Familie / Freunde ... Du wirst schon Hilfe finden 
Beiträge von joerg_iS
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Auch in Österreich gibt's gute Autos
Und an einer Stunde Fahrtzeit wird's nicht scheitern, wenn die hinterher stundenlange / tagelange Arbeit oder Frust erspart. Soll doch "Freude am Fahren" machen ... und ein bisschen Freude am Schrauben kommt immer dazu.
Warum nicht in Deutschland kaufen ? Da wir alle in der EU sind, sollte das kein unüberwindbares Hindernis darstellen ?
Edith: Raum Linz. Dann bist Du in 2,5 Std. am Bodensee, Einzugsgebiet München bis Nürnberg hoch oder quer durch Tschechien sogar in meiner Gegend - alles machbar, wenn das Auto interessant ist.
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Danke für die vielen Antworten!
Ja ich denke ich werde ihn stehen lassen
Der BMW ist für 2000€ inseriert jedoch würde ich ihm (wenn er laufen würde) maximal 1500€ geben da er optisch echt nichtmehr der schönste ist
Ach Du Sch***e ! Bloß nicht.
Der ist so vermurkst, der taugt nicht mal als Schlachter - was sollte man davon verwenden ?
Ich dachte, wir sind bei einem Auto mit vernünftiger Karosserie für 3-stelliges Geld, weil defekt.
Für 1500 werden teilweise schon fahrende 320er in brauchbarem Zustand mit originalem Lack angeboten.
Wenn die Kotflügel ohne Seitenblinker original sind, ist es ein ganz frühes Modell - dann könnte (?!) er ab Werk ohne Airbag ausgeliefert worden sein.
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... Problem, dass er nur auf 4 Zylinder statt auf 6 läuft, Verkäufer besteht darauf das die Zündkerzen getauscht werden müssen,...
Na dann, Termin vereinbaren, 6 Zündkerzen mitnehmen und ggf. jemanden, der die wechseln kann. Vor Ort tauschen. Läuft er, bekommt der Verkäufer den vorher vereinbarten Kaufpreis. Läuft er nicht, kann er die Karre behalten oder der Preis ist ein deutlich (!) abweichender ...
(Ich wette, er läuft nicht, denn die kleine Arbeit könnte jeder Verkäufer erledigen, um ihn besser verkaufen zu können ...)
Zum Kerzenwechsel brauchts nicht viel:
Motorabdeckung abnehmen, Zündspulen abstecken, Schrauben lösen und ziehen, Kerzen raus ,... dann das ganze rückwärts. Ein 10mm Steckschlüssel für die beiden Deckel und die Spulen und ein 16mm Zündkerzenschlüssel genügen an Werkzeug. Evtl. hilft ein flacher Schlitzschraubenzieher, zum Entriegeln der Stecker. Zur größten Not findest Du alles im Bordwerkzeug.
https://www.newtis.info/tisv2/…-lead-spark-plugs/AMi7pVc
https://www.newtis.info/tisv2/…-lead-spark-plugs/AXL5es3
https://www.newtis.info/tisv2/…-lead-spark-plugs/2RFZmev
Edith: Standard-Kerze: NGK BKR 6 EK
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... das könnte sogar stimmen, denn es scheint Katalysatoren mit so hohen Metallgehalten zu geben / gegeben zu haben. Man findet wenig, anbei leider nur ein Link zum Bild eines polnischen Ankaufprotokolls.
Link: https://katalizatorychrzanow.pl/de/katalizator-k352-401240/
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Neu im Austausch kostet dieser Kat aktuell ca. 1500€ ! Wenn man ihn als gebrauchtes Autoteil nutzen / verkaufen kann, ist ein Drittel des Neupreises sicher sehr angemessen. Da geht im Weiterverkauf noch was. Die Teile werden halt knapp und Aftermarket taugt oft nur wenig.
Als Aufkaufpreis zur reinen Rohstoffverwertung ist dagegen ein ganz anderes Niveau vorstellbar.
Das Altteilpfand von 155€ gibt m.E. einen guten Anhaltswert.
https://www.hubauer-shop.de/de…alysator-18301740837.html
Ich kann mit einfach nicht vorstellen, dass so ein Aufkäufer mehr als 500€ von einer Metall-Hütte bekommt. Dann müssten dort für 1000€ Edelmetalle drin stecken. Die Hütte muss auch leben. Bei den durchschnittlich 50€ / g Metall der Platingruppe wären das 20g.
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Nach dieser Quelle
https://www.researchgate.net/p…on_Autoabgaskatalysatoren
stecken in einem einzelnen Kat 1-3g Metalle der Platingruppe, was damit einem Wert von 30-100 € entspricht.
Wenn man bedenkt, dass der Ankäufer und das Recycling-Unternehmen auch noch etwas verdienen müssen, kann ein Alt-Kat m.E. nicht mehr als die Hälfte dessen wert sein. -
Als Schlachter ? Der Rückweg zum fahrbaren Auto dürfte lang sein ...
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Da wo E-Antrieb sinnvoll ist - bei Fahrzeugen, die einen geringen Radius nie verlassen - perfekt. Und kein Abgas in engen Städten.
Die Grundfrage ist m.E. nicht, wie wir Energie in Bewegung umwandeln, sondern aus welcher Primärquelle sie kommt. Und in einem Land mit bestenfalls 40% regenerativem Strom, sind alle regenerativen Quellen ausgeschöpft. Da gilt es anzusetzen.
Wenn wir morgen alle E-Auto fahren, kann der Strom dafür (noch?) nicht umweltfreundlich erzeugt werden. Wir werden es uns länger nicht leisten können, auf eFuels in Verbrennern zu verzichten. Leider ist das grad nicht gewollt, würde aber auch unsere Oldies umweltfreundlich machen. Quelle wäre dabei Windstrom, der jetzt nicht ins Netz gespeist werden kann, weil grad kein Bedarf ist oder kein dickes Kabel liegt. Ich bin im Sommer bei Wind an stehenden Windparks vorbei gefahren. Im Moment wird grad der zweite Schritt vorm ersten getan und der Wegwerf-Wahn nur wieder angeheizt.
Sorry, war wohl OT.
(Ich nutze kein Facebook, gehöre keiner Gruppe an und halte mich auch nicht für radikal oder sonst was)
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ich vergleiche das immer mit uhren, da sind die wertigen auch analog 😄
Die haben sich aber auch erst wieder durchgesetzt. Als ich in der Schule war, hatte irgendwann jeder mal eine digitale.
Heute trage ich - wie viele andere Leute auch - wieder eine analoge.
Es besteht also Hoffnung ...
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Btw.: viel bedenklicher als unsere Autos empfinde ich das, was gestern hier gezeigt wurde
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Was heißt moderner ?
Verbindlicher im Sinne besserer Rückmeldung und geringerer Wankneigung ?
Mehr oder weniger Untersteuern / Übersteuern ?
Wie ist die Reaktion auf Querfugen / Plattenstöße etc. ? Poltern auf Kopfsteinpflaster ?
Wie schnell kannst Du damit über längere Strecken auf üblichen Autobahnen fahren ?
(Man sieht ja immer mal so Hoppelgeschosse trotz mehrerer Hundert PS mit max. 120 zu Treffen schleichen,
weil da drin selbst auf neuen Betonautobahnen nicht dauerhaft mehr zu ertragen ist)P.S.: Ich hätte bei Bedarf noch einen besseren Satz farblich passende Tür- und Seitenverkleidungen.
Nicht perfekt aber nicht so durchhängend.
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Die Gemüter heizen sich auf bis es Krieg gibt und danach halten mal wieder alle paar Jahre zusammen.
Danach ist aber wieder Wachstum möglich
Das ewige Streben nach eben diesem ist m.E. der Grund aller Probleme. Und so lange das Basis der "menschlichen" Gesellschaft ist, wird's nicht wirklich besser. Wir müssten mal Wachstum neu definieren, z.B. als Wachstum an persönlichem Freiraum oder freier Zeit anstatt Produkten, Geld und Konsum ... Irgendwann hat doch eigentlich jeder alles. Es geht nur noch um immer schnelleres Wegwerfen.
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An einem Austausch der Leitung oben werde ich nicht vorbeikommen, denn zum Anschließen der Übergangsbatterie, wurde das Kabel abisoliert.
Wo finde ich das Kabel im ETK?
Wenn das Masseband auch defekt ist, finde ich das wo im ETK?
Nr. 6 im Bild (12421737755)
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Ich würde auch nur zum Original raten.
Zumal der M44 sowieso noch dazu unruhiger/rauher läuft als M40/43.
Und der M44 hat keinen Kurbelwellensensor. Dort ist über oder unter dem Kurbelwellenrad wo normalerweise beim M43 der Sensor sitz, kein Sensor. Soweit sich meine Informationen betragen, errechnet sich der M44 die Position der KW über die Nockenwellen, bzw. deren Signal vom Nockenwellensensor.
Wollte bei der kleinen Revision die ich gemacht habe vorm Umbau, den KWS auch austauschen vorsorglich, und habe festgestellt, es gibt keinen.
Von daher gehe ich auch favon aus, dass es sich bei deinem Fehlereintrag um den Nockenwellensensor handelt.
Doch, m.E. hinten links am 4. Zylinder. Vorne am Kurbelwellenrad, wo er sonst immer saß, ist er nicht mehr. Das 60-2-Rad sitzt auf der Kurbelwelle im Inneren des Motors, der Fühler steckt im Block.
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Ist wohl die Leitung rüber fritte.
Wahrscheinlicher ist, dass "nur" Kontakte / Schraubverbindungen oxydiert sind.
Vom Pluspol hinter dem Radkasten ausgehend zum Sicherungskasten oder - ganz beliebter Kandidat - das Masseband am rechten Motorträger zum Längsträdger der Karosse
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Da ein Nockenwellenversteller im Englichen ein "cam phaser" ist, sage ich Nockenwellensensor.
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Der Stecker sieht aus wie ABS/ASC.
1991 war ABS zumindest bei den kleinen Motoren noch nicht Serie.
Das wurde es erst ca. 1 Jahr später - natürlich verbunden mit einer Preiserhöhung.
Kann gut sein, dass die kabelbäume einheitlich waren und ABS vorsehen. Nachrüsten ... eher nicht.
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... also 0,5-0,7 l/1000km. Angesichts der Laufleistung ist das m.E. noch akzeptabel. Weiter fahren und jeden Tag, den er lebt, genießen.
Tausch der Ventilschaftdichtungen könnte den Verbrauch mindern. Die werden nach den Jahren gut hart sein.
Die US-Motoren haben Graugußblöcke. Laufbahnen und Kolbenringe werden auch nicht mehr neuwertig sein.
Schleifen auf Übermaß, neue Kolben ... also 1x alles, wäre die Komplettlösung.
Wenn Du den kleinen so lieb gewinnst, dass Du ihn mit zurück nach Europa bringst, kannst Du das ja irgendwann hier machen lassen
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Ölwechsel alle 6000 Miles oder 10000km würde ich mal so ansetzen. Nach SI-Anzeige ist's wesentlich länger. Kostet nicht viel und beruhigt
