Hallo,
bei meinem 318ti M44 (BJ98) war vor einiger Zeit der Marder am Kabel und Stecker des Leerlaufregelventils dran. Bis vor wenigen Wochen hat die Notlösung aus Tape das Kabel auch noch in Form gehalten und so funktioniert, doch nun vermehrt sich wieder die Situation, dass der Motor mal zu hoch, mal zu tief dreht, hoch und runter dreht u.ä.

Ich weiß eig. dass es definitiv am Kabel und Stecker liegt (in beidem Bisslöcher) und wenn man bei Problemen am Kabel wackelt, verhält sich der Motor anders.

Problem ist jetzt, dass ich auf Teufel komm raus den Stecker + Kabel im Teilekatalog nicht finde. Wäre nett wenn mir da jemand eventuell die Nummer(n) nennen könnte, denn ich bin entweder blind oder blöd und find's nicht.

mfG

Hatte ich noch nicht getauscht, würde ich wahrscheinlich direkt mittauschen. Der "Phasensensor" scheint aber definitiv defekt zu sein. FS wurde gelöscht und der Fehler kam nach dem ersten Aussetzer sofort wieder mehrfach rein.
Handelt es sich dabei um den Nockenwellensensor?
Die Aussetzer tauchen wie gesagt nur sporadisch auf, eigentlich hauptsächlich unter Volllast (Autobahn, Überholmanöver etc.) bei Betriebstemperatur und nur äußerst sporadisch. Gestern zum Beispiel über 5 mal, heute hingegen garnicht. Gleiche Strecke, etwa gleiches Fahrverhalten.
Scheint aber kein Ausfall der Zündung in einem Zylinder zu sein sondern er nimmt einfach absolut kein Gas mehr entgegen. Außerdem schüttelt er sich im Stand und hat eine Laufunruhe auf einem/zwei Zylinder/n, die sich jeweils ändern. Mal der erste, mal der vierte, mal der zweite & dritte.

//Zur Info: Es war der Nockenwellensensor. Nachdem er getauscht wurde, waren die Aussetzer weg. Bei einem Probefahrt auf der Autobahn mit 200, kein Aussetzer. Mittlerweile fahre ich seit einigen Monaten ohne Aussetzer rum. Macht also wieder Spaß.

Danke nachträglich noch an Motorking, war die Ventildeckeldichtung, habe deshalb den Wagen noch nicht aufgegeben. Das Problem mit den sporadischen Aussetzern besteht nach wie vor.
Wenn einer der Aussetzer auftritt nimmt das Fzg. bis zu 2s absolut kein Gas an, kann das Gaspedal bis zum Asphalt treten. Sobald der Aussetzer vorbei ist, ist auf einen Schlag wieder kraft da, gibt einen kurzen Ruckler und klackert kurz.
Den FS habe ich auslesen lassen, dieser sagt der Phasensensor liefert unplausibele Werte.
Ist der Phasensensor der Nockenwellen Sensor?
MfG

Nabend,
die Probleme gehen weiter, werden aber schon deutlich erträglicher.

Auto war nun einige Tage bei einem guten Kumpel (Schlosser), der auch feststellte warum das Auto IM STAND heiß wird. (Beim Fahren wird es nämlich nicht heiß!). Der E-Lüfter ist nicht angegangen, weil der Stecker nicht eingestöpselt war. :icon_rolleyes:

Das Fzg. wird nun nicht mehr heiß, seitdem er aber einmal heiß wurde habe ich nun ein neues Problem.
Beschleunigt man mit dem Fahrzeug, hat es ab und zu (von 10 Tests, eventuell 1 oder 2 mal) absolute Aussetzer ab 3000U. D.h. 0 Beschleunigung und das Fahrzeug bremst als ob man 2 Gänge runterschaltet. Geht man dann aber vom Gas und steigt wieder drauf, kann man wieder normal weiterfahren. Auch über 3000U. Auf dem Heimweg (ca. 10km) bin ich Bergauf auf Anweisung auch mal 4500U-5000U gefahren um das Problem "herauszukitzeln", leider kein Erfolg. Kein einziger Aussetzer.
Laut meinem Kollegen tritt das Problem eigentlich auch nur auf wenn der Wagen warm (Betriebstemperatur) ist.
Jemand eine Idee? Bekannter ist nun leider ratlos, beim Freundlichen um die Ecke brauch ich mich eigentlich nur für Teile blicken lassen, die Diagnose lautet nämlich wie so oft "Hm, Auto zu alt, schau mal, da vorne steht ein schöner 1er, der einen Besitzer sucht :icon_cool:"

// UPDATE (20.05.): Nabend,
habe heute das Problem gefunden und bin leider zur erschütternden Erkenntnis gekommen, dass der Zündkerzenschacht des ersten, zweiten und dritten Zylinder, vorallem aber des Ersten voll mit Öl waren. Beim Ersten stand das Öl sogar über der Zündkerze, im Brennraum ist es leider auch schon sehr Ölig.
Alles in allem, kann man sagen, dass der Motor ein finanzielles Fiasko nun ist und deshalb auch in der hinsicht für mich kein Bedarf der Reparatur besteht. Ich gehe davon aus, dass die ZKD einen Schaden hat und danke euch allen für die Hilfe. War bis dato mit dem Auto sehr zufrieden, und werde vorraussichtlich auch bei einem e36 bleiben (liebäugele schon mit einem 318is) sofern dies noch als Student weiter möglich bleibt.

mfG

Müsste bei einem Schaden an der ZKD nicht mindestens eines der nachfolgenden Symptome auftreten?
- Öl im Wasser
- Wasser im Öl
- Dauerhafter Leistungsverlust
- Unruhiger Lauf
- Kompletter Ausfall eines Zylinder
- Mehr/farbiger Rauch aus der Abgasanlage

War heute bei meinem Verwandten, der sich den Wagen anschaut und er meinte, er sieht keinen Grund warum er auf einen Defekt der ZKD schließen würde.

Müsste außerdem nicht der Elektrolüfter sich anschalten, wenn der Wagen über die nächste Markierung nach der Mitte geht?

Nabend,
bei mir ist am Mittwoch auf der Autobahn im Stau leider der Thermostat nicht aufgegangen und es hat mir gnadenlos den Motor gebraten (Mit Heizung auf voll war auch nichts mehr zu retten). Bis ich das Fahrzeug abstellen konnte gab es auch schon vermehrt Fehlzündungen.
ADAC kam, stellte fest, dass der Thermostat nicht öffnet und wahrscheinlich die ZKD durch sei. Die Werkstatt bestätigte dies nun auch nach Tausch des Thermostats: ZKD an Zylinder 4 undicht. Temperatur steigt ab Betriebstemperatur plötzlich schlagartig bis aufs maximum (nach Thermostattausch).

Nun meine Frage, die Werkstatt hat direkt pauschal einen KV gemacht 750€, lohnt sich diese Reparatur bei meinem Fahrzeug überhaupt noch.

Das Fzg. (318ti Compact; EZ 11/98) hat nun ~210tkm, eine daumengroße Rostblase direkt unter der linken Rückleuchte, etwas Rost an den Schwellerkanten (das ist nun sehr minimal) und Rost um die Wagenheberlöcher. Außerdem löst sich der Klarlack an der Beifahrertür.
Die Ausstattung ist um es kurz zu fassen sehr spartanisch. Bis auf der Sportlenkrad und elektrische Fensterheber hat das Fzg. eigentlich keinerlei Sonderausstattung.
Die Kupplung ist auch nicht mehr die beste (aber man kann damit noch fahren) und die Tonnenlager sind vermutlich auch durch.

Ein Bekannter schaut sich das ganze nochmal an, doch bin ich nun etwas hin- & hergeschlagen ob sich die Reparatur wirklich lohnt. Für 750€ wohl kaum, oder? Letztlich liegt's bei mir ob ich's machen lasse oder nicht, doch wollt ich einfach mal fragen ob es sich dann überhaupt lohnt bei dem Fzg. noch die Kopfdichtung machen zu lassen.

mfG

Ich würde die ZKW H7 reinsetzen. Fahre die aktuell mit Osram Nightbreakern Ultimate und bin verblüfft wie hell die Scheinwerfer noch sind.
Zu erwähnen ist eventuell, dass ich vorher die HB Funzeln drin hatte (Compact) und deshalb einen massiven Unterschied merke. Aktuell sind sie noch nicht richtig eingestellt, machen aber trotzdem einen "riesen" Bereich hell.

Außerdem sehen die originalen doch noch am besten aus. :hup:

// letzten Post übersehen, denke aber war eine gute Entscheidung.

Hatte da eh nur an eine kurzfristige Lösung gedacht bis die Grube beim Kollegen wieder frei ist und er Zeit hat.
Eventuell lasse ich es auch so wie es ist die paar Tage. Sollte es sich verschlimmern (aktuell 1 Tröpfchen alle 30min., wenn überhaupt) hab ich mir mal Kaltmetall besorgt. Dann versuch ich mein Glück.

Muss zum Tauschen auch die VA abgesenkt werden oder reicht es den Motor aus den Motorpuffern zu lösen und anzuheben? (Compact)
Ist doch sicher ne mords Arbeit, oder wie lange wird das wohl dauern?

Hallöchen,
habe übers Wochenende mit einem Freund meinen M42 Motor im 318ti endlich durch den M44 ersetzt, der eigentlich da reingehört. Der M42 war nur eine Notlösung weil der alte Motor abgeraucht ist, wer weiß wie der Vorbesitzer rumgeheizt ist.

Alles hat gut funktioniert, außer dass mir beim späten Abend wohl die Kraft entglitten ist und ich die Ölablassschraube beim Öl wechseln überdreht habe und somit einen Riss in der Ölwanne fabriziert habe.

Ich komme nun mal zum Punkt: Ich bräuchte eine Anleitung wie ich die Wanne mit möglichst wenig Aufwand tauschen kann oder abdichten kann. Der Riss ist etwas so lang wie ein kleiner Finger und etwa so dick wie ein Haar. Es sifft leicht Öl raus.
Desweiteren wollte ich mich vergewissern, dass die Dichtung und die Ölwanne des M43 316i passen.

Danke schonmal im voraus!

PS: Kann ich den Riss für wenige Tage mit Kaltmetall dicht bekommen?

So, habe nun eine Antwort von BMW.

Zitat

Nachdem wir sowohl an der Reinhaltung unserer verschiedenen Baureihen interessiert als auch an die „Allgemeine Betriebserlaubnis“ (ABE) der Modellreihe BMW 318ti gebunden sind, haben wir uns mit dem von Ihnen praktizierten Fahrzeugumbau und vor allem mit der Vermischung unterschiedlicher Baureihenteile nie befasst! Einfacher ausgedrückt, ein Fahrzeug wie von Ihnen geschaffen, haben wir nie produziert. Dies bedeutet, dass wir dazu weder nähere technische Anleitungen geben noch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Abnahme durch eine „Technische Prüfstelle“ (TÜV, DEKRA o. dgl.) erteilen können. Ferner existiert für eine derartige Fahrzeug-/Motormischversion kein Abgasgutachten gemäß § 47 StVZO. Ein derartiges Gutachten ist aber die Voraussetzung, dass das Fahrzeug eine erneute Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr erhält. Es liegt im Ermessen der „Technischen Prüfstelle“, diesem Automobil – in Form einer Einzelabnahme – eine erneute Genehmigung zu erteilen.

Somit wäre also eine Eintragung ausgeschlossen, weil ich die Abgasnorm mit dieser "Fahrzeug-/Motormischversion" nicht ganz erreiche. Siehe oben.
Oder sehe ich das falsch? Laut Nachforschungen ist ein Abgasgutachten ja für einen wie mich total unrentabel. Da kann ich mir auch nen 323ti im Top Zustand für holen.

Jemand da nen Tipp, Hilfe? Bin jetzt leicht verzweifelt, wüsste net was ich mit dem Motor anfangen soll <_<

Wir haben die Drosselklappe des M42 verbaut (Teilenummer: 13 54 1 739 297). Stecker haben wir nun keine weiteren Übrigen erkannt. Weder beim Einbau noch gerade eben.
Hat der M42/M44 überhaupt zwei verschiedene? Bei uns ist im Drosselklappenstutzen oben eine kleine und unten eine große Drosselklappe.
//EDIT: Ein Anruf beim TÜV Mensch hat nun ein weiteres Problem aufgedeckt.
Er sagte die Eintragung sei für rund 100€ locker problemlos machbar weil es ja kein Leistungsanstieg sei und daher kaum weitere Teile wie Bremsen ausgetauscht werden müssten. Ein Problem stellte er aber bei der Abgastypenklasse fest. Der 94er hat 0425 (Euro 2), doch bräuchte der TÜVer eig. 0426. Er verwies uns auf BMW und wir könnten EVENTUELL eine Umschlüsselung da erhalten. Hat da jemand Erfahrungen mit?

Zitat von spyro318is

Nein,nicht relevant, es seiden das ASC Lämpchen leuchtet.
ASC kann man ja aber umrüsten...

ASC Lämpchen leuchtet, fehler wurde bereits in einem anderen Thema beschrieben.
Hast du zufällig einen Link wie man die ASC umrüstet. Würde uns denke ich helfen.
Fehler ist der hier:
http://e36-talk.com/attachment.php?attachmentid=65915&d=1368647986
//ABS Lampe leuchtet nicht!

Der ältere M42 hatte kein ASC, die M44 Karosse schon. Ist das TÜV relevant?

Zitat von spyro318is

Hallo, ja man kann einen M42 Motor an einer M44 Karosserie eintragen, wenn der M42 die gleiche Abgasemmisionsklasse erfühlt. Die eintragung bei Tüv Süd z.B. kostet ca. 150,-

Gleiche Abgasemissionsklasse (Euro2) auch durch Nachrüstung?
Was wäre dafür nötig? Nur beim TÜV vorfahren und der prüft den Umbau und trägt das ein (natürlich beide Fahrzeugpapiere mitnehmen)?
Müsste ja weniger problematisch ablaufen als bei einem Umbau auf einen größeren, eventuell sogar nicht in dieser Fahrzeugart verbauten Motor oder?

Pigo: Leider macht der lokale TÜV Prüfer das nicht. Der sagt er hat keine Erfahrung und bevor er da Mist macht, sagt er uns direkt ab.

Hallöchen,
haben hier das Problem, dass wir eventuell einen M42 318ti in eine M44 Karosse einbauen möchten weil der M44 bei einem Kollegen abgeraucht ist und ein M42 mit total zerdelltem Äußeren hier steht.
Bevor der sich jetzt an den TÜV wendet, kann man ja hier mal fragen.

Ist es möglich einen M42 (BJ 94) in eine 318ti M44 Karosse (BJ 97) einzutragen? Der M44 hatte von Anfang an Euro2, der M42 wurde nachgerüstet und Euro 2 eingetragen. Beide Papiere sind vorhanden. Außerdem was würde der Spaß kosten?

mfG

Hatte mit Server4You bisher keinerlei Probleme mit meinem vServer. Liegt aber natürlich auch an der Art der Nutzung.
Kann euch aber auch Hetzner.de empfehlen. Hatte damals einen Root-Server dort der kaum Probleme macht. Wenn es mal eins gab, war schnell ein Techniker am start oder eine LARA angeschlossen, ... und das kostenlos!
Leider minimal über euerm Maximalpreis. Eventuell mal in der Serverbörse nen gutes Angebot schießen.
Die findet man hier.

Hallöchen,
aufgrund meines Fehlkaufs schraubt ein guter Kumpel von mir an einem 318ti BJ98 rum, der in wenigen Wochen in meinen Besitz über geht.
Bisher hat alles sehr gut geklappt und ich bin sehr gespannt auf den Wagen, doch gibt es einen Haken. Die ASC Leuchte ist an.
Wir haben bereits den Fehlerspeicher gelöscht, dann geht kurz die Leuchte aus, dann geht ABS + ASC an und wenige Sekunden später geht die ABS Leuchte wieder aus. ASC bleibt an!, das Radio haben wir abgeklemmt (wurde woanders empfohlen) und sind nun leicht überfordert.
Wir denken nicht, dass das Steuergerät kaputt ist weil es angesteuert werden kann, auch wenn wir den Wagen hochbocken und die Reifen drehen Werte anzeigt und das ASC beim an-/ausschalten auch den Status auf dem Diagnoselaptop ändert.

Die Fehlermeldung sieht wie folgt aus:
[ATTACH=CONFIG]65915[/ATTACH]

Ich hoffe ehrlich ihr könnt mir da helfen. Mein Kumpel ist was Elektronik angeht wenig erfahren und ich bin sowieso totaler Neuling was KFZ angeht. Lerne mich da ein durch zuschauen, zuhören, mithelfen.

mfG

//EDIT:
Kurz zuvor wurde zzgl. zum obigen Fehler auch noch folgender angezeigt:
[ATTACH=CONFIG]65916[/ATTACH]
Nach dem löschen ist der aber seitdem nicht wieder aufgetaucht. Könnten die zusammenhängen? Eventuell sensor?

Zitat von Dirk318is

Kauf dir ein Stück Arztseife(reinigt und ist rückfettend). Aufschäumen und mit dem Schaum deine Feuchtigkeitsmilch abwischen.

Woher bekomm ich die? Baumarkt, Drogerie, w.e.? :o

Zitat von Nathan

Man sollte zwar meinen, dass ein Sattler weiß was gut fürs Leder ist, aber Feuchtigkeitscreme höre ich auch zum ersten Mal.

Ich kann Leder Protector von ColourLock sowie Lederversiegelung von der selben Firma empfehlen. Gibt es alles auf www.lederzentrum.de oder
billiger auf Ebay.
Ebenfalls auf dieser Homepage gibt es Elefantenfett zum Rückfetten des Leders. Dies ist aber nur bei wirklichen alten Ledern die ihre komplette Feuchtigkeit eingebüßt haben zu empfehlen.

Sonst gibt es diverse Lederpflegelotionen von Nigrin, Sonax, Meguiares etc. aber auch von MW direkt.

Um die bereits eingeriebene Feuchtigkeitscreme aus dem Leder rauszubekommen würde ich Lederreiniger und Reinigungsbenzin von www.lederzentrum.de verwenden.

Alles anzeigen

Ich denke mal das Zeug muss schleunigst runter. Das Reinigungsbenzin und einen Lederreiniger werde ich doch auch beim nächsten Baumarkt bekommen oder reicht auch Sattelseife, die hab ich nämlich da.
Andererseits überlege ich, da ich es vll. 5-10min drauf lies und es dann gut mit einem Mikrofasertuch anpolierte, kanns garnicht richtig eingezogen sein. Vll. lasse ich es drauf und schaue erstmal was sich ergibt.

Nabend,
war vor einigen Wochen beim Sattler um zu Fragen was der so empfehlen würde, um meine Ledersitze zu pflegen (Hatte da auch mein Lenkrad neu beziehen lassen wollen). Er hat mir zu Feuchtigkeitscreme geraten, die ich auch gekauft habe.
Nunja, vor zwei Wochen etwa habe ich den Fahrersitz kurz damit eingecremed und heute dann komplett vorne eingecremed.
Nun habe ich mich im Internet schlau gemacht, dort wird davon abgeraten Nivea für soetwas zu nehmen.

Nun meine Frage, was nun? Bin leider grade leicht verzweifelt, da ich nichts da habe und auch nicht wüsste mit was ich das jetzt aus dem Leder rausbekomme oder ob das jetzt dramatisch ist, dass ich es (einmalig) damit eingerieben habe.

mfG