THIS IS THE WARM UP - US-Flugzeugträger trifft im Persischen Golf ein

  • is ja wie c&c generals, nur leider kein stück lustig :(

  • Mmh als ich vorhin draußen war, hat der Sprit 8 Cent weniger als gestern gekostet....



    Der Iran hat eigentlich nur die Möglichkeit asymetrische Kriegsführung zu betreiben. Die werden versuchen die Meerenge zu verminen. Mit den paar eigenentwickelten, moderneren Waffensystemen können die keinen Krieg gewinnen. Wenn ich nur mal kurz überschlage was regulär bei einem Träger an Begleitung mitfährt....ich schätze mal die britischen und französischen Schiffe sind da nochnichtmal mit dazu zu rechnen. Und das sind nur die Schiffe, die man auch sehen kann, es glaubt hoffentlich niemand, dass die Amis 3 Träger ohne ein einziges UBoot da rumfahren lassen.


    Eins vorneweg, ich bin nicht für einen Krieg. Da triffts immer die falschen und am Ende können unsere Soldaten wieder den Dreck wegmachen....


    Nur irgendwann ists auch mal genug!


    Der Iran spricht offen von der Vernichtung Israels, bedroht den ganzen Westen, in Nigeria metzelt die Boko Haram hunderte Christen nieder und versteckt über 100 IED in Kano (wovon Gott sei Dank nichtmal ein Bruchteil umgesetzt hat!), im Irak bomben schiitische Irre ihre eigenen sunnitischen Landsleute ins Paradies, weil sie anscheinend nicht an den gleichen Allah glauben (natürlich erst richtig offensiv seitdem die USA weg sind)! Die tanzen alle der Menschheit auf der Nase rum und jeder schaut nur zu....und wenn einer zuckt um deutlich zu machen, dass es so nicht geht, ists gleich wieder der Böse.


    Ich wohne im Westen, komm aus dem Westen und bin stolz ein globaler Wessi zu sein. Wenn etwas gegen Leute unternommen werden muss, die uns unsere Existenz absprechen wollen, finde ich das dann doch notwendig.

  • Der Iran hat eigentlich nur die Möglichkeit asymetrische Kriegsführung zu betreiben. Die werden versuchen die Meerenge zu verminen. Mit den paar eigenentwickelten, moderneren Waffensystemen können die keinen Krieg gewinnen. Wenn ich nur mal kurz überschlage was regulär bei einem Träger an Begleitung mitfährt....ich schätze mal die britischen und französischen Schiffe sind da nochnichtmal mit dazu zu rechnen. Und das sind nur die Schiffe, die man auch sehen kann, es glaubt hoffentlich niemand, dass die Amis 3 Träger ohne ein einziges UBoot da rumfahren lassen.


    Allein der Flugzeugträger der heute angekommen ist hat 87 Kampfjets/Bomber dabei.
    Die USA hat nun beide Seitenes der Straße von Hormus belagert, Flugzeugträger, Kampfboote und Atom-U-Boote.
    Im Mittelmeer hat die USA Abwehrkreuzer in Stellung gebracht damit Langstreckenraketen abgewehrt werden können.
    Ich denke mal da passiert bald was ... Frankreich hat zusätzlich noch Boote losgeschickt.



    Wurde gestern schon überall gezeigt in den Nachrichten, leider habe ich noch keine Karte gefunden wo gezeigt wird wie die Schiffe im Moment liegen und in Stellung sind.

    [CENTER][SIZE=2]"Verflucht sei der Acker, um deinetwillen. Dornen und Disteln, soll er dir tragen und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden."[/SIZE]


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  • Jawoll hab ne Aktuelle Karte gefunden:


    [CENTER][SIZE=2]"Verflucht sei der Acker, um deinetwillen. Dornen und Disteln, soll er dir tragen und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden."[/SIZE]


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  • Nur das die Schiffe die auf der Karte unten leicht transparent sind inzwischen auch angekommen sind.

    [CENTER][SIZE=2]"Verflucht sei der Acker, um deinetwillen. Dornen und Disteln, soll er dir tragen und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden."[/SIZE]


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  • Jo das ist die normale Menge wenn 3 Träger irgendwo sind ;) In der Aufstellung fehlen aber noch die Truppenversorger und U-Boote (wobei deren Verbleib und Stärke geheim bleiben wird). Dass die U-Boote strategisch wichtige Raketenplattformen darstellen, weiß man ja.


    Die amphibischen Schiffe sind von den Marines......Kräfte zur Anlandung.

  • Die USA, die mehr als 20 Kriegsschiffe (darunter Flugzeugträger und Kampfflugzeuge) in der Meerenge stationiert haben, hatten schon vor Wochen davor gewarnt, sie würden auf eine Blockade der Iraner militärisch antworten. Das Säbelrasseln – könnte daraus jetzt mehr als eine Drohung werden?


    „Nein“, meint Dr. Behrooz Abdolvand, Dozent für internationale Beziehungen und Energiepolitik an der Freien Universität Berlin.


    Abdolvand zu BILD.de: „Dieser Krieg würde die gesamte Geopolitik des Nahen Ostens verändern, deshalb wird ihn nie jemand riskieren. Amerikaner wie Iraner zeigen ihre Zähne, doch gleichzeitig wollen sie verhandeln.“

  • joker ... den Amis traue ich alles zu die halten sich doch für die Größten ... schau doch im Irak.
    Die fangen mit der scheiße an und ziehen Europa dann am Bullenring mit rein ...


    Weißte was dieser Einsatz jetzt schon für Kosten verursacht? Was das für Arbeit ist ...

    [CENTER][SIZE=2]"Verflucht sei der Acker, um deinetwillen. Dornen und Disteln, soll er dir tragen und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden."[/SIZE]


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  • Hab da kein Prob.mit.Isolieren!!-dann sollen Sie mal Ihr Öl Saufen.Jede Menschenrechte Verachtende Regierung gehört abgesetzt.So oder so.Und dieser Karnevals-Admiral träumt doch.Öl oder nicht.Wir hängen da wohl grad mit 5 % drinn.Das wird durch den Ital.Fernfahrerstreik gerade eingespart.

    [SIZE="4"][FONT="Fixedsys"]Und immer einen Knitterfreien Flug !![/FONT][/SIZE]:auto: :auto: :Tasty: :auto: :auto:

  • USA planen schwimmende Militärbasis im Nahen Osten




    Die USA bereiten sich auf mögliche Konflikte mit Iran und andere Krisenherde in der arabischen Welt vor: Das Pentagon will offenbar ein "Mutterschiff" in den Nahen Osten entsenden. Die schwimmende Militärbasis für Spezialeinheiten könnte auch im strategisch wichtigen Golf von Persien eingesetzt werden.



    Washington - Die Truppen müssen beweglicher werden - so lautet eines der wichtigsten Ziele in der gerade vorgestellten Veränderung der US-Militärstrategie. Dabei soll offenbar eine schwimmende Militärbasis im Nahen Osten helfen. Dort will die Navy laut "Washington Post" eine mobile Operationsplattform auf dem Wasser errichten, von der aus Spezialkräfte zu Einsätzen starten sollen.


    Derzeit werde ein altes Kriegsschiff umgebaut, um als Plattform zu dienen, berichtete die Zeitung am Samstag unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Dokumente. Die als "Mutterschiff" bezeichnete Basis solle Hochgeschwindigkeitsbooten und Helikoptern als Stützpunkt dienen, wie sie in der Regel von der US-Eliteeinheit Navy Seals verwendet würden.
    Die US-Armee reagiere mit ihren Plänen auf die wachsenden Spannungen mit Iran, anhaltenden Kämpfe im Jemen und Zwischenfälle mit somalischen Piraten, berichtete das Blatt. Vertreter der Marine sagten der Zeitung, die Arbeiten würden mit großer Eile vorangetrieben; die Plattform solle noch zu Beginn des Sommers in den Nahen Osten gebracht werden.


    Der Einsatz von Spezialkräften, die unter anderem auch Qaida-Chef Osama Bin Laden im pakistanischen Abbottabad töteten, ist ein zentraler Baustein der Militärstrategie von US-Präsident Barack Obama, um die US-Armee schlanker und schneller zu machen. Im US-Militäretat sollen in den kommenden zehn Jahren mindestens 487 Milliarden Dollar (umgerechnet etwa 371 Milliarden Euro) eingespart werden. Die Zahl der Soldaten soll in dem Zeitraum um insgesamt etwa 100.000 reduziert werden, teilte Verteidigungsminister Leon Panetta mit.


    US-Bomben zu schwach für iranische Atomanlagen


    Die Pläne seien zugleich mit einer Verlagerung der Schwerpunkte der amerikanischen Streitkräfte verbunden, sagte Panetta. Anstelle der Kriege im Irak und in Afghanistan liege der Fokus künftig verstärkt auf Herausforderungen in Asien, im Nahen Osten sowie auf Operationen im Cyberspace. Vorgesehen sei zudem eine deutliche Stärkung von Spezialeinheiten wie den Navy Seals.


    Die Streitkräfte des Landes würden zu einer kleineren und beweglicheren Truppe gemacht, die schneller und besser auf Bedrohungen außerhalb der traditionellen Kriegsführung reagieren könne. Erst kürzlich war ein Team der Navy Seals bei der Rettung zweier westlicher Geiseln aus den Händen somalischer Piraten zum Einsatz gekommen.


    Den Dokumenten zufolge könnte der schwimmende Stützpunkt im Persischen Golf eingesetzt werden, berichtete die "Washington Post". Im Dezember hatte Iran gedroht, den Zugang zum Persischen Golf, die Straße von Hormus, zu blockieren, durch die rund 20 Prozent des weltweit vermarkteten Öls transportiert werden. Vor wenigen Tagen verlegten die USA ihren Flugzeugträger "Abraham Lincoln" in die Region. Das Schiff lief trotz massiver Drohungen aus Iran ungehindert in den Persischen Golf ein. Der Flugzeugträger passierte die Meerenge von Hormus in Begleitung britischer und französischer Kriegsschiffe. Zusammen mit der "Carl Vinson" hat die US Navy jetzt wieder zwei Flugzeugträger dort stationiert.


    Die Schlagkraft der konventionellen US-Waffen ist einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge allerdings zu gering, um das unterirdische Atomprogramm in Iran zu zerstören. Das Pentagon wolle daher eine Weiterentwicklung der Bomben, um ihre Durchschlagskraft zu erhöhen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf US-Beamte. Das Verteidigungsministerium habe in diesem Monat insgeheim beim Kongress die Finanzierung beantragt. Der Vorstoß sei Teil der Planung eines möglichen Angriffs auf das iranische Atomprogramm, hieß es weiter.
    Der "Massive Ordnance Penetrator" genannte Bunkerbrecher sei speziell entwickelt worden, um die massiv befestigten Anlagen der iranischen und nordkoreanischen Atomprogramme zu zerstören, berichtete das Blatt. Versuche hätten nun aber gezeigt, dass die Bombe einige iranische Anlagen nicht zerstören könne - weil diese sich entweder zu tief in der Erde befänden oder weil Teheran ihre Befestigungen verstärkt habe.


    Die Bombe müsse vor ihrer Explosion tiefer in Stein, Beton oder Stahl eindringen, hieß es. Verteidigungsminister Panetta hatte am Donnerstag Mängel eingeräumt und die Weiterentwicklung der Bombe angekündigt. Sie werde bald imstande sein, auch die tiefsten iranischen Bunker zu zerstören, sagte Panetta.



    Quelle: spiegel.de

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  • oha,na wenn das nich ernst gemeint is...

  • Pentagon schürt Angst vor Irans schneller Bombe




    Die Spannungen zwischen Iran und dem Westen wachsen weiter. Im Streit über das Atomprogramm warnt die US-Regierung jetzt vor den technischen Möglichkeiten des Regimes: Teheran könne binnen zwölf Monaten eine Atombombe bauen und diese schneller als bislang angenommen einsetzen.


    Washington - Das Säbelrasseln wird auf beiden Seiten immer lauter. Im Konflikt um das iranische Atomprogramm hat die US-Regierung nun heftige Anschuldigungen gegen den Erzfeind erhoben. Teheran könnte binnen zwölf Monaten eine Atombombe bauen, weitere ein bis zwei Jahre würde es dauern, ein Trägersystem herzustellen, um die Waffe einzusetzen, sagte US-Verteidigungsminister Leon Panetta in einem am Sonntagabend ausgestrahlten Interview des Senders CBS.


    Experten gehen bislang davon aus, dass es deutlich länger dauert, bis Iran eine Atombombe mittels einer Rakete einsetzen könnte.


    Panetta betonte erneut, die USA würden es nicht zulassen, dass die iranische Regierung in den Besitz von Atomwaffen gelange. "Wenn sie fortfahren und wir Informationen erhalten, dass sie mit der Entwicklung einer Kernwaffe fortfahren, werden wir alles tun, was nötig ist, um es zu verhindern", sagte er.


    Für die USA und offensichtlich auch für Israel gebe es hier eine rote Linie. Panetta schloss auch ein militärisches Vorgehen nicht aus. "Es gibt keine Optionen, die nicht auf dem Tisch sind", sagte er.


    Ischinger warnt vor Krieg


    Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, warnt inzwischen vor einem Krieg mit Iran. "Man muss das Säbelrasseln Irans ernst nehmen", sagte Ischinger der "Welt". Der frühere Botschafter sprach sich dafür aus, eine Strategie für den Fall zu erarbeiten, dass Teheran in den Besitz der Atombombe gelangt. "Wir müssen in der Außenpolitik immer vom Worst Case ausgehen. Es darf am Ende nicht nur die Antwort Krieg geben", sagte Ischinger.


    Zwar sei die Sanktionspolitik der Europäischen Union im Grundsatz richtig. "Aber wir müssen auch realistisch sehen, dass die seit Jahren eskalierende Sanktionspolitik die iranische Führung nicht zum gewünschten Kurswechsel in der Atompolitik gebracht hat. Deshalb ist die Zeit gekommen, mit einem Tabu aufzuräumen", sagte Ischinger wenige Tage vor Beginn der Sicherheitskonferenz vom 3. bis 5. Februar 2012 in München.


    Iran pokert im Streit um Ölembargo


    Am Wochenende legte Iran im Streit über das europäisches Ölembargo nach. Die iranische Regierung warnte, ein Lieferstopp werde zu einem deutlichen Preisanstieg führen. Ein Barrel werde schon bald bis zu 150 Dollar kosten, zitierte die amtliche Nachrichtenagentur Irna den Leiter der nationalen Ölgesellschaft, Ahmad Kalehban. Derzeit liegt der Preis für ein Barrel Öl auf den Weltmärkten bei knapp unter hundert Dollar. Eigentlich wollte das Parlament in Teheran am Sonntag über ein Gesetz zum sofortigen Stopp der Öllieferungen nach Europa beraten. Die Debatte wurde aber kurzfristig vertagt.


    Das Gesetz sieht vor, alle Länder, die wegen des iranischen Atomprogramms einen Boykott iranischer Öllieferungen beschlossen haben, sofort von der Belieferung mit Öl und Erdölprodukten auszuschließen. Das träfe die Europäische Union.


    Iran liefert rund ein Fünftel seiner Ölausfuhren an EU-Staaten, jeden Tag gehen rund 450.000 Barrel nach Europa. Ein abrupter Lieferstopp würde ausgerechnet diejenigen europäischen Länder treffen, die derzeit am heftigsten unter der Schuldenkrise leiden: Italien, Spanien und Griechenland.


    Der Poker birgt aber auch für Iran ein großes Risiko. Das Land ist enorm abhängig vom Ölgeschäft. In den Jahren 2010 und 2011 entfielen knapp 70 Prozent der Einnahmen aus dem Export auf den Ölhandel.


    "Wir haben nichts zu verbergen"


    Ein Expertenteam der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA ist mittlerweile in Iran eingetroffen. Es wird erwartet, dass die Fachleute mit dem iranischen Atom-Chefunterhändler Said Dschalili und dem Direktor des iranischen Atomprogramms zusammentreffen. Das Team soll nach den Worten von Außenminister Ali Akbar Salehi Zugang zu allen atomaren Anlagen in Iran erhalten.


    Iran hat in den vergangenen 15 Jahren stets bestritten, eine Atombombe bauen zu wollen. Eine der Atomanlagen, die für eine Inspektion in Frage käme, wäre die lange geheimgehaltene unterirdische Anlage Fordo, die rund 160 Kilometer südlich von Teheran liegt. Die Anlage, in der Uran bis auf 20 Prozent angereichert werden soll, soll im Februar den Betrieb aufnehmen.

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  • Im Moment ist ja "da unten" wieder ne menge los ... ich hab gestern in einem Blog ein Beitrag gelesen ... und muss sagen man sollte sich genauso mal fragen ob es wirklich schlau ist Israel zu unterstützen.


    Es gab in dem Blog noch etwas was mich persönlich ziemlich geshocked hat ... und das dauert bei mir, da ich hart im nehmen bin und ne mange ab kann.



    Das Video ist durch Youtube 2 Fach geschützt und mit Warnhinweisen versehen, auch ich bitte euch nochmal genau drüber nachzudenken ob ihr es euch anschaut.
    http://youtu.be/o1Hgut4NVq8 (hätte es diesen "Schutz" nicht gehabt hätte ich es nicht gepostet)
    Nachdem ich das gesehen habe hab ich mich wieder gefragt wieso müssen die verkackten Amis da wieder hinkacheln und anfangen die Situation noch mehr anzuheizen.

    [CENTER][SIZE=2]"Verflucht sei der Acker, um deinetwillen. Dornen und Disteln, soll er dir tragen und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden."[/SIZE]


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  • gut ich finde das video sagt rein garnichts darüber aus, wer hier die bösen und die guten sind...

  • gut ich finde das video sagt rein garnichts darüber aus, wer hier die bösen und die guten sind...


    Dazu muss man das verstehen was die ganze Zeit im Hintergrund vom Arzt gesagt wird, das Video wurde heute sogar schon auf N24 gezeigt ...

    [CENTER][SIZE=2]"Verflucht sei der Acker, um deinetwillen. Dornen und Disteln, soll er dir tragen und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden."[/SIZE]


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  • heute auf n24 gezeigt? ich möchte sagen, dass das ding schon wahnsinnig alt ist. was sagt denn der arzt?
    wer weiß denn ob der junge nich auch ne knarre in der hand hatte?

  • heute auf n24 gezeigt? ich möchte sagen, dass das ding schon wahnsinnig alt ist. was sagt denn der arzt?
    wer weiß denn ob der junge nich auch ne knarre in der hand hatte?


    Was hat es damit zutun das er vielleicht ne Waffe in der Hand hatte?


    Zu den Kommentaren mit dem Arzt, lese die Texte unterm Vid ODER frag jemanden der die Sprache spricht.



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