Mit Pinbelegung wärs natürlich feiner und sauberer.

Wenn sich da jemand auskennt, wäre das top!

Ne Liste mit der Pinbelegung hab ich ja im ersten Beitrag gepostet.

Hab den Tacho nur wenige Male mit Instrumentenbeleuchtung (siehe oben) betrieben. Die Uhr hab ich nicht angeschlossen, ich weiß nicht welche Pins ich da anschließen muss.

Hatte vor demnächst einfach nen kleinen Taschenwecker mit Batterie hinter der Tachoscheibe anzuschließen, damit sich die Uhr auch dreht, wenn der Tacho nicht am Stromnetz angeschlossen ist.

Ich hatte bei meinem 323ti auch Leistungsverlust und dabei die Symptome:

- Bei Fahrt kaum Durchzug und Drehzahl stieg trotz Vollgas nur behäbig an

- In niedrigen Drehzahlen kaum Leistungsverlust spürbar

- Ohne eingelegten Gang (also ohne Last) ging die Drehzahl beim Gasgeben normal schnell hoch.

-Fehlerspeicher war leer, keine Lambdasonde, kein NWS, kein KWS, kein LMM, ....

Lösung: Kat war verstopft (nicht zerbröselt, nicht zerschmolzen ...) und hat die Abgase nicht mehr genug duchgelassen.

Probeweise den Monolith entfernt, Leistung war voll da. Dann natürlich einen neuen Kat eingebaut

Der 323ti (Bj. 1998) hatte keine Lambdasonde nach Kat, ich weiß nicht wies bei deinem 323i ist? Die müsste das ja meineswissens erkennen. Zündkerzen waren tendenziell eher schwarz und etwas nass - ob das nach Reparatur deutlich besser war weiß ich leider nichtmehr.

Erkannt habe ich den verstopften Kat durch Vergleichen von der Abgasmenge ab Auspuff mit nem anderen M52.

Hallo zusammen,

ich habe mir günstig ein Kombiinstrument aus einem älteren E36 besorgt, das statt Drehzahlmesser noch eine Uhr hat.
Möchte dieses als beleuchtete Uhr im Wohnzimmer betreiben.

Die Instrumentenbeleuchtung habe ich hinbekommen: Anschluss an Netzteil mit Output DC 12V:
Weißer Stecker: Pin 2 (Klemme 58g) und blauer Stecker: Pin 3 (KLemme 31(Masse für Kontrollleuchten)).

Mit welcher Pinbelegung kann ich die Uhr betreiben ?

Zitat von Teconic

Die Störluftteile werden eigentlich nicht undicht, habe mal eins gehabt was nach "aus Spaß mal drauf drücken" klemmte, aber paar mal dran rum drücken und es ging wieder.

Habe das Störluftventil auch mal luftdicht mit einer kleinen Plastiktüte überstülpt. Ändert den Motorlauf nicht, also sollte das jedenfalls dicht sein.

Zitat von Teconic

Schonmal die mechanische Leerlaufeinstellschraube an der Drosselklappe versucht?

Mechanische Leerlaufeinstellschraube beim M52 ? Meinst du den Bowdenzug von der ASC+T-Drosselklappe ?

Zitat von m52b30

- Leerlaufregler (versuchs mal mit reinigen mittels Bremsenreiniger)
- Drosselklappen-Poti
- Luftfilter (ist der noch sauber?)
- LMM (bevor du einen neuen kaufst, vielleicht mal einen anderen kreuztauschen)

wichtig!: Adaptionswerte zurücksetzen.

Muss zum Ausbau vom Leerlaufregelventil die Ansaugbrücke runter oder reichts, wenn ich die Ansaugung bis Drosselklappe abbaue ?
Wie kann ich den Drosselklappenpoti testen ? Im Fehlerspeicher steht nichts davon.
Luftfilter ist sauber.
Luftmassenmesser wurde bereits getauscht.
Kurbelgehäuseentlüftung ist einwandfrei sauber.

Adaptionswerte löschen geht nur mit Zugriff auf die Steuergeräte (mit INPA) ?

Danke schonmal für die Hinweise!

Werde als nächstes Leerlaufregelventil überprüfen und gucken, ob ich irgendwo mal ein Kompressionstester herbekomme.

Hallo zusammen,

mein M52 läuft im Standgas leicht zittrig.
Die Drehzahl ist aber konstant bei ca. 650 U/min und ohne Schwankungen.
Sobald ich minimal Gas gebe und die Drehzahl auf 900 U/min erhöhe läuft der Motor so ruhig wie er soll.

Problem tritt im kalten und im warmen Zustand auf.
Fehlerspeicher ist bezüglich des Motorlaufs leer.
Faltenbalg zwischen Luftmassenmesser und Vorklappenstutzen(ASC+T)/Drosselklappe ist nagelneu.
Drosselklappe ist sauber.

Kann das an einem schlecht funktionierenden Leerlaufregler liegen ?

Ist das untere Ventil im gelben Kreis auf dem Bild das Störluftventil und das Teil darüber das Tankentlüftungsventil ?
Mir ist aufgefallen, dass das nicht alle M52 haben.
Wenn man das Störluftventil per Hand betätigt zischt es und der Motorlauf verschlechtert sich leicht.
Vielleicht kann ein nicht vollständig schließendes Störluftventil auch den schlechten Motorlauf im Standgas verursachen ?

Und was ist das für eine schwarze "Dose" unterhalb des Luftmassenmesser (gelber Pfeil)?

Vielen Dank schonmal!

Hallo,
ich suche den Code für mein Radio, den mir der Vorbesitzer leider nicht mitgegeben hat.
Der Radio -Code-Hilfe-Thread scheint ja leider nicht sehr oft besucht zu sein.

Die Daten sind:

BMW CD23
6512 - 8 337 910
BP6270 4457800
FD 238 , Index B

Schonmal vielen Dank, wenn mir jemand helfen kann!

Hallo,

ich suche den Code von:

BMW CD23
6512 - 8 337 910
BP6270 4457800
FD 238 , Index B

Fehlen Daten ?

Gruß
MT0323ti

EDIT: Erledigt. Code selbst online generiert!

Perfekt, Danke
Dichtsatz und Bremsschlauch wird gleich mitgemacht.

Habe einen Kolben von BUDWEG CALIPER gefunden.
Kann ich den problemlos in die ATE-Bremse einbauen ?

Hallo,

ich suche einen Link oder eine Bezugsquelle zum original verbauten ATE-Bremskolben (Vorderradbremse) vom 323ti.
Im BMW-Online-Teilekatalog ist der Kolben nicht gelistet und einen Ebay-Kolben von NK (kennt die Marke jemand??) möchte ich nicht verbauen.

Gruß
MT0323ti

Ursache der fehlenden Leistung ist gefunden: Katalysator verstopft.

Der Keramik-Körper lag aber nicht quer oder ist in sich zusammengefallen (das hätte man ja beim Klopfen gehört), sondern die Kanäle waren großteils verstopft. Nicht durch schwarzen Ruß, sondern eher in der gleichen hellgrauen Farbe wie die Keramik selbst.
Motorleistung ist wieder da .

Danke für eure Tipps!

Hallo,

das Problem ist noch nicht behoben.
Mit abgezogenem Stecker des Magnetschalters für die Steuerung der Vanos fährt sich das Auto ohne Veränderung.
Es kommt wenig Abgas hinten raus, könnte also ein verstopfter Kat sein.

Live-Daten anzeigen hat Folgendes ergeben: Alles funktioniert, nichts ungewöhnliches.

LMM hatte ich auch getauscht, ohne Veränderung. Scheint also zu funktionieren.
Falschluft zieht er auch nicht.
Öldeckel öffnen geht immer.
KGE sieht sehr gut aus - zumindest das Rohr oberhalb des Ölabscheiders.
Absterben tut er nicht. Im Leerlauf, wenn der Motor warm ist, läuft er aber (gleichmäßig) unruhig (keine Zündaussetzer).
Ohne Last dreht er auch schnell hoch. Abtouren tut er immer normal schnell.

Als nächstes VDD tauschen und Vanos-Dichtringe tauschen, Kat überprüfen.

Danke schonmal für eure Hinweise und schön, dass bei nem Foren-Neuling überhaupt geantwortet wird
Gebe Bescheid, wenn der Fehler gefunden und behoben wurde.

Hab da noch eine Frage:

Wenn das Magnetventil der VANOS nichtmehr funktioniert (zB. verklemmt oder nicht angesteuert wird): Kann es dann sein, dass das schrägverzahnte Zahnwellenrad die Nockenwelle dauerhaft auf späte Ventilöffnungszeiten (für niedrige Drehzahlen) stellt ?
Und folglich bei höheren Drehzahlen die Ventile falsch geöffnet sind ?

Würde dafür sprechen, dass er in niedrigen Drehzahlen recht sauber läuft, aber ab ca. 3000 U/min keine Leistung bringt.

Wie kann ich das Magnetventil selbst testen ?
Die Mechanische Funktion kann (oder will) ich bei Schneeregen in der Hofeinfahrt durch Zerlegen der Vanos nicht testen...

Wird ein Defekt an der Vanos-Mechanik oder am Magnetventil im Fehlerspeicher oder in den Live-Werten angezeigt ?

Danke schonmal für die Hinweise

Kurzes Update:

LMM bestellt und verglichen: Genau das selbe Muster auf den Widerständen (Sensorelemente).
Eingebaut, keine Veränderung des Motorlaufs und der Motorleistung. Also sollte mein alter LMM funktionieren.

NWS hab ich auch abgezogen: Braucht 1-2 sek. länger bis der Motor anspringt, danach aber konstanter und ruhiger Leerlauf.
Motorleistung ist unverändert schlecht.
Angesteckt springt er wieder wunderbar an. Also wird der NWS wohl funktionieren.

Gebe ihn die Tage mal in die Werkstatt. Durch Anzeigen der Live-Werte sollte sich ja auch einiges anderes ausschließen lassen - oder direkt einen Fehler anzeigen.

Zitat von Sick Nick

...bei mir war es das Kurbelwellenentlüftungsventil. Da waren zum einen die Schläuche defekt und zum anderen geht die in den Ölmessstab rein. Das stück wo es reingeht, bis ganz unten hin war komplett zu...

Danke für den Tipp.
War danach wieder volle Leistung da ?
Motorkontrollleuchte habe ich wohl garnicht (??).

war bei dir Schleim in den Schläuchen ? Das Rohr 6 war bei dir also komplett zu ?

Habe so eine Kabeleinziehspirale in Rohr 1 mal bis zum Ventil durchgeschoben: Rohr ist bis dahin komplett frei und auch kein Anzeichen von Schleim.
Beim Reinpusten in Rohr 1 mit herausgezogenem Ölmessstab meine ich den "Durchzug" zu hören. Muss dann aber schon stark reinpusten!

Wenn ich an wärmeren Tagen mal die Ansaugbrücke weggebaut habe, zerleg ich die Entlüftung mal komplett und überprüfe sie.
Dann wird auch gleich das Leerlaufregelventil überprüft und der NWS getauscht.

Vielleicht erledigt sich die Sache ja aber schon, wenn ich ein Vergleichsbild von einem intakten Mess-Elementen des LMM sehe.
Werden wohl zumindest bei den M52- Motoren alle ähnlich/gleich aussehen, egal ob 320i, 323i, 328i.

Zitat von sutobe

Wenn er nen 323ti von Mitte 1999 bis Ende 2000 hat, ist das da anders.Da sitzen die Lambdas vor und hinterm Kat.

BJ und EZ sind Mitte 1998.

Hat jemand von euch ein Foto von intakten Heißfilmsensoren im LMM oder kann mir eins aus einem ausgebauten Originalteil oder Neuteil von einem 323i / 323ti (Siemens 5WK9 600 bzw. BMW 1 703 275 machen) ?

In meinem sind auf einem der beiden Sensorelemente unregelmäßige Flecken - evtl. Abplatzungen, die dann zu Messfehlern führen ?
Ein Bild von oben und eins von unten vom 1. Messelement:

Das zweite Messelement sieht so aus:

Beide Messelemente und auch das Kunststoffrohr sind nicht verschmutzt (sichtbarer Ölfilm, Ablagerungen,...).
Möchte erstmal mit einem intakten Teil vergleichen, bevor ich meinen LMM auf Verdacht gegen ein neues Originalteil tausche.

UPDATE: die "unregelmäßigen Flecken" gehören so

Die Fehlende Leistung kann ich nicht genau sagen, da ich den ti noch nicht lange habe. Bei der Probefahrt (im dicken Berufsverkehr...) habe ich leider nichts von der fehlenden Leistung gemerkt

Das laute schäppernde Geräusch/Knistern trat schlagartig auf und tritt immer auf, wenn ich unter Volllast bzw. Last bergauf fahre.
Womöglich ist es nur ein blödes Hitzeschutzblech oder sonstwas, das auf Resonanzen reagiert. Wäre schön blöd. Oder ich würde blöd dastehn .

Kompression wird gemessen, solbald ich einen geeigneten Kompressionsmesser habe.
Blauer Rauch kommt nicht ausm Auspuff. Kühlwasser hat auch keine Bläschen.

Was mich ein wenig irritiert hat: der Bowdenzug an der ASC-Klappe hing bei mir total lose. Habe ihn mit der Verstellschraube mal nachgezogen.
Wie weit muss die die ASC-Klappe beim Motorstart drehen, damit das ASC richtig justiert ist ? Bis zum metallischen Anschlag oder bis der Zug unter Spannung ist ?
Das könnte der ASC-Fehler im Fehlerspeicher sein. Werde ich sehen ob er nach Fehlerspeicher-Löschen wieder auftritt.
Hat die ASC-Klappe noch eine andere Funktion außer ASC-Regelung ?

Ich denke bei mir sind leider mehrere Dinge in Sachen Motor/Motorsteuerung im Argen.

Schonmal vielen Dank für die Tipps!
Ich melde mich wenn ich zu einem Ergebnis gekommen bin!

So, nachdem er mit neuen Zündkerzen wieder runder gelaufen ist (trotzdem ab 3000 U/min kaum Leistung), bin ich ein Stück BAB gefahren. Vllt hätte er ja einfach mal "freigefahren" gehört. Pfeifendeckel ....

Ab 2500 U/min unter Last (zB. bergauf) hört man plötzlich aus dem Motorraum ein lautes Geräusch/Knistern/Bratzeln, dass sich wie ein andauernder Kurzschluss anhört.
Kerzen nass.