Zitat von nannte320

mit soviel geld was die griechen bekommen wieviele asylanten könnte man damit versorgen od. noch besser das geld in die rentenkasse fließen lassen dann könnten die rentner wieder von ihrer rente leben ohne einen 450€ job machen zu müßen, da kann man sich auf das renten alter so richtig freuen wir arbeiten dann bis die kiste kommt.

Das griechische Geld ist ja zunächst Mal auch nur Kredit. Da wird also noch verdient.
In die Rentenkasse sollte meiner Meinung nach überhaupt kein zusätzliches Geld fliessen. Das System bedarf einer grundlegenden Reform. Wenn man privat soetwas aufziehen würde, würde es Ponzi-System genannt und man käme dafür in den Knast!

Als wohlhabendes Land haben wir meiner Meinung nach die Pflicht, Flüchtlinge aufzunehmen. Dass auch Betrüger kommen, versteht sich von selbst, das ist überall so und nicht zu vermeiden. Trotzdem sind die meisten Menschen dankbar und um die sollte es gehen!

Bei niedrigen Temperaturen startet er schlecht (so unter 10 Grad). Aber laufen tut er gut. Habe Einspritzdüsen vom 328i drin, um den geringeren Energiegehalt zu kompensieren - ist kein Unterschied beim Fahren zu merken. Bin jetzt grob 50.000 km so unterwegs und davor ca. 30.000 km im 320i.

Neulich ist die Benzinpumpe verreckt. Schwer zu sagen, obs am E85 lag oder an 18 Jahren und 250.000km.

Allerdings ist der E10 Preis mitlerweile so gering, dass ich derzeit nur ca. E30 fahre. Pures E10 geht mit den großen Einspritzdüsen nicht gut.

Ich wunder mich mehr, wieso sich dies Hochdrehzahlkonzept letztlich durchsetzen konnte.
In den 80ern gab es doch viele richtig schnelle Autos mit Turbo... Ferrari F40, Lotus Omega, Alpina B10 - oder für den kleinen Mann Renault 21 Turbo, Lancia Delta Integrale, Audi 200 Turbo, Vectra + Calibra Turbo, Mazda 323 (G)T-R, Nissan Sunny GTi-R, und und und....

Bei meinem 323i ist letztens die Benzinpumpe kaputt gegangen. Wagen ging während der Fahrt aus, sprang dann wieder an und lief noch einige Zeit. Allerdings nicht mehr mit großer Last. Zum Schluß lief er nur noch im Leerlauf rund und hat auch ohne Last kein Gas mehr angenommen. Die Pumpe hat keine ungewöhnlichen Geräusche gemacht, sie lieferte halt nicht mehr genug Druck.

Für alle, die mal ein ähnliches Problem haben. PTB schreibt mir, dass man Schrauben vom M40 oder M20 nehmen kann. Die haben laut Teilekatalog 25mm bzw. 28mm Länge.

Turbolader waren in den 80ern doch schon gut für 100.000 km und mehr und damals gabs noch echte Probleme mit Ölverkokung und dergleichen.

Das eigentliche Problem sind meiner Ansicht nach nicht die mechanischen Bauteile, sondern die komplizierten Regelmechanismen drum herum. Das Durchschaut ja manche Werkstatt nicht mal und es wird schnell getauscht, was im Fehlerspeicher steht - auch wenn die Ursache eine ganz andere ist. Das ist letztlich für den Kunden auch das ärgerliche und teure.

Aber das meiste ist ja eh nur Theorie, wer behält ein Auto so lange, dass man ständig von defekten Turbos und dergleichen gequält wird. Selbst, wenn ein Turbo nur 150.000 km halten würde, bedeutete das doch für die meisten maximal einen Austausch im Autoleben (okay, bei dem Motor dann 4 neue Turbos :P). Ne Sollbruchstelle ist doch in jedem Motor vorhanden - ich sag mal Lagerschalen beim 6 Zylinder oder das Zweimassenschwungrad.

Ich hab für meins keine Schrauben (bzw. nur Schrauben für die Kupplung) und PTB antwortet nicht. Mist.

Werde mir dann mal beim Eisenheini ein paar verschiedene Längen besorgen, nicht, dass ich nachher doof dastehe.

Tach Martin,

welche Schrauben hast du für das PTB Schwungrad verwendet? Die serienmässigen 50mm oder die vom E36 mit EMS?

VG

Burna

Welcher Temperaturfühler vom Diesel ist hier eigentlich gemeint? 325 tds?

Hat jemand auch Erfahrungswerte im 323i?

Zitat von nannte320

was hast du schriftlich das diese extra prüfung bei dir nicht gemacht wird.

Nein, dass schrieb ich nicht, aber danke für die Belehrung. Hätte gedacht, dass der TÜV für mich eine Ausnahme macht.

Der Airbag in unserem anderen Auto hat kein MHD. "Früher" ging man davon aus, dass der Airbag nach 10 Jahren getauscht werden müsste, das stand auch so im Wartungsplan. Eine technische Note des Herstellers hebt diese Tauschempfehlung auf, da festgestellt wurde, dass Airbags auch im Alter noch zuverlässig funktionieren.

Fehlerspeicher wurde AFAIK bisher auch schon ausgelesen bei modernen Autos.

Bei den ganzen Front-Crash E36/E39 auf dem Schrottplatz ist der Airbag auch immer offen. Ich mache mir daher keine Sorgen.

Zitat von 328Sebi

Dann dürfen wir wohl bald alle unsere Airbags tauschen, weil das MHD abgelaufen ist (ja das gibt es wirklich)

Also bei unserem Zweitwagen (Franzose) gibts sowas nicht. Und das habe ich sogar schriftlich.

Zitat von Bartello

Mich wundert es das es so günstig ist im Vergleich zu den "Namen" Herstellern.

Bei den Markenherstellern bezahlt man bei som Killefitt doch hauptsächlich den Namen und das gute Gefühl. Möglicherweise ist das Material etwas besser, aber im Vergleich zum Verkaufspreis immer noch ein Witz.

Das Material für eine Domstrebe kostet doch fast nichts. Ich tippe mal auf Herstellungskosten deutlich unter 10 EUR. Die Distanzen sind noch günstiger, da kommt der "hohe" Preis von den Kosten für die Erstellung des Gutachten.

Ja genau so ist es. 1 Punkte zählt, 4 sind registriert.

Das hat seinen Grund in den langsamen Mühlen der Justiz.

Beispiel wie es im alten System hätte passieren können: Deine Punkte verjähren im April 2015, du wirst im März 2015 aber nochmal geblitzt mit Punkten. Der Bussgeldbescheid wird aber erst im Mai 2015 zugestellt. Bei sofortiger Löschung der Punkteeinträge ständest du im Mai mit 0 Punkten da. Der Tatzeitpunkt war aber bereits März. Anhand der Liegefrist wusste man so, das die Punkte nicht verjährt sind und daher die Verjährung um weitere 2 Jahre aufgeschoben wird.
Ich hoffe es ist klar, was ich meine.
Wofür man diese Überliegefrist beim neuen System noch braucht ist mir noch nicht ganz klar, da die Punkte ja einzeln verjähren und nicht mehr als Gesamtheit wie früher.

Da steht alles was du wissen willst:
http://www.kba.de/DE/Fahreignu…unktesystem_neu_node.html

Zitat

Für einen Übergangszeitraum von fünf Jahren werden bis zum Ablauf des 30.04.2019 auf Entscheidungen, die bis zum Ablauf des 30.04.2014 im VZR gespeichert wurden, grundsätzlich die „alten“ Tilgungsregelungen angewendet. Nach Ablauf dieser fünfjährigen Übergangszeit sind für die dann noch zu speichernden (alten) Entscheidungen das neue Recht und damit auch die neuen Tilgungsfristen anzuwenden. Die bis dahin abgelaufene Tilgungsfrist wird angerechnet.

Also wäre es bei dir April 2015 + 1 jährige Überliegefrist (die es entgegen meiner ersten Aussage wohl doch im neuen System auch noch gibt) also April 2016 für die Einträge von 2011 + 2013.

Der aus 3/2015 wird dann nach 2,5 Jahren + Überliegefrist in 9/2018 gelöscht.

Für Einträge vor dem 01.04.2014 gilt meines Wissens auch die alte Tilgungsfrist.

Heisst in deinem Fall die Einträge von 2011 und 2013 sollten nicht mehr da stehen, es sei denn, es waren Punkte aus Straftaten - die verjährten auch früher schon erst nach 5 oder 10 Jahren. Es gibt allerdings noch eine "Überliegefrist" - Einträge bleiben generell noch 1 Jahr lang nach Tilgung gespeichert (im neuen System gibts das nicht mehr), haben aber erstmal keine rechtliche Relevanz.

In deinem Fall werden die Alteinträge dann erst in 2016 komplett gelöscht.

In so einem Fall sollte man aber zuerst den Sensor prüfen, bevor man anfängt die ganze Kabelage zu messen.

Zitat von Reihen-Sechser

Das Teil kostet im Netz 15,- Euro und ist in 5min gewechselt (inkl. Rad Demontage)
Die Arbeit kannst du garantiert auch eigenständig erledigen. Musst danach natürlich nochmal zum Fehler löschen

Wenn man bei BMW ist, dann bezahlt man BMW-Preise und der Sensor dort kostet um die 80 EUR.
Die 5 Minuten sind auch eher Theorie. Ich musste bei meinen Autos die Sensoren bisher immer ausbohren, da sie so fest saßen, dass sie nicht zerstörungsfrei und komplett heraus gingen.

Fehlerspeicher muss man nicht löschen lassen, wenn der Fehler weg ist, geht nach einigen Metern Fahrt die Lampe im Amaturenbrett aus und alles ist gut.

Ich stimme dir aber zu: Eine Arbeit, die man gut selber erledigen kann - auch mit ausbohren.

Wenn die diese ganzen Arbeiten tatsächlich erledigt haben, dann ist der Preis fair, die Arbeit aber trotzdem unnötig und meiner Ansicht nach auch nicht logisch zu begründen (wäre der Fehler nach Austausch des Sensor weiterhin bestehen geblieben, dann hätte man noch weiter prüfen können und erst dann!). Lautete der Auftrag ganz klar "Fehlerspeicher auslesen", dann haben die eindeutig zuviel gemacht und ich würde den Teil des Geldes zurückfordern, der nicht mit dem Auslesen des Speichers zu tun hatte - sofern du dies beweisen kannst.

Ansonsten: Lehrgeld und den BMW-Händler in Zukunft meiden.

Ich habe vor einigen Wochen in einer freien Werkstatt 15 EUR für das Auslesen des Speichers bezahlt (ebenfalls defekter Raddrehzahlsensor) und den Sensor selber gewechselt.

Ich hab grad bei google auf nen E36-Talk Link geklickt und wurde zum Adult-Friend-Finder weitergeleitet. Großartig. trollolo