Beiträge von Pumpkin

    Da es hier um Tips und Tricks rund um den Bastler geht nutze ich hier die Gelegenheit meine Erfahrung beim kürzlichen Wechseln der Zylinderkopfdichtung an meinem E36 320i Touring M52 zu berichten.


    Sollte wirklich jemand auf die Idee kommen und dies selber machen sollt unbedingt darauf geachtet werden dass die Gewinde des Alublocks, in den die Zylinderkopfschrauben kommen mit d3 Gewindeeinsätzen versehen sind damit die neuen Schrauben wieder halten! Es gibt wohl anscheinend Motoren mit kurzen(ca. 15mm) langen(ca. 30mm) und gar keinen.


    Wie es der Teufel wollte hatte mein Block gar keine aber im jugendlichen Leichtsinn ersahen wir die vorhandenen Gewindegänge noch als gut und haben den Kopf ohne eigenes Setzen von Gewindeeinsätzen versucht zu montieren. Ende vom Lied war dass bei den 90° Schritten 3 der Schrauben das Gewinde raus gerissen haben. Also wieder demontieren, neue Kopfdichtung und neue Schrauben bestellt... Werkzeug für Gewindeeinsätze und die dazu gehörigen Einsätze kosten wirklich nicht die Welt (alles in allem 75€). Wenn man jemanden hat der das passende Werkzeug verleiht muss man ja nur die Einsätze mit Überlänge (d3) organisieren (20St. 40€). Danach ging das ganze perfekt und jetzt schnurrt er wieder wie ein Kätzchen.

    Es ist zwar schon ewig her aber abschließend will ich noch mitteilen was es im Endeffekt war...


    Der Katalysator war verstopft. Nach dem Entfernen der Lambdasonde ist er angesprungen. Also Kat wechseln und alles war wieder gut und ist es auch immer noch. Kann mir aber nicht erklären von was der sich verstopft haben soll weil ich fast nur "Langstrecke" fahre... 30km einfach der Weg zur Arbeit... Egal!


    Die Fehler vom Diagnosesytem waren deshalb wohl Folgefehler von Abgasrückstau und ähnlichem.


    Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an die Community, die mir sehr gut weiter geholfen hat!

    Guten Tag liebe Gemeinde


    Nachdem ich mich seit Tagen im Forum durch lese und schon einige Tips erfolglos versucht habe wende ich mich mit der Frage an die Allgemeinheit.


    Auf dem Heimweg von der Arbeit auf der AB hatte ich Leistungsverlust sodass ich mit Müh und not 120km/h halten konnte. Wurde immer schlimmer bis ich das Auto abgestellt hatte. Nach einer Probefahrt bei der es immer schlimmer wurde startet er letztendlich gar nicht mehr :(


    INPA sagte mir dass die Lambda Sonde nicht mehr regeln konnte. Den Fehler gelöscht und nach Startversuchen kam dann der Fehler dass es ein Problem mit dem Luftmassenmesser gibt. Daraufhin hab ich den vergammelten Faltenbalg erneuert und einen anderen Luftmengenmesser verbaut ohne Erfolg.
    Zündfunke aller vier Zylinder ist vorhanden.
    Benzinpumpe läuft und fördert auch Sprit wenn ich den Motor starten will. (Anlasser dreht und Benzinpumope spritzt bei abgezogenem Stecker. Ein Forumuser hat mir empfohlen die Auspuffanlage zu demontieren falls der Auspuff verstopft ist. Da ich aber keine Hebebühne bzw. Grube habe ist das schwierig. Gibt es noch andere Möglichkeiten die ich zuerst überprüfenkönnte?
    Benzinfilter verstopft? Irgend welche Sensoren? Hat die Temperaturanzeige am BC -31,5°C irgendwelche Einflüsse?


    Könnte mir da jemand etwas weiter helfen?


    Gruß Michael

    Hallo


    Hätte da paar Sachen was Innenraum angeht...
    -elektischer Fensterheber vorne auf jeden Fall.
    -Türinnenverkleidung vorne links
    -Verkleidungsteile Kofferraum links
    -Blenden der Türöffner vorne links und rechts


    -eventuell Scheinwerfer falls nicht angelaufen und recht günstig ;)


    mal schauen was sonst noch so die Tage raus kommen... ;)


    Lg Michi