TAch auch!

Heute morgen stands inner Zeitung! Die Klimaprobleme sind durch den Menschen
gemacht!

Wurde jetzt wissenschaftlich eindeutig belegt!

Originalzitat: Sollten wir den Ausstoss von Treibhausgasen weiter steigern
(das tun wir zurzeit), dann könnte alles außer Kontrolle geraten!

das beste Beispiel sind China, Indien und Pakistan!!! Wenn die Menschen dort in ihrem Motorisierungswahn die gleiche Verkehrsdichte wie wir erreichen dann wird sich der weltweite Fahrzeugbestand verdreifachen!!! Dies führt zu einer ökologischen Apokalypse.

TAch auch!

Auf ASIEN brauchen wir da garnicht zu warten!

Wenn wir unseren CO2-Austoß auf dem Niveau von 2003 halten (2004+2005 ist
er gestiegen), dann wird der CO2-Gehalt in der Atmopshäre in 50 Jahren von zurzeit 300 ppm auf 700 ppm steigen.

Ab 700 ppm ist kein menschliches Leben mehr möglich!

Dazu kommt das ein Temperaturanstieg der Weltmeere den Treibhauseffekt zusätzlich
erheblich verstärken würde. Im Meer sind große Kohlenstoffspeicher (CO2), die ab
einer bestimmten Temperatur freigesetzt werden! Wann genau das passiert weiß
keiner, klar ist nur, wenn das passiert sind die Folgen Katastrophal. Und wenn dieser
Effekt eintritt (Anstosseffekt), dann ist er nicht mehr umkehrbar!

Zitat von OxMox

Vergiss nicht dass wir zur Zeit eine Weltwirtschaftskrise haben, dies wirkt sich auch auf die deutsche Wirtschaft aus. Zu den EU-Fördergeldern kann ich nur eines sagen: Deutschland ist neben Frankreich der größte Nettozahler in den EU-Topf!!! Dagegen empfängt Deutschland kaum Gelder daraus im Vergleich zu Spanien, Portugal usw. und nur vergleichsweise sehr geriger Anteil fließt in den Aufbau von Industrien in den neuen Bundesländern (leider viel zu wenig an dem gemessen was wir einzahlen), sondern überwiegend für unsere Landwirtschaft.

Wie schon erwähnt mehr Eigeninitiative, Optimismus und weniger Schwarzmalerei... Die alten Bundesländer haben auch 30 Jahre gebraucht um den Wohlstand aufzubauen. Es geht uns noch lange nicht schlecht (im Vergleich zu anderen Ländern) auch bei der heute schwierigen wirtschaftlichen Situation.

Klar ist Deutschland der einer groessten Nettoeinzahler, aber so gering, wie Du es jetzt darstellst, sind/waren die Fpoerdermittel, die Deutschland einstreichen konnte (und in Zukunft wird) nicht. Nur, was hat die Ziel 1 Foerderung gebracht? Klar die Infrastrukturen konnten tlw. angeglichen werden, aber soziale Probleme, eine Angleichung der Lebensmoeglichkeiten an West blieb aus, wurde nicht beruecksichtigt...erst jetzt (IMHO viel zu spaet), wird sich mit der Problematik der demographischen Entwicklung auseinandergesetzt. Vgl. dazu BauGB Novelle 2004, Abschnitte Stadtumbau und Soziale Stadt...Im Osten gibt es einen massiven Bevoelkerungsschwund durch Abwanderung (ausser 2 Regionen,, die Wachstum, Zuwanderung haben). Die neu aufgebaute Infrastruktur muss also von weniger Steuerzahlern finanziert werden usw. Also mit Sicherheit keine ruehmliche Leistung von Deutschland, dieser "Aufbau Ost"...

Die alten Bundeslaender haben auch keine 30 Jahre gebraucht um sich den Wohlstand zu "erarbeiten". Dies gelang dank Gelder die im Rahmen des Marshal-Plans zur Verfuegung gestellt wurden in der Besatzungszone West sehr viel schneller (Koennte man jetzt "Aufbau West" nennen)...

Was in Deutschland ganz klar fehlt, ist, wie Du schreibst, Eigeninitiative. Die Zeit ist deutlich schnellebiger geworden und man muss (zwingend notwendig) flexibler sein, vor allem was den Arbeitsmarkt betrifft. Um den Bogen wieder zu kriegen: gerade deswegen sollte man darueber nachdenken, in wie fern man weiterhin diese Schiene faehrt (Besteuerung)...

Zu der Klimaproblematik: diese Problematik ist ja schon laenger bekannt, nur gibt es fuer alternative Energien keine breite Lobby...

Tach auch!

Bekannt ist diese Problematik schon!

Wirklich? Ist wirklich jedem bekannt (bewußt) das in 50 Jahren nix mehr geht?