Klötze ist doch schon ein relativ großer Ort
Sind von mir aus ca. 50km - von der Entfernung her noch Human. Bin's nicht anders gewöhnt "hier mitten in der Pampa" immer weit rumzueiern :fry:

Nach erfolgreich bestandenem Usedomurlaub mit dem BMW bin ich wieder heile zu hause angekommen.
Seit einiger Zeit hatte/habe ich Probleme mit der Hinterachse.. Klappergeräusche waren/sind von hinten rechts zu vernehmen.
Klackt auch des öfteren "lustig" beim Lastwechsel - ist mir letzten Monat auf dem Rückweg aus Lüneburg aufgefallen, da hat's dann bis zu 3 mal beim Schalten geknackt/geklackt. War seitdem aber nicht nochmal so extrem.
Naja.. war dann letzte Woche Mittwoch zur Werkstatt - bei der BMW-Niederlassung wollte man mir erstmal einen Termin für diese Woche aufquatschen... :lehrer: also ab zur anderen Werkstatt, die auch mit BMW zu tun hat.
Dort ging's dann sofort in die Direktannahme und auf der Bühne wurde die Hinterachse kontrolliert.

Weitere Sachen, die ich eigtl. auf der ToDo-Liste hatte, sind noch nicht erledigt.
Aber folgende Sachen liegen bereit und warten auf ihren Einbau:
AHK, Radiokabelbaum (ich habe zzt keinen richtigen drinne, sondern Pfusch vom Vorbesitzer), NSW-Kabelbaum, Airbagkabelbaum für Fahrer- und Beifahrerairbag

Noch eine interessante Info zum Wagen:
Seit der Anmeldung am 10.06. habe ich mit dem Wagen bereits über ~ 7600 km zurückgelegt. Am Wochenende kommen nochmal gute 1200km drauf :watchout:
Ihr werdet euch sicher fragen, wie ich die ganzen Kilometer in der "kurzen" Zeit geschafft habe. Nun, die Frage wurde mir auf Usedom auch gestellt. Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung. Ist an sich ganz normal. :icon_rolleyes: Im Regelfall bin ich normal nach ca. 4 Tagen tanken gewesen - eine Tankfüllung hält so um die 760 km (dank meiner Tankanzeige sind dann meist noch so zwischen 6 und 8 Liter im Tank).

Ich komme auch aus der Nähe von SAW. Komme aus dem Nachbarlandkreis GF aus einem kleinen Kaff bei Hankensbüttel.
Letzte Woche bin ich auch erst wieder durch SAW gefahren
In Wolfsburg bin ich auch öfters - wenn ich da bin, bin ich meist bei SubWay :watchout: :icon_rolleyes:

Steckerkontrolle machst du ja eh gleich mit, wenn du dir den Sensor anguckst
Also erstmal Stecker ab und auf Steckerkorrosion achten und reinigen kannst du ihn dabei auch gleich.
Kabel im gesamten Verlauf auf Beschädigungen prüfen.
Ansonsten, vom technischen Aufbau her, dürfte es bei dem Geber auch nicht wirklich möglich sein, den wirklich zu reinigen. Da kannst du maximal den Geber von außen reinigen.

Du kommst da ohne Bühne ran. Es reicht ein Wagenheber. Einfach eine Seite aufbocken hinten und dann von hinten unter's Auto legen, dann siehst du schon den Stecker und den Sensor an der "Rückwand" vom Diff.

Als erstes mal viel Spaß mit dem Projekt!
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: So ein Auto an dem man rumschraubt, ist für die Lehre echt nicht so verkehrt.
Man lernt viel über die gesamte Technik in so einem Auto.
Ich habe es allerdings mit einem "alten" Scirocco gemacht: Habe ihn kurz vorm 2. Lehrjahr gekauft und dann mit Anfang vom 2. Lehrjahr fast mein komplettes Geld drinne "versenkt", was ich dann im 2. und der ersten Hälfte vom 3. Lehrjahr verdient habe.
Im Endeffekt eine schöne 4-stellige Nummer, von der ich mir durch Sparen einen schönen E46 hätte kaufen können.
Auf der anderen Seite habe ich aber eine Menge gelernt auch durch die Autos, die ich dann zwischendurch hatte (wenn auch nie für lange), u.a. Audi 80 Avant Ich war zu der Zeit auch nicht wirklich auf ein Auto angewiesen, deswegen konnte ich das so zu dem Zeitpunkt machen.

Aus wirtschaftlicher Sicht kann ich dir auch nur empfehlen dein Geld zu sparen und den Polo, auch wenn's dir nicht soo gefällt, erstmal weiterzufahren bis du dir einen guten BMW leisten kannst.

Welche Motorgenerationen betrifft das denn bei BMW?

Das Lenkgestänge will ich auch gleich mit ausbauen, weil ich bei meinem anderen e36 eh auf Servo-Lenkung umbauen will und so kann ich den ganzen Ausbau in eins durchführen.

An sich ist da jetzt eigtl. ausreichend Platz.
Ohne Hebebühne und ohne Grube nur mit dem Wagenheber komme ich da nicht wirklich ran, weil der blöde Schwingungsdämpfer da im Weg ist. Bild kann ich morgen machen.

Das Massekabel ist bereits weg fehlen nur noch Spritleitungen und der Nehmer-Zylinder am Getriebe und die Lenkstange :fry:
Ich kriege die Lenkung nicht raus Habe versucht, die Lenkstange oben neben dem BKV zu lösen. Das funktioniert aber nicht wirklich.
Lenkgetriebe unten wieder mit den Schrauben fixieren und versuchen, die ganze Lenksäule im Innenraum "rauszuziehen"?
Oder wie mach' ich das jetzt am besten?

Servolenkung fliegt noch raus bevor der Motor raus kommt.
Halter vom Getriebe hinten ist jetzt mittlerweile auch schon draußen. Nur an die Hardyscheibe komme ich immernoch nicht gescheit ran.

Die Kardanwelle brauche ich vom Schlachter nicht
Danke für den Hinweis^^ dann weiß ich schon, was ich beachten muss, wenn ich die Kardanwelle bei meinem "guten" ausbaue.

Muss die Kardanwelle nicht eh auseinandergebaut werden, wenn man das Mittellager tauschen muss?

Da war so ein "hässlicher" Schwingungsdämpfer an der Kardanwelle, deswegen hatte ich die Kardanwelle nicht da vorne gelöst, weil ich nicht rangekommen bin.

Habe da noch ein paar Detailfragen zum Motorausbau bei meinem Schlachtfahrzeug :fry:
Recherchen im Internet haben keine wirklich aufschlussreichen Daten hergegeben, außer über Methoden, die ich so nicht umsetzen kann/will.

Front ist soweit demontiert, Auspuff ist auch keiner mehr unter'm Auto (nurnoch der Abgaskrümmer ist dranne), Kardanwelle ist am Mittellager gelöst (dürfte dann ja beim Ausbau auseinanderfallen), hintere Getriebelager sind in der Aufnahme gelöst (baue ich aber wahrscheinlich doch noch komplett aus).

So nun zum eigentlichen Problem:
Wie bekomme ich denn jetzt den Motor + Getriebe raus?
Getriebe runterkippen hinten und dann nach vorne rausziehen?
Der Achsträger vorne soll drinne bleiben. Habe nur einen Flaschenzug zur Verfügung (das hat bislang auch für einen Nissan 200SX-Motor gereicht).

Habe bei ihm eine AHK gekauft.
Hat alles super funktioniert und Fragen wurden schnell und nett beantwortet.
Gerne wieder.

Man habt ihr das alle gut...
bei mir sieht's nicht so gut aus Bei uns auf den Dörfern ist es schwer, was zu bekommen.
Ich habe nur unseren Hof zum Schrauben:

[ATTACH=CONFIG]74792[/ATTACH]

Zum Motor aus-/einbauen steht dann aber entweder die Garage beim Kumpel oder unsere Scheune zur Verfügung.
Alles andere wie Achsen, Fahrwerk, etc. mache ich auf'm Boden mit einem Wagenheber..

Eine Abblendfunktion hat der bis auf das Hoch-/Runterklappen nicht.

Ich glaube, das mit der Entlastung der deutschen Autofahrer über die KFZ-Steuer geht nicht mit dem aktuellen Modell. Da hatte die EU doch was dagegen. Deswegen gibt's keine Vingette so "gratis" zu für die deutschen Autofahrer oder eine Minderung der KFZ-Steuer um den Vingettenbetrag.
Daher wird's dann einen neuen Brechnungssatz für die KFZ-Steuer und einen neuen Namen geben.

Aber ich stimme dir zu Nannte, Oldtimer/Youngtimer sind die allergrößte Belastung für das deutsche Straßennetz mit ihrem schier unendlichen Gewicht.
So wie man die deutschen Politiker kennt, werden solche Fahrzeuge mit der Reform wieder benachteiligt (genau wie wahrscheinlich Saison-Kennzeichenfahrer) und der wieder aufkeimende Markt für alte Fahrzeuge (inkl. was alles dazu gehört) wird geschwächt bzw. beschnitten, weil die Automobilhersteller ja keine neuen Autos verkaufen können, wenn jeder so ein altes Auto hat.

Soweit ich das sehe, kannst du die Lampen nur komplett wechseln also inkl. Sockel und nicht nur die Leuchtmittel.

Die Annahme liegt nahe, dass das Geld der "neuen" Maut dann für andere Sachen verwendet wird und eine Entlastung der deutschen Autofahrer nicht stattfinden wird.
Hatte letztens dazu einen Bericht gelesen, ich glaube, der war in der Auto Bild.
Die KFZ-Steuer soll gesenkt werden und die Abgabe der Maut richtet sich nach i-welchen Kriterien, sodass in dem Beispiel, wenn ich mich recht erinnere, der Benziner mehr Maut bezahlt dafür aber eine sehr geringe KFZ-Steuer hatte.
Nun, sollte die Maut wirklich so kommen und auch die Modelle mit den Vingetten so bleiben, dann dürfte es für Saison-Kennzeichen-Fahrer von Fahrzeugen mit keinem all zu großen Hubraum interessant werden. Die Vingetten gibt's dann nur als 10-Tage, Monats(?) und Jahres-Vingette.
Sollten die Vingetten wirklich so kommen, hatte ich als kurze Überlegung/Rechnung gesehen, dass sich das Saisonkennzeichen bei meinem Zweitfahrzeug mit 1,8L Hubraum (nahe dem Berechnungsbeispiel aus der AutoBild) nur in ein paar Monaten Versicherungsersparnis äußert und man ja eh eine Jahresvingette bekommt, da bislang Saisonkennzeichen in dem Modell nicht explizit erwähnt worden.
Was mich allerdings noch mehr ärgert, ist ja der Punkt, dass da noch ein unnötiger Aufkleber an der Windschutzscheibe klebt :fry:
Ich persönlich bin gespannt, wie es mit diesem Projekt weiter geht und ob's wieder so eine Lachnummer wie mit dem Wechselkennzeichen wird.

An sich habe ich ziemlich "gepfuscht" :grin234:
Habe mir Stoßstangenspray in schwarz besorgt. Das Spray ist so ausgelegt, dass man vorher keine Grundierung auftragen muss.
Die eine Seite habe ich erst angeschliffen und dann gründlich gereinigt. Die zweite Seite habe ich einfach nur gründlich gereinigt.
So im Nachhinein kann ich jetzt keinen gravierenden Unterschied zwischen der vorher angeschliffenen Seite und der ungeschliffenen Seite feststellen.
Bin aber mit dem Ergebnis zufrieden.