Beiträge von extrema

    Also ich fahre ohne den hinteren Teil des Hitzeschutzbleches.

    Ab der Brücke für die Auspuffhalter (Höhe Mitteltopf) ist der Hitzeschutz wegrationalisiert.


    Um die Hitze an der Kardan oder am Tank mache ich mir da keine Gedanken, eher um den nicht mehr vorhanden Spritzschutz bei Regenfahrten.

    Sehr geil, gleich richtig durchgezogen.

    Hätte den Tank damals beim Verbau der neuen Achse und der Verstärkungsbleche auch ablassen sollen.


    Nun muss ich das nachholen. Wie schlimm waren die Bremsleitungen angegriffen vom Rost?

    Vielleicht sollte ich nen Cut machen, und mich etwas besserem widmen, was nicht erst aufgebaut werden muss.

    Oder es sich eher lohnt.

    Also 6 Zylinder oder so etwas.

    Ich bin wirklich ratlos.

    Du wirst an jedem e36 Rost finden ... da jetzt an einen anderen e36 zu kaufen und von vorn anzufangen lohnt wirklich überhaupt nicht.

    Wenn du lieber einen R6 hättest, dann los bau auf 2.5l oder 2.8l um. Ist doch kein Hexenwerk :)

    An deiner Karosse weißt du woran du bist, das ist das wichtigste!

    Schön, das die Brücke jetzt endlich dicht ist!

    Ich muss nächste Saison auch mal wieder zum Sven und meinen m52b25 mit M50 nochmal nachabstimmen lassen. Werde es diesmal mit den rosa ESV vom 328i versuchen.

    Mussten letztes Mal leider wieder Zündung wegnehmen, da er sonst auch mit 98 Oktan geklopft hat.


    Die 300mm Bremse wirst du nicht bereuen, taugt bei mir auch auf der Rennstrecke mit passenden Belägen.

    Die Fahrwerksoptimierung klingt wie von dir gewohnt gut durchdacht und 1A umgesetzt :thumbup:


    Guter Kumpel hat sich vor 2-3 Monaten einen F31 Alpina B3 mit 8-Gang ZF Automatik und Allrad geholt.
    Ich bin echt beeindruckt, wie der Alpina Bi-Turbo im Bedarfsfall schiebt und dennoch im Alltag mit 8,xl/100km zu bewegen ist 8o

    Blue Stuff sind ja Langstrecken-Beläge, die Bremsleistung war auch echt gut. Nur die Belüftung nicht.

    Ich lach mich schlapp, da ist jemand dem EBC Marketing voll auf den Leim gegangen ... so wie ich auch vor 1 Jahr :D
    Ich fahre die dir trotz Bremsbelüftung (direkt in den Scheibentopf) innerhalb von 120min Hockenheim von voll auf Glatze :cursing:
    So geschehen letztes Jahr bei einem TimeAttack Lauf.
    Dabei 0 Fading und immer gute Bremsleistung ... Beläge sind aber einfach zu weich!


    Echte Langstreckenbeläge sind PFC08 oder CL RC6E!
    Letztere fahre ich aktuell auf serien Brembo 300mm Scheiben. Inzwischen über 300min auf diversen Rennstrecken und noch über 2/3 Belagdicke

    aus dem Gedächtnis: Nähmaschine warm, Leerlauf 0,8 bar, danach mit der Drehzahl ansteigend bis 3,irgendwas


    Zwei Messpunkte sind absolut nichtssagend. Der Öldruck sollte nahezu linear mit der Drehzahl ansteigen. Absolute Werte sind sehr stark von der Messeinrichtung abhängig und sagen (erstmal) nicht viel aus.

    Da liegt aber ja das Problem, siehe oben.
    Der Öldruck steigt zwar von Leerlaufdrehzahl bis 1.500-2.000U/min an, danach erhöht er sich aber nicht weiter.
    Habe einmal warm auf 4.000 gedreht und diese kurz gehalten, bleibt bei 2.0bar.

    Danke shogun,


    heißt ich erreiche den Regeldruck von 4bar nicht ansatzweise.
    Wobei nirgends steht ab welcher Drehzahl die 4bar erreicht werden sollen.


    Ich bin den VDO-Öldruckgeber mit Warnkontakt (1,5bar Warnkontakt) ja schon davor im M52b25 gefahren und hatte dort bei heißem Motor:
    Leerlauf: ca 1bar
    Rennbetrieb: ca 4bar


    Wenn der Geber also nicht beim Umschrauben von einem auf den anderen Motor defekt gegangen ist, stimmt nun etwas an dem Motor nicht.
    Um das auszuschließen, habe ich ja das Manometer auf ebay gekauft.
    Ich gebe dir recht es besteht eine Abweichung zwischen VDO-Druckgeber und Manomter, aber beide eint, dass sich der Öldruck ab knapp über Leerlauf nicht mehr erhöht.
    VDO 80° Öl: 1bar während der Fahrt (1.500- 2.000U/min)
    Manometer 80°: 2bar (1.500-4.000U/min), diesmal allerdings im Stand ohne Last


    Der serienmäßige Öldruckschalter macht die Warnlampe bei unter 0,5bar an, dieser erlischt kalt nach ca. 3sec auch diese 3sec bis kalt genug Öldruck vorhanden ist hatte ich so vorher nie. Habe mit dem serienmässigen Warnkontakt dann keine Fahrt mehr gemacht.



    Wir haben nun bei der Demontage der Ölpumpe auch 2 schwarze Kunststoffstücke in der Ölwanne gefunden die verdächtig nach Gleitschiene aussehen ... und das alles nach max 20km Probefahrt mit max kurz 2.500U/min :(

    Ich habe ja meinen 323i mit einem m52b28 (e39) auf 328i umgebaut. Der Motor wurde blöderweise auf Palette vom Verwerter gekauft ...
    Folgendes wurde neu gemacht:
    - Pleuellager (Mahle)
    - Ölabscheider inkl Schläuche
    - e36 Ölwanne inkl Schwallbleche


    Nun gibt es folgendes Problem, der Motor baut einfach nicht genug Öldruck auf.
    Laut dem bei mir verbauten VDO-Druckgeber (statt oem Öldruckschalter) sind es
    - kalt: 2,2bar Leerlauf
    - warm (80° Öl): um die 0,5bar Leerlauf und 1bar während der Fahrt (max 2.000U/min)


    Danach Manometer in ebay besorgt und an der gleichen Stelle erneut gemessen
    kalt: 3bar Leerlauf
    warm (80° Öl): 1bar Leerlauf und max 2bar .... sogar bei kurzem Hochdrehen auf 4.000U/min bleiben es nur 2bar ?(


    Ich habe nun gestern die Ölpumpe wieder ausgebaut,
    sehe aber an der Rotoren und dem Überdruckventil keinen großartigen Verschleiß.
    Hat jemand die Nennlänge der Feder im entspannten Zustand?