Beiträge von shogun

    Bau mal die Benzinpumpe aus und gib direkt 12V drauf, um erst mal zu testen, ob die sich ueberhaupt noch dreht.

    Bei meinem E32 750 lass ich die Pumpe drin, Zuendung aus, kurzes Kabel vom Batterie Plus direkt auf die eingesteckte Sicherung 23 +24 am 750, dann hoert man die Benzinpumpe rauschen, im Motorraum rauscht der Sprit, das Benzindruckregelveltil oeffnet sich wenn der Druck da ist und der Sprit laeuft wieder durch die Ruecklaufleitung in den Tank.

    Die Zeit der Taktung ist abhaengig von der Sollwerteinstellung, die Taktung erfolgt ueber das Steuergeraet mit Minusimpulsen. Stromlos sind die Ventile offen. Bei Kaltstellung steuert das Steuergeraet dann Dauerminus.

    IHKA Systembeschreibung

    Systemumfang

    Die IHKA-E36 ist eine integrierte Heizungs- und Klimaautomatik mit folgenden Merkmalen:

    - Heizungsregler mit getrennten Sollwertvorgaben für Fahrer und Beifahrer

    - Klimabetrieb

    - Umluftbetrieb

    - Automatikbetrieb

    - Manuelle Luftverteilung über Schrittmotoren

    - Diagnosefähig nach Lastenheft "Codierung/Diagnose" (DS2-Konzept)

    - Standheizen (für den Zubehörmarkt vorbereitet, kein Serien bzw. Sonderausstattungsumfang)

    - AUC-Funktion (Sonderausstattungsumfang)

    Klappenprogramme

    Der Kunde erhält die Möglichkeit sich die Luftverteilung vom Automatik-Programm (AUTO-Taste) vorgeben zu lassen. Zusätzlich kann er durch manuelle Wahl (Entfr., Belüft, Fußr.) seine individuelle, persönliche Luftverteilung vornehmen.

    Gebläse-Einstellung: Die gewünschte Luftmenge kann über eine Wipptaste in acht Stufen eingestellt werden. Die Einstellung der Gebläsestufen wird im Display über einen Gebläsekeil dargestellt.

    Temperatur-Einstellung: Die Temperaturwahl ist für jede Seite digital (PLUS-MINUS-TASTE) in 0,5°C bzw. in 1,0°F-Schritten einstellbar. Sie wird über eine Flüssigkristallanzeige (LCD) angezeigt.

    Schichtung: Während der Heizphase können die Frontpassagiere die Luftaustritts-Temperatur aus den Belüftungsdüsen durch Veränderung des Schichtungswählrades über einen Bowdenzug variabel gestalten.

    Umluftfunktion: Neu an der Umluft-Funktion ist die fehlende Zwangskopplung mit dem Klima-Betrieb. Die Umluftfunktion kann ohne Zuschaltung des Kältekreislaufes angewählt werden. die Umluftfunktion besitzt keine zeitabhängige Abschaltung!

    AUC-Funktion (SA): Abhängig der am AUC-Sensor erfaßten Höhe des Schadstoffwertes wird automatisch zwischen Umluft- und Frischluft-Betrieb umgeschaltet. Die dafür benötigte Auswerte-Elektronik ist im IHKA-Bedienteil integriert.

    Schrittmotoren: Zur Klappensteuerung werden 5 bipolare Schrittmotoren eingesetzt. Um die bei konventionellerVerdrahtung anfallenden 20 Leitungen auf Leitungen zu verringern, werden in die 4 Schrittmotoren Treiber mit EIN-DRAHT-BUS-Anschluß integriert. Die 4 Busmotoren hängen neben den Spannungsversorgungsleitungen an einer einzigen bidirektionalen Daten-Leitung. Der Frischluftklappenmotor wird konventionell von einem Doppel-Vollbrücken-Treiber im Chopper-Betrieb angesteuert.

    Kompressor-Steuerung: Bei Klima-Betrieb wird mittels Magnetkupplung der Kompressor von der IHKA über die Motronik aktiviert. Wenn die Temperatur am Verdampfertemperaturfühler 6°C übersteigt und die Motordrehzahl > 500 U/min ist, wird die Magnetkupplung eingeschaltet. Wenn die Temperatur am Verdampfertemperaturfühler 5°C unterschreitet oder die Motordrehzahl < 400 U/min ist oder wenn Vollgas vorliegt (Motronik) wird die Magnetkupplung abgeschaltet.

    Diagnose-Umfänge: Alle Ein- und Ausgänge unterliegen der Überwachung durch den Mikrokontroller. Eindeutig erkannte Fehler werden zur Datensicherung in einem EEPROM abgelegt und können nur über Diagnose-Rechner gelöscht werden. Fehler die nur sporadisch auftreten, werden ebenfalls erfaßt. Sie können vom Steuergerät durch erfolgreiche Reparaturversuche aus dem Fehlerspeicher entfernt werden.

    Input:

    Wärmetauscher Li

    Wärmetauscher Re

    Innentemperatur

    Außentemperatur

    Drehzahl

    Tacho

    Klemme 58g

    Klemme 50

    Klemme 30

    Klemme 15

    Weckleitung SH/SL

    BC-Lüften

    Tastatur-Block

    AUC Sensorsignal

    Verdampferfühler

    RAM: 1 Kbyte, ROM: 32 Kbyte, EEPROM: 640 Byte, CPU: 8-bit, 68HC11P2

    Output:

    Wasserventil Li

    Wasserventil Re

    Motronik DME-KO, Rel. Zusatzlüfterstufe 1

    Motronik DME-AC

    Gebläse-Endstufe Linear

    Relais Heckscheibe

    Schrittmotor-Chopper 750 mA (FL-UL-Anr.)

    Schrittmotor-Bus Umluft

    Schrittmotor-Bus Entfrostung

    Schrittmotor-Bus Belueftung

    Schrittmotor-Bus Fussraum

    Diagnosebus TxD (Eindrahtbus DS2)

    AUC Sensorversorgung

    AUC Heizungsversorgung

    Fühlergebläse

    Sensoranzeige

    Um ohne großen Aufwand die Funktion der IHKA E36 überprüfen zu können ist eine "Sensoranzeige" vorgesehen. Diese Sensoranzeige dient ausschließlich als Hilfsmittel für Kundendienstarbeiten. In die Sensoranzeige gelangt man durch gleichzeitiges Drücken der AUTO- und der H HS-Taste.

    Die Sensoranzeige wird ausgeschaltet durch gleichzeitiges Drücken der AUTO und der UMLUFT-Taste oder durch Abschalten der Kl. 15.

    Mit Hilfe der Gebläsewippe sind 12 Daten nacheinander abrufbar:

    1 = verzögerte Innentemperatur

    2 = Außentemperatur

    3 = linke Wärmetauschertemperatur

    4 = rechte Wärmetauschertemperatur

    5 = Verdampfertemperatur

    6 = Drehzahl

    7 = Tacho

    8 = Y-Fahrer

    9 = Frischluftklappenstellung in % (wegen der Anzeige nur auf max. 99.5% darstellbar)

    10 = AUC-Sensorspannungssignal (Digitalwert 0 .. 255) (z.B.: 200 == 2.0V; 455 == 4.55V)

    11 = Batteriespannung

    12 = Softwareversion

    Während der Sensoranzeige ist eine Veränderung der Gebläseeinstellung nicht möglich!

    Durch die begrenzten Darstellmöglichkeit sind folgende Besonderheiten zu beachten:

    - Der Dezimalpunkt wird nicht angezeigt z.B.: • verz. Innentemperatur 260 entspricht 26.0°C

    • Softwareversion 010 entspricht V1.0

    • Frischluftklappenposition 505 entspricht 50.5%

    • Verdampfertemperatur 055 entspricht 5,5°C

    • Batteriespannung 115 entspricht 11,5V

    - Die Darstellung der Daten ist nur in 0,5er bzw. in 5er Schritten möglich

    z.B.: • die Drehzahl bzw. dasTachosignal wird in 5er schritten dargestellt

    • die Temperaturwerte werden in 0.5°C Schritten dargestellt; °F Darstellung ist nicht möglich

    - Bei negativen Werten erscheint auf der linken Displayseite das Minuszeichen zusammen mit einem Punkt.

    Kaltstartverriegelung: Die Kaltstartverriegelung verhindert im Automatikbetrieb bei einer Fahrerstellgröße von 100% und einer Wärmetauscher-Temperatur < 20°C ein Kaltblasen aus der Belüftungs- und Fußebene. die Klappeneinstellung bei der Kaltstartverriegelung ist:

    Entfrostung AUF 100%

    Belüftung ZU 0%

    Fußraum ZU 0%

    Frisch-, Umluftklappe, Gebläse-, und Verdampferstatus entspricht der Bedienteileinstellung. Während der Kaltstartverriegelung erfolgt keine Y-abhängige Gebläseanhebung. Die Kaltstartverriegelung wird erst nach erneutem Motorstart wieder abgefragt.

    Klappensteuerung: Der Funktionsplan beschreibt die Zuordnung von Tastenstellung zu Klappenposition. Jede Taste legt die Grundposition für die zugehörigen Schrittmotor-Sollposition fest. Die tatsächliche Motorposition wird durch eine Vielzahl von Abhängigkeiten bestimmt, die in den nachstehenden Kapiteln erläutert werden.

    Klappenpositionsberechnung = Berechnung aller Schrittmotor-Sollpositionen

    Umluft, Entfrostung und Frischluftmotor sind Gleichteile zum E38

    BMW-NR. 8368169 (ohne AUC)

    BMW-NR. 8362273 (mit AUC)

    Stecker am IHKA-E36 Bedienteil

    Stecker I: 26 polig BMW 1 383 681 blau

    Stecker 2: 3 polig BMW 1383843 schwarz

    Stecker 3: 3 polig BMW 1383849 gelb

    Stecker 4: 3 polig BMW 1383847 blau

    Entfrostungsklappenmotor Verstellwlnkel 0 .. 46 Grad + - 1 Grad

    Belueftungsmotor . Verstellwinkel 0 .. 72Grad + - 1 Grad

    Fuss-.Klappenmotor Verstellwlnkel 0 .. 57 Grad

    Umluftklappenmotor Verstellwlnkel 0.. 82,05 Grad



    Das Heizungsventil ist stromlos offen, daß es volle Wärme gibt, wenn du den Stecker am Heizungsventil ziehst. Wenn jetzt 1 Seite funzt, dann ist halt das Ventil fuer die Beifahrerseite wieder etwas gaengig geworden. Nimm die Heizungsventile auseinander, sauber machen, durchmessen. In Sachen Ohm, hier noch was kopiert:

    Bei der Reparatur ist mir aufgefallen, daß doch einige Ventile einen Windungsschluß auf der Spule haben. Mit einem Ohmmeter läßt sich feststellen, daß der Widerstand weniger als 13 Ohm beträgt. Einige hatten nur 5 Ohm, damit zieht der Ventilkolben nicht an.

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    Bei Verdacht auf Fehler der Heizventile sollte man als erstes die Funktion und das Klackern der Heizventile so prüfen, dass (mit Hilfskabeln) die Pole direkt mit 12 V an PIN 1 und Masse an PIN 2 oder 3 verbunden werden. Wenn es dann nicht klackert, sind es ganz sicher die Ventile, die nicht arbeiten; entweder haben sie keinen Stromdurchgang oder sie sind festgeklebt.
    Haben die Ventile den Test so bestanden, geht die Steuerung über das IHKA-System aber trotzdem nicht (kein Klackern bei Temperaturverstellung), dann auch mal die STROMZUFÜHRUNG an PIN 1 kontrollieren, und zwar mit der PRÜFLAMPE gegen Masse, da ein DMM scheinbar 12 V Spannung anzeigen kann, wo keine ist (erklären kann ich das allerdings nicht).
    Ursache der „zu schwachen“ Stromversorgung an PIN 1 war dann bei mir einfach nur der mangelhafte Ruhe-Kontakt im Mikroschalter am linken Temperaturrad des Bedienteils IHKA. Bedienteil muss dann nicht komplett getauscht werden.

    http://www.7-forum.com/forum/showthread.html?t=94579&page=

    Komisch, bei meinem E32 sind die 2 Schlaeuche vom Heizungsventil kleiner, als der Ruecklaufschlauch, da ja das selbe Volumen von 2 aus einem retour muss.

    Wenn 11 duenner ist, dann untersuche, wo der Schlauch hingeht. Jedenfalls gehn 2 Schlaeuche von den Heizungsventilen in den Innenraum = Zulauf, soweit ich mich erinnere.

    Dann nimm das Heizungsventil auseinander und reinige es, evtl. sitzt es zu, nach reinigen wieder Testen.


    Wenn es nicht warm wird im Innenraum, dann

    1. Luft im System, also entlueften

    oder

    2. Heizungsventile oeffnen nicht/nicht ganz

    oder

    3. Thermostat defekt und steht voll auf, das wuerde man aber auch an der Temperaturanzeige im Kombi sehn.

    oder

    4. Waermetauscher sitzt zu, verkalkt, verdreckt.


    Stromlos sind die Ventile komplett offen, also Stecker am Heizungsventil abziehen, wenn es nicht warm wird, weiter Testen wie oben beschrieben.

    ich vermute, Du schaust auf die falschen Schlaeuche. Schau Dir noch mal die Zeichnungen in den Links von mir an, zum Heizungsventil geht 1 Schlauch = Zulauf, aus den Heizungsventilen raus 2, 1 x fuer Rechts, 1 x fuer Links bei der IHKA, die 2 gehen rein zum Innenraum, wenn 2 reingehn muss der Ruecklauf logischerweise entsprechend groesser dimensioniert sein um das Volumen von 2 Leitungen wieder rauszubringen. Nr.6,7,8 Rohrleitung, 2 gehn rein = 6+7, die haben eine Dichtung Nr 9 mit 13.98mm, Rohr 8 ist dicker = Dichtung Nr 10 17.12mm = Ruecklauf http://de.bmwfans.info/parts-c…or_evaporator_wden_cable/

    In dem anderen Link im vid spricht er beim Testen von 15-18 Ohm. Weitere Infos http://www.e32-schrauber.de/bmw/s-heizventile.htm ich zitiere, er schreibt:

    Oft taucht das Problem auf, daß die Heizung nur heiße Luft erzeugt. Ein Problem können die Heizventile sein. Um diese schnell zu testen, gibt es eine einfache Möglichkeit: Stecker abziehen, an PIN 1 am Ventil 12 Volt Bordspannung anlegen und die anderen beiden Pinne (2 und 3) an Masse legen. Jetzt sollten die Ventile geschlossen sein und die Heizung keine Wärme mehr produzieren.
    Heizung wird kalt:
    - Fehler in der Elektrik (Steuerteil Klimaanlage, Bedienteil Klimaanlage,Sicherungen)
    Heizung wird nicht kalt:
    - Heizventile defekt (elektrisch oder mechanisch)
    1. Mit einem Ohmmeter von PIN 1 nach PIN 2 und von PIN 1 nach PIN 3 messen, sollten so einige OHM sein und beide Seiten gleich. Zeigt das OHM-Meter einen Wert im MEG-Ohm-Bereich an, dann sind die Magnetspulen defekt.
    2. Ohm-Werte ok, dann mechanisch defekt - Dichtungen im Ventil.
    Bei eingeschalteter Zündung und Klima liegt am PIN 1 am STECKER 12 Volt an.
    Mit einer Prüflampe kann man von PIN 1 nach PIN 2 oder 3 prüfen, ob das Steuerteil arbeitet.
    Bei einer LED-Prüflampe auf die Polarität achten !

    zum Waermetauscher von den Heizungsventilen gehn 2 rein , Nr. 5 + 6, und raus aus dem Waermetauscher ist Nr. 7 = Ruecklauf , das ist der dickere, da 2 rein gehn und einer nur raus siehe hier und hier

    Deshalb kam mir Dein Name so bekannt vor, aus dem E34 Forum, dann packen wir den Thread auch noch dazu, Markus hat ja auch noch was geschrieben

    https://forum.e34.de/thread.ph…328+Automatik+Notprogramm

    Gruss, Erich

    quote Zlatko:

    Original BMW Nockenwellensensor verbauen!

    Die DME kann das Drehmoment während dem Schaltvorgang nicht im geforderten Mass reduzieren.

    Realisiert wird das über eine Verschiebung des Zündwinkel in Richtung spät. Diese Anforderung der EGS kann die DME nicht umsetzen.


    Bei der alten GS7.11 im E34 kommt nach 2,5 Sekunden Ansteuerung der Timeout mit Hinweis auf Masseschluss. Wird beim Nachfolger mit CAN ein ähnlicher Zeitraum sein. Der NWS ist für diese Vorgang ebenfalls essentiell.


    Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit war auch keine der Lambdasonden defekt. Das waren einfach Folgeeinträge. Wenn nur eine Sonde defekt ist, geht ein M52 in die Trimmregelung und hat bei der AU seine grössten Schwierigkeiten eine aufgebrachte Störgrösse auszuregeln. Ich wette aber, dass er den Lambdacheck mit 0,98 - 1,02 und damit quasi homogen bestanden hat. Beide Sonden zeitgleich defekt? Unwahrscheinlich, es sei denn beide Heizspiralen waren durch.

    Ich bin mir ziemlich sicher dass ein original BMW NWS das Problem behebt. Fehlerhafter KWS äussert sich fast immer auch mit fehlerhaftem Motorlauf-/startverhalten. Ein Drosselklappenpoti kann "jeder" bauen, da muss es kein Originalteil sein. Ich für meinen Teil würde beides - also KWS und NWS - ausschließlich bei BMW kaufen. Vermute aber hier, dass der KWS aus dem Zubehör funktioniert.

    Die Erfahrung hab ich übrigens bei mM54 gemacht. KWS Hella funktioniert, NWS nicht zufriedenstellend. Musste ein BMW Teil rein.

    Die Frage ist ja schon auf MT beantwortet worden:

    Der Schlauch zum Sicherungskasten müsste der von dem Klappen Auspuff sein.

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    Ja stimmt, habe ich mittlerweile herausgefunden. Kann das Teil derartige Getriebestörungen verursachen?

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    Eher nicht. Hatte mal hinten komplett abgesteckt. Machte gar nix.

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    Das Getriebe hat ja evtl. keine Stoerungen, es geht auch in das Notprogramm, wenn andere Komponenten wie Motor etc stark unkonforme Daten haben. Bei mir war das Problem mal, dass die Stromzufuhr nicht die richtige Leistung hatte und aus diesem Grund sich das Getrieb ins Notprogramm geschaltet hat.



    Speedsensoren und Magnetventile kann man einzeln kaufen, die ZF Teilnummern stehn ihm Link oben.

    Input Speed Sensor 265 Ohms (72° F)

    Output Speed Sensor 265 Ohms (72° F)

    MV 1 Solenoid 30 - 34 Ohms

    MV 2 Solenoid 30 - 34 Ohms

    MV 3 Solenoid 30 - 34 Ohms

    MV 4 Solenoid 30 - 34 Ohms

    MV 5 Solenoid 30 - 34 Ohms

    Trans Temp Sensor 970 Ohms (72° F)


    Speed Sensoren 5HP18/19/24 sind gleiche Teilnummer 0501 311 086


    Wenn Du den Stecker abmachst von Getriebe, auch drauf achten, ob das Steckergehaeuse voll ATF ist, dann gibt es keinen guten Kontakt und es gibt Notlauf. Bekannte Sache, der Plastik um die Pins im Stecker wird ueber die Jahre muerbe und dann dringt ATF nach aussen und in den Stecker. Entweder neuen internen Kabelbaum fuer den Schaltkasten kaufen oder reparieren, Anleitung hier vom 5HP30, gleiches Problem, auch bei meinem 4HP24 hatte ich es schon https://www.bimmerforums.com/f…g-gland-oil-leak-glue-fix

    eigentlich schon mal getestet, ob die Tankentlueftung richtig funzt? Zischt es, wenn der Tankdeckel geoeffnet wird? Vakuum im Tank kann natuerlich auch viel negativ beeinflussen. Auch die Leitungen zum Ausgleichsbehaelter pruefen, verstopft? Bist ja jetzt schon einige Jahre am rumtesten, da wuerd ich auch mal das Umfeld ueberpruefen.

    Ueber die Jahre gab es wohl diverse Ausfuehrungen Oelfiltergehaeuse M50/S50 und nicht immer ist die Flanschdichtung am lecken. Aeltere Versionen haben einen Sprengring ueber den 2 Stopfen, die haben einen O-Ring, neuere haben Metallblindstopfen, Bilder der Ausfuehrungen hier im E36 M3 forum: M50/S50 Oil Filter Housing Leaks (not gasket)  https://www.bimmerforums.com/f…Oil-Filter-Housing-Leaks-

    Hab grad mal da gefragt nach den Abmessungen bzw ob es eine Teilnr. gibt. Antwort erhalten: RealOEM doesn't list a part number for the o-rings themselves. They only sell the complete oil filter housing as an assembly. Size may coincidentally be the same as an o-ring used somewhere else under the hood. I didn't try to look it up though.
    The o-rings are -118 (dash 118) size. Get Viton material - it handles heat and oil better than standard Buna-N. When I fixed my leak years ago I bought the o-rings from a local industrial supply house. I think the durometer was 75A.
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    Bedeutung " o-rings are -118 (dash 118) size": ist wohl nach AS 568A, hier die Abmessungen metrisch. Metric O-ring Size (millimeters) ID 21,89 Tol. +/- 0,25 D 2,62 https://o-ring.info/en/o-ring/…O-ring%20Size%20Chart.pdf


    Gleiches Problem im E34 Forum fuer die M50, M52, mit Bildern https://forum.e34.de/thread.php?threadid=251245


    Die Dichtung am Flansch 11421719855 sollte man natuerlich auch bei Oelsiffen in der Gegend untersuchen. Eingesetzt bei E36 an M50, M52 S50 und S52.

    http://de.bmwfans.info/parts-c…cation_system_oil_filter/

    Des weiteren O-Ring Oeldeckel Nr. 3 11421741000 91x4mm, und am Ende der dicken Schraube fuer den Oeldeckel sitzt ein kleiner O-Ring Nr. 7 11421711076 4,5X1,5mm.