Beiträge von joerg_iS

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    Ob der eine Chance hat ??? :/ :/ :/


    Immerhin ist Mazda bekannt für unkonventionelle Verbrenner-Konzepte

    Das war gar keine Nachbesserung.

    Entweder richtig nachbessern oder man muss dem Kunden klar zeigen, wo an anderer Stelle die Ursache des Ölverlustes ist und ihm den nötigen Umfang aufzeigen.


    Dass da vor drei Jahren dran gearbeitet wurde, macht eine Dichtung leider absolut nicht unverdächtig.

    Original oder Zubehör, wenn Zubehör, welche Qualität? Wurde die Dichtung damals ggf. unsachgemäß mit Silikon eingeklebt?


    Es gibt im TIS klare Beschreibungen, wo wie abzudichten ist.

    Und wenn der Geselle das nicht von allein weiß - z.B. weil Berufsschule freitags war - dann muss er dort nachlesen.

    Vom draufschmieren wird er dort nichts finden.



    Nachtrag: such' Dir evtl. einen trockenen ungeöffneten 1.8er und lass ihn in einer freien Werkstatt umhängen. Ist ggf. günstiger, zuverlässiger und Du hast am Ende noch was davon ;)

    Sorry, so was geht gar nicht. Das hat rein gar nichts mit "zeitwertgerechter Reparatur" zu tun. Das ist gröblichster Murks.

    Wann hat jemals draufschmieren irgend einer Pampe etwas wirksam abgedichtet?


    Wenn man dem Kunden die teure Reparatur ersparen möchte, muss man ihn zumindest in Kenntnis setzen - dann kann er selbst entscheiden, ob er den Murks möchte.


    Klar, wenn der Kopf runter muss, ist es bei BMW-Stundensätzen ein wirtschaftlicher Totalschaden. Dann bleibt immer noch der Weg in eine freie Werkstatt.

    Wenn's nur der typische Stoß der Gummidichtungen im Vier-Länder-Eck am Kettenkasten ist, bekommt man den auch so dicht.

    Batterie hast Du ja schon selbst ausgeschlossen.


    Ich wäre gedanklich bei Massekontakt - kann gut sein, dass durch schlechte Masse bei hohem Stromfluss die Bordspannung zusammen bricht.


    Alle Hauptmassepunkte suchen, lösen, reinigen und wieder festziehen: den von der Batterie zur Karosserie hinten am Längsträger
    und vor allem den vom Motor zur Karosserie. Das Kabel läuft vom rechten Motorträger zum rechten Längsträger und gammelt gern.


    Wenn das nicht reicht, Kontakte des Anlassers (Achtung Dauerplus!) reinigen.


    Dann weiter sehen...

    ... wie LADA Niva und Golf 1 - alles in Verbindung mit bestimmten Scheinwerfereinsätzen.

    War wohl damals irgendwas genormtes, deshalb passen die bei denen allen.


    Daneben gab es dann m.W. noch den kleineren Durchmesser bei Capri / E30 etc..

    Wenn man den schon gefunden hat, fährt doch ab da immer das ungute Gefühl mit, er könnte sich erweitern, die Kerze lockert sich oder - schlimmer - der Ventilsitzrimg fällt irgendwann heraus usw. ... Zum Überholer muss er eh - er soll geplant werden.


    Ich würde ihn beim eigenen Motor so nicht wieder einbauen.


    Sieht noch sehr nach beginnend aus - tief ist der noch nicht. Ich denke, es genügt, den einen Ventilsitzring zu entfernen, Riss auffräsen, mit WIG zuschweißen, Gewinde und Sitz nachbearbeiten, neuen Sitzring rein - fertig.

    Kann nicht unendlich viel kosten, weil es mit passenden Maschinen und Werkzeugen nicht unendlich lange dauert.


    Dazu alle anderen Ventilsitze nachfräsen lassen - dann sind die wie neu.

    Die Ventile müssten natürlich auch am Sitzkegel geschliffen und abhängig von der Tiefe nach dem Fräsen ggf. nachgesetzt werden.


    Sind die Nockenwellen für M42 und M44 kompatibel oder geht das nicht wegen der unterschiedlichen Ventilbetätigung?

    Sonst wäre ja noch der M42-Kopf vorhanden??? Das bisschen mehr Reibung wegen der Tassenstößel sollte nicht dramatisch sein???

    Ich fürchte, er hat dort von außen auf die undichte Stelle geschmiert in dem Glauben, das hilft.


    Die originalen Blechsickendichtungen werden ohne zusätzliches Silikon dicht. Nur in Ecken und an Bauteilübergängen wird sparsam mit Dichtmasse nachgeholfen. Falls Du doch noch ran musst: an der Stelle ist nur wichtig, das Oberteil des Kettenkastens vor dem Verschrauben vorsichtig so weit nach unten zu drücken, dass die Gummidichtung zw. Unter- und Oberteil gut verpresst wird und oben zum Ventildeckel hin eine (nahezu) ebene Fläche entsteht.

    Nirgends. Hängen lassen. Das ist das "Störluftventil" für die AU.



    Btw.: mit dem großflächig verteilten roten Dirko am Kettenkasten wirst Du keine Freude haben. Wenn Du eh schon dran bist, ist jetzt DIE Gelegenheit, den 1x richtig abzudichten.

    Allein der Wirkungsgrad ist doch Grund genug ein Elektrofahrzeug anzuschaffen.

    Wenn man nur die 90% des E-Motors betrachtet, dann ist er unschlagbar. Dazu kommen die 95% des Inverters.

    10% sind Ladeverluste, und auch jede Transformatorstufe auf dem Weg vom Kraftwerk ins Auto ist nicht verlustfrei.


    Ganz zu schweigen von den ca. 35% Wirkungsgrad eines Kohle oder Gaskraftwerkes.


    Keine Frage - mit Eigenstrom wird die Sache sinnvoll im regionalen Umfeld. Ein kleines E-Auto, dass sich nicht weiter als 50km ums Haus bewegt, Photovoltaik und ein großer Speicher... gute Sache, wo möglich. Renault Zoe, Fiat 500e ... irgend so was. Kurzstrecken sind eh nichts für Verbrenner.


    Es gibt mittlerweile Studien, nach denen (neudeutsch) power-to-wheel das ach so verrufene synthetische Benzin nur geringfügig schlechter ist als ein batteriebetriebenes e-Auto (jeweils ausgehend von Windstrom als primäre Energiequelle)

    ...Neuteil aus dem Zubehör?

    Das Experiment habe ich gemacht - Behr Hella Service. Der Name klang seriös, ist aber Made in China.

    Das Teil hat nicht mal den Vakuum-Test vor dem Befüllen bestanden.


    Danach kam der Griff zum gebrauchten Originalteil - das ist heute noch drin.


    Ich würde den einbauen, der im Regal liegt.