Hallo,

diese Anleitung zum Wechsel des Innenraumfilters sollte helfen. Der Ausbau von Handschuhfach und Verkleidung unterhalb des Armaturenbretts ist Teil der Arbeit.

http://www.brunsnet.de/BMW/Pofi/

Hallo,

die hier verlinkte Tabelle erscheint mir recht übersichtlich.

http://www.e36racing.de/bilder/HA-Differenziale-E36.jpg

Demnach ist der einzige ohne großen Aufwand machbare Schritt der Griff zum 3,45 übersetzten Differential aus dem 318ti Schalter.

Von 4,44 zu 3,45 ist dann aber schon eine Änderung um fast 25%. Will sagen, wo er jetzt mit knapp 4000 1/min läuft, sind es dann noch wenig über 3000. Ob das mit dem Drehzahlmotor und einer 4-Stufen-Automatic harmoniert, musst Du wohl selbst heraus finden.

Wenn Du Dir die OP am offenen Differential selbst zutraust bzw. jemanden hast, lassen sich evtl. Zwischenstufen mit Teilen vom E30 realisieren. Ich erinnere mich an 4,27, 4,10, 3,91 und 3,64 bei Hinterachsgetrieben für 4-Zylinder dieser Baureihe.

Edit:

Zitat von DerMoabiter

Leider weiß ich nicht genau welches Differential verbaut ist.

Entweder der Tabelle glauben oder unters Auto kriechen: unter einer Deckelschraube ist eine Blechlasche mit verschraubt. Auf dieser ist die Übersetzung eingeschlagen.

Hallo,

dauert bei mir genau so lange. Ja, hat mich auch beunruhigt.
Ich hab schon Videos bei Y.... angesehen und mitgestoppt

Die Dichtung(en), die Dein Vorbesitzer gewechselt hat, sollten die O-Ringe am Ölfilterdeckel sein, die das Leerlaufen Ri. Ölwanne verhindern. Kann man ruhig öfter wechseln.

Ja, in 'nem anderen Forum gab es mal das Thema, da hatte jemand das Ölfiltergehäuse komplett getauscht, weil das Rückschlagventil, was das Leerlaufen des Filters rückwärts über die Pumpe verhindert, undicht war. Er schreibt aber von längerer Zeit bis Öldruck aufgebaut wurde.

Ich habe mich entschlossen, die 1-2sec als normal zu akzeptieren. Der Motor ist groß. Über Nacht laufen alle Ölkanäle leer und bis die nach dem Kaltstart gefüllt sind, dauerts halt 1-2sec. .

Hallo,

wird es leider nicht. Die ZV funktioniert ja prinzipiell. Also wird sie mit Spannung versorgt.
Warum sollten die Türkontakte einzeln abgesichert sein

Die Kontakte für Auf/Zu sitzen m.E. in den Stellantrieben.

Wird entriegelt, wenn Du bei geschlossenen Türen von innen einen Türklinke betätigst ?

Also Fahrer-Tür-Stift drücken - es wird zentral verriegelt.
Türöffner betätigen - wird zentral entriegelt ?

Wäre das gleiche wie Schlüssel drehen aber probier mal, wenn Du schon am Auto bist.

Zitat von kijushu

... verstärkt ... kann ja nur besser sein.

Hallo,

wie immer, es kommt darauf an.

Für die höhere Tragfähigkeit müssen die Seitenwände des Reifens steifer sein. Dadurch wird er weniger walken / einfedern können. Wenn also bei dem niedrigen Querschnitt Restkomfort eine Rolle spielt, ist der geringere Traglastindex günstiger. Gerade bei harten Fahrwerken kann das interessant sein.

Außerdem erhöht der verstärkte Unterbau das Gewicht des Reifens. Fahrdynamisch m.E. also eher kontraproduktiv, wenn man aufgrund des Fahrzeuggewichts nicht darauf angewiesen ist.

Zitat von Noscire

Macht es beim E36 Sinn die Kupplung über den Bremssattel zu entlüften um eine besseres Ergebnis zu bekommen wie es teilweise beim E30 gemacht wird? Quasi die Bremsflüssigkeit rückwärts durchpumpen...

Ja. Zumindest habe ich seinerzeit nur so meine Kupplung wieder dazu bewegt, sauber zu trennen.

Und da die Hydraulik offen war, ist die Chance m.E. groß, dass es hilft.

Noch etwa ist anders, wenn eine Kerzenbohrung offen ist: der Gaswechsel dieses Zylinders wird über den kurzen Weg der Kerzenbohrung erfolgen.

Und auch auf drei Zylindern geht er aus, sobald Gas gegeben wird.
Der muss aber auch auf drei laufen.

Lässt sich daraus was stricken ? Z.B. ein total abgeschmolzener Kat-Monolith, der fast kein Abgas mehr durch lässt. Das würde sogar noch irgenwie zu der letzten schnellen Fahrt passen.

Schade. Ich dachte echt, das könnte es sein ...
Weil ich ungern scheitere : Kabel vom Sensor zum Steuergerät sind okay ? Wenn Du noch Nerven dafür hast, könntest Du mal die Leitungen durchmessen.

Ich denke, mechanisch ist es nichts, sonst würde er nicht auf drei beliebigen Zylindern laufen.

Bleibt nur etwas elektrisches, was für alle zuständig ist ...

Vor dem Steuergerät habe ich noch einen kostenlosen und schnell umsetzbaren Vorschlag: unter der Ansaugbrücke sitzt dieser Steckerblock, zu dem die Leitungen der Kurbelwellen-, Nockenwellen- (und Klopf-) Sensoren laufen. Da würde ich alle Kontakte reinigen und es noch mal probieren. Ein Übergangswiderstand da könnte die induzierte Spannung des KW-Sensors verringern.

Hast Du evtl. ein Oszilloskop greifbar, um die Signale sichtbar zu machen ?

@ Joustel:
Das mit dem Steuergerät ist 'ne gute Idee. Aber wenn ich richtig verstanden habe, läuft er nicht, sobald die letzte Kerze eingeschraubt ist, egal ob Stecker drauf oder nicht. Damit ist der Unterschied zw. "springt an" und "springt nicht an" m.E. nur die Kompression des einen beliebigen Zylinders. Dein Motorrad lief mit allen Kerzen drin aber etwas abgezogenem Stecker - sozusagen als Vorfunkenstrecke ?? Oder bin ich hier auf dem Holzweg ?

Hallo,

ich hab da so eine blöde Idee: ich würde jetzt versuchen, ob das Spiel "eine Kerze raus, Motor springt auf den verbleibenden drei Zylindern an" , wahllos mit allen Zylindern funktioniert.

Wenn ja, dann wäre m.E. die höhere Anlasserdrehzahl durch Wegfall der Kompression des einen Zylinders der Grund für das Anspringen. Damit wäre mein Verdacht der Kurbelwellensensor. Der ist induktiv und sein Signal ohnehin erst ab einer Mindestdrehzahl brauchbar. Wenn die jetzt höher liegt - warum auch immer - könnte das eine Ursache sein.

Dass kein Fehler abgelegt wird, würde mich nicht beirren - warum sollte ein Fehler abgelegt werden, wenn die Steuerung gar nicht weiß, dass der Motor dreht.
Erste Maßnahme: Kontakte an dem Steckblock unter der Ansaugbrücke reinigen.

Masseprobleme: wenn dann m.E. am Hauptmassekabel vom rechten Motorträger zum Längsträger der Karosse. Aber hier funkt es ja.

Wenn Du die Möglichkeit hast, müsstest Du mit einem Oszilloskop diesen Signalverlauf sehen:

http://i36.photobucket.com/alb…sor_inductive_running.png

Sollte auch ohne Ausbau mit Anlasserdrehzahl möglich sein. Spannungsmessung mit Multimeter wird m.E. nicht ausreichen. Das wäre zwar im Prinzip dann ein Mittelwert des Rechtecksignals, sagt aber nichts über saubere Flanken etc. aus.

Zitat von 0005-558

mit Carly ausgelesen. Es war je ein Fehler in der Ladedruckregelung und Valvetronic abgelegt

Zitat von b0d0

Der N54 ist normalerweise sehr haltbar. ...

Carly mag eine nettes Spielzeug für mal eben unterwegs sein aber zur Fehlersuche scheint's eher unzuverlässig. Warum: ich wollte mich eigentlich zurück halten aber nachdem weiter oben bestätigt wird, dass der Motor auf dem N54 basiert, muss ich mal klugsch... der hat m.E. keine Valvetronic.

Passt zu meiner Erfahrung. lt. Carly hatte ich einen Fehler im Beifahrerairbag. Die Fahrerseite wars.

Aber: sehr schönes Auto !

Weisst Du, ob er fuhr, bis er abgestellt wurde oder abgestellt wurde, weil er nicht mehr lief ?

Im ersten Fall - wie alt ist der Sprit im Tank ? Wie lange hat er gestanden ?

Im zweiten kommen Nockenwellen- u. / o. Kurbelwellensensor in Frage (#2).
Die finden sich im Fehlerspeicher.

Eine einzelne Zündspule ist m.E. nicht defekt. Dann müsste er wenigstens auf drei Zylindern vernünftig laufen. In dem Video zünden aber nur vereinzelt mal einzelne Zylinder.

Den bekommst Du zum laufen ! Diese Motoren sind im Grunde zuverlässig.

Hallo,

nach so langer Standzeit können Einspritzventile durch eingetrocknete Kraftstoffreste verschmutzt sein.
Würde sowohl zu dem fuel trim als auch zu den immer wieder gleichen, mit Laufunruhe auffallenden Zylindern 1 und 2 passen.

Ich aufsteigender Reihenfolge des Aufwandes:
ganz vorsichtig und mit Geduld "sauber" fahren z.B. mit ARAL ultimate
Verwenden eines Kraftstoff-Systemreinigers
ausbauen / reinigen / wieder einbauen
gegen neue austauschen

Wenn er bis in die Ecke, wo er stand, gefahren ist, würde ich elektrische Ursachen eher an zweiter Stelle sehen. Was sollte sich rein über Zeit ändern ? Kerzen neu ist natürlich Standard, unabhängig von allem anderen.

Viel Erfolg.

Zitat von e36addicted

hast du mit inpa ausgelesen oder ist der fehlercode von einer anderen software?

kann dann doch eigtl. nur die sitzbelegungsmatte oder wackler im beifahrersitz sein...

... wenn der Fehler auf der Beifahrerseite ist

Hallo, habe ähnliches grad selbst erlebt:

iCarly sagt "Fehler Beifahrer-Airbag" also dachte ich an Sitzbelegungsmatte. Ich habe den üblichen Widerstand bestellt und Fehler löschen lassen. Drei km später war er wieder da.

Daraufhin habe ich mir endlich mal ein Diagnose-Interface besorgt und siehe da "Fehler Zündkreis Fahrer-Airbag". Ursache war der Schleifring.

Will sagen: wenn schon der gelesene Fehlertext nicht passen kann,
ist der erste Rat, mit INPA auslesen zu lassen. Das erspart evtl. unnötige Versuche.

Viel Erfolg

Hallo,

wenn, dann würde ich Kolben und Zylinder mit erneuern oder zumindest das Spiel zw. beiden prüfen.
Der Spanner ist Öl-gedämpft. Sind Kolben u. / o. Zylinder verschlissen, wird beim Einfedern mehr Öl durch den Spalt verdrängt und die Spannschiene der Kette kann mehr schwingen.

Zum S50 weiß ich nichts.
Die Feder ist lt. ETK die gleiche. Evtl. andere Vorspannung durch Einbaulänge natürlich unbekannt.
Der wesentliche Unterschied scheint in der separaten Entlüfterschraube zu liegen. Der Raum hinter dem Kolben entlüftet sich m.E. auch ausreichend über den Ringspalt zum Kolben.

Grüße

"... Anlasser dreht sporadisch mit..."

"...meistens erst beim dritten Schlüsseldreh angesprungen ist..."
"...alle 10 Versuche dreht der Anlasser, aber er springt nicht an..."

Hallo, irgenwie werd' ich bei Deiner Überschrift und Beschreibung den Eindruck nicht los, Du hast ein ganz anderes Problem - einen hängenden Magnetschalter am Anlasser bzw. einen Anlasser, der, wenn dann doch mal dreht, nicht einspurt ???

Dann wäre Wegfahrsperre ein ganz anderes Thema. Schon mal gemessen, ob an Kl. 50 Spannung anliegt beim anlassen ?

Wäre das einfachste.

Grüße

Hallo,
ich erneuere auf jeden Fall immer die Nr. 6 im Link mit

http://de.bmwfans.info/parts-c…999/browse/clutch/clutch/

Ist ein Plastic-Pilz, der als Widerlager des Ausrückhebels dient und gern brüchig wird.

Hersteller: Sachs
Warum: ich habe vor XX Jahren bei 50.000km auf Kulanz eine neue Kupplung erhalten. Vorrücken im Stau bei hohen Temperaturen mit viiel schleifen lassen oder hopplig wie ein Anfänger ... bekanntes Problem zu der Zeit, deshalb gab es Kulanz. Original-Hersteller war m.E. LuK => deshalb Sachs, ich habe gute Erfahrungen in verschiedenen Autos mit Sachs-Kupplungen.

Zitat von e36addicted

ich würde vermuten wenn alle sensoren in ordnung sind, Filter nicht dicht und der motor keinen schaden hat wird es insgesamt zur ausgangsbasis ab werk ein wenig mehr leistung (wenige PS) geben da die reibungen allg. durch das lange einspielen aller komponenten geringer werden.

Eine zeitlang trifft das zu. Irgendwann wird durch den Verschleiß der Kolbenringe deren Spalt am Stoß größer. Darüber geht Brennraumdruck verloren, die Leitung nimmt ab.

Ich hatte ein Auto 15 Jahre lang. Gekauft mit 50.000km. Zuletzt standen über 300.000 auf dem Zähler.
Bei 250.000 hatte die Leitung spürbar abgenommen (mein rein subjektiver Test war eine bestimmte Autobahnsteigung, die ich jede Woche fahre).
Nach der Motor-Überholung war die Geschwindigkeit an dem Berg höher als zu der Zeit, da er neu war ...

Hallo,

einfachste Lösung: die Kanäle so lassen. Eine Querschnittserweiterung in Strömungsrichtung ist kein Problem. Serienmäßig z.B. so gelöst beim Übergang aus der Ansaugbrücke in den Zylinderkopf des M52. Ergibt einfach nur ein "Totwassergebiet", die Strömung wird nicht behindert.
(Anders sieht es bei einer in die Strömung ragenden Kante aus. Die Verwirbelung engt den wirksamen Querschntt zusätzlich ein.)
Wenn der Flansch Deiner Einzeldrosselanlage saúber verarbeitet ist, sollte er alles abdecken und mit der serienmäßigen Dichtung zu montieren sein.

Vielleicht schreibst Du ja mal, was draus wurde und wie er läuft, wenn er läuft.

Grüße