert ja auch bei laufendem Motor... Kann hier jemand zufällig Gewissheit geben?

2. Ich habe 3 unterschiedliche Sonden drin gehabt mittlerweile, deswegen würde ich ausschließen dass alle 3 kaputt sind, aber man weiß es natürlich nicht Genau, Adaptionen habe ich nach jedem Tausch gelöscht. Bin natürlich nicht mega viel gefahren nach dem Zurücksetzen, ich weiß nicht wie lange die brauchen bis die wieder "eingestellt" sind. Nach Tausch sind sie auch negativ, nicht so krass wie vorher, aber nach wie vor negativ. Ich bin jetzt wieder ein bisschen gefahren und wollte die Tage noch mal auslesen und gucken.

Hier die Werte vor der ganzen Tauschaktion:

und auch hier würde ich aufgrund der durchgeführten AU behaupten, dass die Sonden ja vernünftig regeln müssten aktuell... Oder habe ich einen Denkfehler? (siehe vor 2 Posts den Screenshot des Tests)

4. Das stimmt, wusste aber nicht wie bzw. kein passendes Gerät

Hab auch testweise 3 unterschiedliche LMMs dran gehabt, kein wirklicher Unterschied

EV habe ich bisher nicht geprüft. Das steht noch auf der Liste als mögliche Ursache

5. Zündspulen habe ich mittlerweile auch alle 6 getauscht, ebenfalls keine Besserung

Leider habe ich nicht so wirklich die Möglichkeit, Teile zu tauschen ohne was zu kaufen, bin noch recht neu bei BMW und kenne nicht so viele Gleichgesinnte

Danke Euch auf jeden Fall allen für eure Gedanken, das hilft sehr

Zitat von joerg_iS

Du hast ja dank Fehlercodes einen Ansatz, an dem Du Dich erst einmal orietieren kannst.

Sicherstellen, dass nichts überkreuzt ist - nicht tauschen, Sonde 1 abziehen - dann muss auch ein Fehler bei 1 auftauchen.

Dann würde ich mich weiter um Sondensignal 2 bemühen.

Messbarer Durchgang heißt noch nicht, dass alle Pins fest sitzen und gut Kontakt geben.

Stecker reinigen kann nie schaden.

Dann wäre die Frage, wo die Gemischkorrektur steht: pos. Maximalwert - also anfetten - falsche Luft.

Negativer Maximalwert - abmagern - z.B. ein nachtropfendes Einspritzventil ...

... was großen mechnaisches kann's eigentlich nicht sein.

Alles anzeigen

Danke!!
Genau das habe ich auch gedacht, dass Fehler ja mitwandern müsste beim Tausch - das war komischerweise nicht so. Die Fehler sind laut Fehlerspeicher auch "sporadisch", traten bei einer bestimmten Drehzahl auf und zumindest einer ist laut Fehlerspeicher "momentan nicht vorhanden".

Stecker reinigen kann ich noch mal machen, sowohl an der Lambdasonde wie auch am DME.

Das war vor dem Tausch der Sonden:

Nichtsdestotrotz, obwohl Inpa keine Werte anzeigt, scheint die Regelung zu funktionieren, sonst würde er ja den Abgastest nicht bestehen bzw. Lambda 1 erreichen, oder habe ich einen Denkfehler? (siehe Post davor)

Gesagt, getan.

AU Werte sehen soweit gut aus. Also kann ich Lambdasonden oder Undichtigkeiten abgasseitig auch ausschließen.

Kompression ist für mich ein Fragezeichen. Zylinder 2 hat 11 bar und Zylinder 6 hat 12 bar. Weiß einer von euch, ob das beim M3 schon zu viel ist oder noch in Ordnung? Soweit ich das kenne, sollte bis 1 bar ja noch grade so in Ordnung sein...

Moin zusammen, ich teile mal meine weiteren Schritte / Erfahrungen

Als erstes habe ich wie von Teconic empfohlen den Benzindruckregler getauscht (habe wie in dem anderen Thread angesprochen den Pierburg eingebaut), leider keine Besserung.

Da ich ab und zu sporadisch einen Lamdasondenfehler hatte (allerdings Lambdaintegrator Bank 1 und Sonde 2) sowie in In*a die Sonde 2 keine Werte lieferte, habe ich noch mal die Sonden neu gemacht. Damit lief er allerdings katastrophal; nach Rücktausch auf die alten Sonden wieder "normal" (also Symptome wie vorher).

Ab und zu hatte ich auch sporadisch einen Fehler im Fehlerspeicher; dieser war allerdings "Lambdaintegrator Bank 1" und "Lambdasondensignal Sonde 2", was mich stutzig gemacht hat (ich hätte erwartet dass Bank 1 auch Sonde 1 hat - ist das korrekt?). Also habe ich die Sonden mal untereinander getauscht, allerdings lieferte dann Sonde 2 immer noch keine Werte obwohl da ja jetzt die andere drin war.

Also den Lambdasondenkabelbaum auf Durchgang geprüft. Auch alles ok. Dann bliebe ja nur noch a) Steuergerät defekt oder b) irgendwas stimmt mit In*a nicht. Oder habe ich was übersehen? Kann ich irgendwie anders prüfen ob die Sonde 2 korrekte Werte liefert bzw. das am MSG ankommt?

So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende Am Wochenende wollte ich noch mal Kompression messen und AU-Werte anschauen (um Kat-Defekt auszuschließen). Ich berichte weiter...

Zitat von Teconic

Ich habe hier ganz vergessen einen ergänzenden Beitrag mit dem Pierburg-Benzindruckregler zu machen, dieser sieht von der Rücklaufbohrung deutlich passender zum 1993er Original aus.

Danke dir noch mal dafür, ich habe nun den Pierburg eingebaut, da ich dachte ich könnte evtl. ein Problem mit dem alten haben.

Leider hat der Wechsel das ursprüngliche Problem nicht behoben, aber somit habe ich den jetzt im Einsatz

Zitat von Teconic

Aus welcher Ecke kommst du?

aus Hamburg - also leider ganz woanders. Habs auch mal im Profil nachgetragen

Zitat von Teconic

Lambdaintegrator -1 ist glaube absolut in Ordnung, da kann man dann eigentlich auch Falschluft ausschließen.

Wenn Adaptionswerte Additiv sehr negativ sind ist das Gemisch zu Fett in Leerlauf und Teillast.

In den Bereichen ist eigentlich der Kraftstoffdruckregler wichtig - mit der angeschlossenen Unterdruckleitung wird im Leerlauf und bei geringer Last der Kraftstoffdruck gesenkt. Ggf. ist der Anschluss nicht richtig oder der Druckregler kaputt?

Wäre zumindestens eine kostengünstige Möglichkeit - aber muss das Saugrohr wieder runter und das wechseln ist bescheiden. Allgemein gehen Druckregler eher selten kaputt - aber sag niemals nie. ACHTUNG: ES gibt hier einen Beitrag zu den M3 Kraftstoffdruckreglern, die "originale" Bauart, wie zu früheren Zeiten verbaut, gibt es bei BMW nicht mehr zu kaufen. Stattdessen wird eine neuere Version verbaut, welche es auch deutlich günstiger auf dem freien Markt gibt. Da steht alles drin mit Fotos und co

Kleiner Tipp: Meine Kraftstoffschläuche zur Einspritzleiste (hinten an der Spritzwand) waren gut porös! Ggf. mal mit prüfen.

Alles anzeigen

Super, vielen Dank! Das werde ich ebenfalls mir mal angucken. Im Abbauen des Saugrohrs bin ich mittlerweile schon geübt...

Danke euch allen!
Teconic das Video war sehr informativ, top

An Falschluft habe ich auch schon gedacht, Luftsammler ist auch bereits getauscht und KGE Schläuche ebenfalls - keine Besserung. Die Idee mit der Nebelmaschine hatte ich auch schon, das werde ich noch mal ins Auge fassen.

Laut In*a habe ich allerdings einen Lambdaintegrator von -1 und (deutlich) negative Adaptionswerte Additiv, das würde ja zum Verhalten im Leerlauf und Teillast passen. Laut Video ist das ein "Fehler im Einspritzsystem" und bedeutet dass er zu fett läuft.

Oder habe ich einen Denkfehler?

Super, vielen Dank. Das würde auch zu meinen Spielereien in Inpa passen. Dort kann man verschiedene Gradzahlen ansteuern. Bin aber noch echt neu mit Inpa und weiß daher nicht ganz genau ob ich es korrekt bedient habe und ob ich die Ergebnisse korrekt interpretiere.

hier war z.B. eine große Abweichung zwischen Soll und Ist bei höheren Gradzahlen. Das war aber komischerweise nicht immer so, teilweise hat die Vanos es auch hinbekommen.

bei kleineren Gradzahlen schien es überwiegend keine Probleme zu geben

Daher auch meine Frage, in welchem Bereich die Vanos genau verstellen soll. Laut Inpa kann man zwischen 0 und 42° alles eingeben

Eine weitere Frage: Die Magnetventile haben ja einen Dreipoligen Stecker. Wenn ich den Schaltplan korrekt deute, liegt in der Mitte Masse an, Pin 1 steuert das Ventil 1 (spät / unten) und Pin 3 das Ventil 2 (früh / oben). Dann könnte ich doch theoretisch da mal testweise 12V raufgeben und gucken ob sich das jeweilige Ventil verstellen lässt, oder?
Hat das schon mal jemand gemacht? Danke für Eure Hilfe!
Werde hier auch weiter dokumentieren, sodass damit auch ggf. anderen geholfen ist in Zukunft...

Hey, ich mal wieder. Bin leider immer noch nicht weiter - das Ruckeln besteht weiterhin trotz Tausch weiterer Teile. Habe die Tage noch mal alle Werte mit Inpa ausgelesen bzw. bei laufendem Motor betrachtet und ein paar neue Ansatzpunkte gefunden.

Dabei habe ich auch die Vanos über das VNC in Inpa versucht anzusteuern. Hat jemand von euch Details zu der Vanos beim S50B30 oder kann mir einen Link zu Threads oder Dokumenten dazu schicken falls ihr was habt? Habe hier nichts gefunden.

Insbesondere interessiert mich:
- kann die Vanos im S50B30 nur zwischen 2 Zuständen hin- und herschalten oder auch zwischen mehreren?

- was ist der Verstellwinkel der Vanos? (sofern es nur 2 Zustände gibt?)

Ich find es recht schwer, Detailinfos zu der Vanos zu finden, vllt hat ja jemand von euch einen Tipp wo es mehr Infos gibt Danke euch schon mal!

Zitat von syncro

... Im Fehlerspeicher ist nichts...

...

Also ja, wurde ausgelesen

Hast Recht, danke!
Kenne mich mit den Leerlaufreglern nicht so aus, hätte aber gedacht dass die hauptsächlich für Probleme im Leerlauf verantwortlich sind und nicht beim Fahren.

Habe nun trotzdem mal beide Nockenwellensensoren und den Leerlaufregler bestellt, hoffentlich läuft er dann wieder vernünftig...

Moin, danke euch schon mal. Klar, werde nur original verbauen.

Der M3 hat ja 2 Sensoren, ein mal Auslass und ein mal Einlass... Kann man evtl. aufgrund der Symptome erschließen, welcher es höchstwahrscheinlich ist? Im Fehlerspeicher ist nichts...

Die Vanos regelt ja soweit ich das verstanden habe die Einlass-NW, kann man daraus also schließen dass es sich um ein Problem mit dem Einlass-Sensor handelt?

Danke euch

Moin zusammen!

Ich habe ein M3 Cabrio BJ 95 mit dem S50B30 und 195tkm, und kämpfe seit einiger Zeit mit einem Teillastruckeln und unrundem Leerlauf sowie gefühlt teilweise Fehlzündungen. Habe schon einiges getauscht und viel gelesen, wollte aber mal zusammen führen und nachfragen, ob wer von euch noch einen Tipp hat.

Ist mein erster BMW, daher weiß ich z.B. auch nicht, ob Einträge zu anderen Motoren, z.B. 328 die ähnliche Probleme haben, auch helfen, oder obs eben auch M3 spezifische typische Probleme gibt. Man liest ja gerne vom Ruckeln

zum Ruckeln:

Das Ruckeln kommt zwischen ca. 2000 und 2500 Umdrehungen. Teilweise schlimmer, manchmal kaum. Ruckeln, schlechte Gasannahme und gefühlt Fehlzündungen. Wenn er ganz kalt ist eigentlich gar nicht. Über 2500 Umdrehungen ist alles fein, der Motor scheint volle Leistung zu haben. Es scheint auch so, dass das Ruckeln bei 2000-2500 wenig bis gar nicht auftritt bei Volllast.

Im Leerlauf "verschluckt" er sich auch.

Was habe ich schon gemacht?

- Vanos überholt inkl. Magnetventile geprüft, Ventilspiel eingestellt, Steuerzeiten eingestellt --> passt

- Kettenspanner neu

- Drosselklappenpoti neu

- Zündkerzen neu

- jetzt grade habe ich die Gummischläuche, sofern noch lieferbar, rund um den Ölabscheider und das Leerlaufregelventil neu gemacht, sowie den gesamten Ansaugstrang auf Undichtigkeiten geprüft (leider nur mit fühlen bzw. gucken, nicht mit Nebel- oder Drucktest) - leider immer noch keine Besserung.

Soweit ich gelesen habe, kann ich noch folgendes tun:

- Nockenwellensensor

- evtl. Zündspulen? Aber da würde mich wundern, warum er dann über 2500 Umdrehungen augenscheinlich gut läuft...

- sollte man die Einzeldrosselanlage mal einstellen? Kann es daran liegen?

Habe ich noch was vergessen? Danke euch!

Super, vielen Dank euch!

Moin moin,

mich hat es leider erwischt - hatte einen Unfall. Allen gehts gut, das ist das Wichtigste, aber dem Auto eben leider nicht. Ich habe einen Schaden vorne und hinten Fahrerseite. Betroffene Teile sind u.a. Haube, Kotflügel, Nierenblech und hinten die Seitenwand und das Heckblech.

Nun möchte ich den Wagen gerne wieder aufbauen bzw. ein Gefühl dafür bekommen, was man dafür ausgeben müsste - und auch wo es noch welche Teile gibt.

Ich bin ne Menge Threads durch gegangen zwecks Unterschiede Limo/Coupé und wollte das hier zur Sicherheit noch mal klarstellen, damit ich nix falsches bestelle.

Daher meine erste Frage: Die Teile für Coupé und Cabrio sind immer gleich, oder? (Natürlich bis auf das Dach :-D)

Dann gleich meine zweite Frage: Ich habe gelesen, dass nur die Scheinwerfer, sowie Front- und Heckschürze gleich sind wie bei der Limo. Das heißt im Umkehrschluss, dass Nierenblech, Haube, Kotflügel, Heckklappe, Türen etc. alle anders sind. Ist das korrekt?

Und dann habe ich zum Abschluss noch ein paar weitere Fragen

- Wo genau sind die Unterschiede bei den Kotflügeln zwischen Facelift und vor Facelift?

- Passen die Facelift Karosserie-Teile ohne Anpassungen an einen vor-Facelift? (Z.B. Kotflügel, Nierenblech)

- Wo bezieht ihr die Rep-Bleche? Sind irgendwelche Zulieferer brauchbar?

Fragen über Fragen!! Ist mein erster BMW und ich hab ihn auch noch nicht so lange, daher verzeiht es mir bitte! Vielen Dank im Voraus für die Beantwortung der Fragen.

Liebe Grüße

Timo