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Dann ruht er auf drei Punkten: Räder vorn und AHK hinten mittig. Könnte recht wacklig sein, wenn Du darunter arbeitest.
Anheben unter dem Achskörper mit einem Rangierwagenheber, der ausreichend Hub hat (einer für Transporter) und dann zwei stabile Unterstellböcke unter die Hebebühnen-Aufnahmen. Steht stabil und der Wagenheber dient gleich zum Ablassen der Achse ...
Ehrlich gesagt ist mir das mit dem Umschleifen ein ewiges Rätsel: draufschleifen kann man nicht. Also muss der Grundkreis mit verändert werden. Die Einhärtetiefe ist aber irgendwann erreicht - werden diese Nockenwellen dann z.B. nitriert?
Außerdem wandert ja dann alles "nach oben". Entweder müsste man Beilagen am Hydrostößel unter legen, so wie früher Ventile eingestellt wurden oder die Venitlfeder hat eine andere Kraft, weil weiter ausgefedert oder man benötigt andere Ventilfedern ...
(geht nicht, weil Ventil geschlossen den Weg begrenzt - war Quatsch)
Für mich alle szu viel 'Veränderungen aber allemal interessant 
Danke, das hab' ich nicht gefunden.
Damit ist für mich klar, alles bleibt wie's ist.
Auch wenn ich irgendwann aus irgend einem Grund mal die Nockenwelle in der Hand haben sollte, kommt sie wieder rein.
Wegen 5° mehr oder weniger Überschneidung wird sich nichts spürbar ändern 
Kabelbrüche direkt hinter den Steckern gibt es wohl ab und an.
(Hatte ich vor XX Jahren mal mit 'nem Bekannten. Wir sind zu zweit - einer mit dem Schaltplan und einer mit der Prüflampe den ganzen Strompfad durchgegangen und direkt an der Steckhülse der Glühlampe war das Kabel durch. Stundenlanges Suchen und am Ende war's nur abkneifen und neue Hülse ancrimpen.)
Die Frage hab' ich mir (und hier) auch schon gestellt, da die letzten 323ti's sowie Coupés und Cabrios in USA die Einlass-Nockenwelle vom 328i haben.
Viel kann's also dank gleicher Leistungsdaten nicht sein aber die kleine Verbesserung durch Querverwendung serienmäßiger Teile würde ja auch gern genommen.
http://de.bmwfans.info/parts-catalog/11311703894/
Wenn jemand Grad-Zahlen und ggf. Ventil-Hub im Vergleich wüsste, wäre nett.
... erst mal einkreisen, was es ist.
Anfangs schien das Geräusch subjektiv von hinten zu kommen, jetzt sind wir beim ZMS. Keine Panik.
Geh auf eine Hebebühne bzw. in eine Werkstatt, wo Du mit dem Meister drunter schauen kannst und dann weißt Du mehr.
Bis dahin kein Gewalteinsatz 
Das kann Dir von außen leider niemand garantieren: Fahrstil, zu fahrende Kilometer, wie weit ist der Verschleiß fortgeschritten ...
Aber Cabrio und wir haben in drei Tagen schon September ... max. noch ein Monat??
Einen Werkstatt-Termin bekommst Du ja auch nicht sofort ...
Wenn es mein Alltags-Auo wäre, würde ich es riskieren und zur Not auch noch durch den Winter fahren.
Wenn es mein Spielzeug-Auto wäre, würde mich das so sehr stören, dass ich ihn am kommenden Wochenende zerlege ...
Aber zum Glück ist es nicht mein Auto (ich habe auch so genug automobile Baustellen )
Okay, dann muss ich mal schauen, ob es das ZMS ist. Danke für deine Antwort
Falls es das ZMS sein sollte wird es leider teuer
... ww. eine Zeit lang als Komfort-Problem akzeptieren ... es fährt ja
womit wieder bewiesen werde, dass die Übertragung und das Orten von Geräuschen für jeden und immer wieder recht überraschend sein können
Damit wird neben der sinpel zu tauschenden Hardyscheibe das ZMS zum Verdächtigen.
Da gibt es auch eine Prüfung für ... hab's grad nicht zur Hand ... nur X Grad Verdrehspiel sind zulässig.
dafür muss er aber auch auf eine Bühne und die Hardyscheibe siehst Du dabei glech mit...
Arbeitsgrube, 4-Säulenbühne ...? Hätte den Vorteil, dass die Räder gleich fest am Boden stehen.
Sonst irgend eine Möglichkeit, sicher unters Auto zu kommen? Aufbocken klingt beängstigend.
Stell' zumindest stabile Böcke unter. Nicht nur einen Wagenheber unter den Achskörper ...
Wenn Du die Möglichkeit hast, gehe unters Auto und versuche bei eingelegtem Gang die Kardanwelle möglichst ruckartig zu verdrehen. Dann könntest Du relativ schnell feststellen, ob und wo im Antriebsstrang Spiel vorhanden ist (Kreuzgelenke, Differential, Gelenke der Antriebswellen, ...). In dem Video ist es schwer zu hören und Ferndiagnosen von Geräuschen sind eh immer nur Rätsel raten.
Anders gesagt - für das, was Du willst, musst Du nach 50/15 suchen ... dann sind die Eibach-Federn nicht geeignet.
Wieso ? Im Gegenteil - steht doch eigentlich eindeutig da?
Da gibt es m.E. keine 2 Möglichkeiten, das Zitat von der Homepage der fa. Eibach zu deuten.
Ist auch nicht meine Aussage, sondern die der Fa. Eibach.
Keine Spekulation, Fakten des Herstellers.
Eibach gibt an: "
Das Maß der Tieferlegung reduziert sich immer um das Maß einer werkseitigen Tieferlegung."
Ggf. wäre es gut mal das Fahrzeug auf undichtigkeiten mit einer Nebelmaschine prüfen zu lassen (Notfalls halt in eine Werkstatt geben).
Die Einzeldrossel verstellt sich nicht ohne weiteres so schnell, du hast das Fahrzeug ja schon eine Weile und augenscheinlich ist der M3 am Anfang ja ordentlich gelaufen.
Gerne geht der Faltenbalg zum Luftsammler kaputt, da reißt das Gummi ein und dann könnte er nebenluft ziehen.
Nehmen wir mal an, die Sonde arbeitet und die Null ist korrekt - dann läuft Bank 2 zu mager ... und dann ist Teconic ganz vorne mit seinem Beitrag
Das Auto hat 180k drauf und ich weiß nicht ob die Dämpfer schon mal gewechselt wurden.
Allgemein konnte man früher so um 150Tkm als Lebensdauer-Erwartung für serienmäßige Stoßdämpfer lesen.
Speziell hinten hatte ich schon mehrfach Defekte nach nur 50tkm, was auch einfach "Pech" sein kann.
Bei 180' würde ich pauschal 4 gute neue spendieren.
Hallo,
Fahrwerke und dann noch tiefer sind eine ähnlich religiöse Frage wie Öl und Reifen. Gewindefahrwerke haben viele Freunde- das wird aber u.U. eng zum Rad hin. Nicht grundlos sind die Federn in Serie so angeordnet wie sie es sind...
Als Federn käme so etwas
https://www.car-parts24.com/Ei…36-320-328-Cabrio-mit-ABE
für Dich in Frage.
Ja, Eibach gibt an: "
Das Maß der Tieferlegung reduziert sich immer um das Maß einer werkseitigen Tieferlegung."
https://www.eibachfedern.de/Ei…-1993-1999-E2042-140.html
Also kommst du nur 10...15mm tiefer als jetzt. Könnte aber ganz gut sein. Viel tiefer heißt auch widerspenstigeres Einlenken (auch wenn mich die Fans ultratiefer Bodenschleifer jetzt steinigen weren 
. Ich bin so was gefahren - war mir nicht angenehm, wurde schnell gegen ein Alpina-Fahrwerk ausgetauscht.)
Neue Dämpfer dazu nach Geschmack - Bilstein B8 z.B..
Also ich feier die Felgen! Seit meiner Kindheit waren das meine lieblings Felgen. 😅
Na dann ... in erster Linie muss es doch Dir gefallen. Klar freut man sich, wenn man positive Reaktionen für das Auto bekommt, in dass man Arbeit und Zeit gesteckt hat ... aber zuallererst zählt (zumndest für mich) doch die eigene Freude daran 
Aber wenn Du an anderer Stelle schon über H-Kennzeichen in X Jahren nachdenkst, dann wäre vielleicht ein Format ohne Änderungen an der Karosserie nicht schlecht?
Die Kriterien wurden zwar verschärft aber ich meine es war mal so, dass alles, was bis 10 Jahre nach Auslaufen der Serie verfügbar und üblich war, als zeitgenössischer Umbau gilt und damit einem H nicht im Wege steht.
Wenn dem dann noch so ist, könnte man Sachen vom E46 und sogar von frühen E9x (deren Felgen passen so schön ins Radhaus) durchaus durchgehen lassen.
Nichtsdestotrotz, obwohl Inpa keine Werte anzeigt, scheint die Regelung zu funktionieren, sonst würde er ja den Abgastest nicht bestehen bzw. Lambda 1 erreichen, oder habe ich einen Denkfehler? (siehe Post davor)
Ich behaupte mal, die Kats sind so gut, dass es quasi als "U-Kat" - also ungeregelt - immer noch für die AU genügt.
Null kann ja auch korrekt sein - steht dann eben für mager auf Bank 2 - und das freut den AU-Tester.
Anders gesagt - vergiss die AU.
Die Wirkung von Vanos halte ich für überschätzt - den von wacker vorgeschlagenen Versuch kannst Du mal machen, um den Pfad ggf. endgültig abzuschließen. Es gab auch Motoren ohne Vanos, sogar noch im E36 - die Autos fuhren auch. Das bisschen Füllungsverbessserung zw. ca. 1800 und 4500 1/min macht nicht die Welt.
