Beiträge von Xumo

    Was? 222tkm? Der ist ja quasi noch jungfräulich? :haha:


    Der 318i meiner Schwägerin will mit 380tkm noch lange nicht aufs Altenteil :)


    Herzlichst willkommen und n Gruss aus SIG!

    Also, um mal ohne Markenmeinung zu antworten ... ;)


    Bei einem Subwoofer werden in der Regel alle Frequenzen unterhalb eines bestimmten Bereiches zusammengefasst, da das menschliche Ohr die sowieso nicht mehr präzise orten kann. Sprich: Das Stereo-Geschehen spielt sich im Bereich der Mittel-/Hochtoneinheiten ab. Deshalb haben 2.1 oder höher-kanalige Endstufen normalerweise EINEN separaten Subwoofer Kanal.


    Ich persönlich komme aus dem Hi-End-Lautsprecher-Bereich und habe schon einige Boxen (allerdings für Heim-HiFi, nicht fürs Auto) selbst gebaut. Aber auch da schon einiges gesehen.


    Bei einem kleinen Budget würde ich zuerst Wert auf die Lautsprecher-Chassis legen. Ohne Sub. Das ist der erste "Engpass" im System. Danach kommt die Endstufe. Anschliessend das Radio (Signalquelle) und danach der Sub zur Abrundung. Letztes Glied in der Kette ist ein Kondensator oder eine Gel-Batterie. Das liefert den nötigen Saft für einen kraftvollen Sub.


    Zur Leistung: in Lehrbüchern steht, dass der Verstärker ca. doppelt soviel Leistung bringen sollte wie die Lautsprechen aufnehmen können. Das ist ein Richtwert und verhindert, dass die Endstufe in den "Clipping"-Bereich kommt. Das würde nämlich die Endstufe braten. LSPs sind da wesentlich gutmütiger, solange man ihnen nicht dauerhaft eine zu hohe Leistung zuführt. Ich möchte an der Stelle noch anmerken, dass ein Lautsprecher-Chassis in der Regel seine mechanische Belastbarkeit weit vor der elektrischen erreicht. Sprich: bevor Dir die Spulen durchbrennen, zerfetzt es normalerweise die Membranen.


    750Watt sind ein echt heftiger Wert ... vor allem weil es Dir bei 20Watt real umgesetzter Leistung schon die Trommelfelle zerfetzen würde.


    Lautsprecher-Systeme sind ein echt komplexes Thema ... wenn Du bares Geld zugunsten eines geilen Sounds sparen willst, empfehle ich Dir ehrlich das Studium einschlägiger Literatur ;)


    Ein Buch gekauft, die Anlage gut abgestimmt ... und Du bekommst für einen Bruchteil des Geldes ein Maximum an Sound. Alles was Du investieren musst, ist Zeit zum Lesen und verstehen.


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    PS: Kleine Regel aus dem Lautsprecher-Bereich: Je grösser der Magnet eines Lautsprechers, desto schwammiger der Bass.

    Uiuiuiuiuiuiui ... auauauauaaaaa ;)


    Sie haben folgende Möglichkeiten:


    a) Die Schlampe muss dafür bezahlen. Sie lassen sie den Rostfleck nur mit einer Zahnbürste und einem Lackstift bewaffnet ausbessern. Ihre Schuld, wenn sie mehr Zeit mit ihrem neuen Lover verbringt als mit der Pflege Ihres Wagens.


    b) Ethische Bildung ist wichtig. Sie halten ihr eine Standpauke und erklären ihr den Unterschied zwischen der Vergänglichkeit von Affären und der Beharrlichkeit von Rostflecken.


    c) Sie erkennen sofort, dass die neue Flamme ihrer Partnerin gelernter Lackierer ist, stellen die beiden zur Rede und nutzen sein schlechtes Gewissen zielbewusst aus, um den Rostfleck möglichst kostengünstig und fachmännisch beseitigen zu lassen. Selbstverständlich bestehen Sie auf einer Garantie gegen weiteren Rostbefall.


    d) Sie sind froh über die Wahrheit - schliesslich ist eine Hochzeit bei weitem teurer als die Entfernung einer Roststelle. Und die Stundensätze für Schönheitschirurgen sind wesentlich höher als die für einen guten Lackierer.


    :)

    Joah - mein Freundlicher nimmt 35 Ösen fürs Fehlerspeicher-auslesen. Das ist ok und dauert ein paar Minuten mit Anmeldung.


    Kann sein: Luftmassen/mengenmesser, Einzelzündspulen, Falschluft, Motorsteuergerät, angefressene Kabel/schlechte Kontakte, Lambda-Regelung ... hab ich irgendwas vergessen? ;)


    FS-Auslesen macht Dir in jedem Fall die Fehlersuche wesentlich leichter.

    Hm, klingt für mich alles nicht wirklich praktikabel. Strom auf den Kasten - auweia - ich sehe schon Schadenersatzansprüche, weil jemand eine gewischt bekommen hat.


    Klar, irgendwo ne WLan Kamera (gibts für unter 100€) wäre ne tolle Idee - nur kann man das auch nicht unbedingt "gerichtsfest" verwenden, fürchte ich. Man darf ja nicht einfach so überwachen und filmen was man will.


    Ich würde mal mit dem Vermieter darüber sprechen ob es eine Möglichkeit gibt vielleicht bessere Briefkästen - oder einen eigenen - anzubringen. Es gibt ja welche, bei denen eine Entnahme echt schwierig wird.


    Alternativ gibt es die Möglichkeit des Postfaches. Allerding muss man dann wenigstens ein, zweimal die Woche während der Öffnungszeiten zur Postfiliale eiern um seine Post abzuholen. Und für Postwurfsendungen ist das sowieso zwecklos.


    Als dreckiger kleiner Tüftler fiele mir natürlich noch die Möglichkeit ein, im Netz nach einer fiesen unsichtbaren "Geheimtinte" zu fahnden, die erst nach ein paar Stunden oder bei Hautkontakt farbig wird. Sowas ist für die betreffenden Personen dann äusserst peinlich. Und meiner Erfahrung nach hassen solche Menschen Peinlichkeiten.


    Ich würde wohl echt zu schadlosen, kleinen, intelligenten Schwabenstreichen raten ;o) Pack sie da, wo es weh tut - ohne dass es weh tut. Und lass Dich nicht zu sehr frusten - denn genau darauf haben es solche Menschen abgesehen.

    Also...


    ...ich hatte bei meinem neu erworbenen e36 coupe BJ10/95 den Ankermagneten des fahrerseitigen Fensterhebermotors umgedreht. Das Ding lief falsch herum. Aus irgendeinem Grund (obwohl die EWS2 eigentlich nicht auf die Fensterheber schielt) ging danach auf einmal nichts mehr.


    Kein Anlasser, keine Benzinpumpe.


    Ich habe einen Weg gefunden, den ganzen EWS Müll zu umgehen. Bei der alten Karre ohne TK spielt das so oder so keine Rolle mehr.


    Stehe für Fragen gern zur Verfügung.


    Gruss, Xumo

    Achi Kinders *grins*


    Streitet euch doch nicht wegen ner Marke.


    Ich kenne Menschen, die kommen mit nem Apfel super aus - und welche, denen ich einen empfehlen würde.


    Ich kenne Menschen, die kommen mit einem WinPC super aus - und welche, denen ich einen empfehlen würde.


    Ich kenne Menschen, die kommen mit Ubuntu Linux super aus - und welche, denen ich Linux empfehlen würde.


    Es ist alles eine Sache der eigenen Anforderungen, der eigenen Resourcen (Budget) und nicht zuletzt auch eine Geschmackssache. Friede :icon_boire:



    Ach übringens Lil ... hast DU denn eigentlich inzwischen was Konkretes ins Auge gefasst?



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    PS: Irgendwer hat mal gesagt: "Ich neige dazu, allen wahrhaft Überzeugten zu misstrauen" ;)

    Hm ... Du hast entweder zwei oder vier Ausgänge am Radio. Wie M3-Atze schon sagte ... von da aus kannst Du gut noch auf eine Endstufe gehen. Für einen Sub sollte es halt eine 5-Kanal-Endstufe sein (oder eine 3-Kanal). Die meisten Endstunfen erlauben auch eine Umschaltung Hi-Level/Low-Level Input.


    Eine Gel-Batterie oder ein Kondensator machen auch so schon mal einen etwas präziseren Bass. Du müsstest hat mal ausprobieren, ob Dir das schon reichen würde. Den Cap vor das Radio zu schalten ist halt von der Verkabelung aufwendiger.


    Eine Endstufe erlaubt in der Regel auch eine bessere Abstimmung. Für die Endstufen-Lösung mit Sub würde ich einen Kondensator unbedingt empfehlen.


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    PS: Falls Du eine Endstufe einbaust, würde ich den kompletten Sound über Selbigste laufen lassen. Kann auch sein, dass das HK System ein eigenes Endstüfchen hat. Das weiss ich nicht genau. In dem Fall würde ich die ausbauen und alles - wie gesagt - über eine "echte" Endstufe laufen lassen.

    Schau doch mal nach, ob am Radiostecker vier oder nur zwei Kabelpaare abgehen. Wenn keine Kabel verlegt sind, werden auch da keine sein *denk*


    Falls hinten nicht mal "Blindgitter" zu finden sind, würde ich auch keine Kabel erwarten. Aber es wäre ja kein Problem, die zu verlegen.


    Dass eine Metallstange im Weg wäre, kann ich mir schlecht vorstellen. Die bauen doch keine unterschiedlichen Karosserieen für Autos mit/ohne Hecklautsprecher...


    Ich poste Dir morgen mal ein Foto von der Einbausituation in meinem Coupe.


    Was hast Du denn für ein Baujahr? Vielleicht führt das auf eventuelle Unterschiede ...


    Gruss,
    Xumo

    Aaaaalso....


    ...das Ganze ist ein Schmou. Eine platte Lüge. Es gibt sowas nicht wie "Dual Ram". Es gibt nur DDR-RAM ... also "Double Density Ram". Das sind die aktuellen "normalen" Speicherriegel. DDR2-800 RAM taktet zB nur mit 200MHz. DDR macht 400MHz daraus. HyperThreading bei AMD bzw. "Quadpumped" bei INTEL macht 800MHz daraus. Ich erspare Dir hier die technischen Details; die sind auf Wikipedia nachzulesen.


    Ganz definitiv geht DualChannel AUSSCHLIESSLICH mit zwei GLEICHEN Speichermodulen in zwei Steckplätzen. Bei DDR3 TripleChannel nur mit drei GLEICHEN Speichermodulen in drei Steckplätzen.


    Soweit die technischen Fakten.


    Ich wollte nicht aus dem Stand mein Maul zu weit aufreissen, aber ich habe meine Kenntnisse nur bestätigt gefunden. Ich bin eben seit 1984 mit INTEL-kompatiblen PCs aufgewachsen ;)


    Achte also unbedingt darauf, dass Du eine "symmetrische" Speicherbestückung bekommst. Sonst fährst Du quasi mit halb angezogener Handbremse ... da würde auch ein grosser Hubraum (CPU) keinen Sinn machen ... um mal im Jargon zu bleiben ;)


    Ich finde auch meine These mal wieder bestätigt, dass die Lumpen so ziemlich jeden Marketingtrick anwenden, dessen sie habhaft werden können.


    Du kommst also mit 4GB + 2GB definitiv NICHT in den Genuss eines schnelleren (DualChannel) Speicherzugriffs. Und 3GB Riegel gibt es nicht, ergo auch keine 6GB DualChannel Bestückung. Das ist ein vorprogrammierter Flaschenhals, den die mit tollen Core-i-wasweissich Prozessoren überspielen. Denn ganz ehrlich ... wer schaut schon auf den tatsächlichen Speichertakt, wenn ein fettes INTEL-Logo auf dem Rechner klebt?


    Ich hoffe, jetzt keine Illusionen zerstört zu haben. Und wer mich widerlegen möchte, der tue es. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert.


    :(


    Grüssle,
    Xumo

    Im Zusammenhang mit dem Speicher finde ich jetzt nirgendwo was über "Dual Ram" oder so. Wäre mir auch echt neu. Interessant finde ich, was auf der von Dir gelinkten Homepage DELL selber sagt (wenn man auf das kleine blaue Fragezeichensymbol neben "Arbeitsspeicher" klickt). Da steht nämlich unter dem Reiter "Empfehlungen" unter anderem Folgendes:


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    Kann ich stattdessen auch 3 GB wählen?
    (nur für Desktops)
    Ja, das ist möglich. Einige Desktops verfügen über die Option zur Installation von 3 GB in Ihrem System. Bei dieser Konfiguration verfügen Sie über 3x 1-GB-Speicherkarten, um 3 GB zu erzielen. Da diese jedoch nicht paarweise angeordnet sind, wird Dual-Channel nicht unterstützt. Desktops verfügen über 4 Speichersteckplätze, wobei 3 Steckplätze verwendet werden und einer leer bleibt.


    (Nur für Notebooks)
    Ja, das ist möglich. Einige Notebooks verfügen über eine 3-GB-Option. Beachten Sie, dass Sie bei dieser Konfiguration die 3 GB mit 1x 2 GB plus 1x 1 GB erzielen. Da diese jedoch nicht paarweise angeordnet sind, wird Dual-Channel nicht unterstützt.


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    Lustig, nicht? :o


    Ich werd bei Zeiten mal etwas intensiver recherchieren und meine Erkenntnisse preisgeben.

    Im Zweifelsfall würde ich mal in einen grossen "Elektrofachmarkt" tappen und mir ein paar Notebooks unverbindlich anschauen ;) Vielleicht haben die auch DELLs da. Man ist ja schliesslich nicht blöd ;P


    Ich würde mal tippen, dass auch DELL nicht tausend verschiedene Displays verbaut. Qualität und Service haben eigentlich einen ganz anständigen Ruf.


    Falls die Dinger einen HDMI Ausgang haben (wovon ich ausgehe), kannst Du fürs Arbeiten zuhause später ja noch einen HD Monitor dranhängen.


    Das mit den "6144 MB 1333 MHz Dual-Channel DDR3 SDRAM [1x4096 + 1x2048]" macht mich etwas stutzig ... normalerweise geht das nur mit zwei identischen Riegeln *sichverwundertamKopfkratz*

    Oh ... ja, Anti-Spiegelfolie is auch gut :)


    Das Ding mit der Auflösung ... hm ... je grösser, desto besser im Grafik Bereich. Zwecks der Übersicht ;)


    Im Ernst ... ich hab 1366x768 bei meinem 15,6" Notebook. Das kann schon mal in Scrollerei ausarten. Ich würde persönlich irgendwas ab 1440x bevorzugen. Und in jedem Fall WXGA (Widescreen) - ist praktischer wegen dem Platz für die Photoshop Paletten.


    Irgendwo wirst Du Dich aber für einen guten Kompromiss zwischen Mobilität und Bildschirmgrösse entscheiden müssen.

    Joah, nen Apfel kannste Dir zulegen, wenn Du das Dreifache an Kohle übrig hast. Die technik ist 1:1 dieselbe wie in Win PC´s. Ist ne Betriebssystem Frage.


    Farbtreue bei Notebooks ist so ne Sache. Ich hab auch ne Weile im Designer Bereich gearbeitet. Meiner Erfahrung nach stellt man sich auf "seinen" Bildschirm ein. Anpassen kann man die Displaye sowieso nur auf eine bestimmte Lichtsituation. Kalibrierst Du ihn auf Dein Arbeitszimmer, schaut alles im Tageslicht ganz anderst aus.


    Abraten würde ich nur von spiegelnden Displays. Die nerven beim Arbeiten schon ziemlich und verfälschen das Bild.


    Am besten bei einem Händler mal in "live" anschauen und dann entscheiden.


    Lenovo ist ex-IBM, ja. Die sind tauglich. Sony auch. Ist ne Preisfrage. Der Prozessor spielt nicht so die grosse Rolle, wenn Du bei einem Filter auch mal ein paar Sekunden mehr warten kannst.


    Mehr Speicher ist wichtiger, gerade bei grossen Bildformaten.


    Unter Win solltest Du die Festplatte unbedingt partitionieren und Photoshop auf einer nicht-Systempartition installieren, da Du sonst Probleme mit der Win-Auslagerungsdatei bekommst.


    Ich persönlich lasse in Zukunft die Finger von Äpfeln ... habs probiert. Sobald man was von der Apfel Norm abweichendes will, heisst es "Das gibts nicht, das geht nicht, das ist vom Apfel nicht so vorgesehen, obs das gibt entscheidet der Apfel."


    Win ist schon gängelnd genug, aber der Apfel toppt alles. Nie wieder!


    Gruss, Xumo

    Hallo! :o)


    Ich fühle mich ja hier schon pudelwohl *g*


    An meinem Avatar-Bildchen zeigt wohl schon meine Niere, dass ich aus dem E30/E34 Milieu komme. Gute alte Technik. Kein EWS Müll, den die Jungs in Osteuropa schon besser kennen als mein BMW Händler ;oP


    Aber ich stelle mich dem Fortschritt :P


    Grüsse an alle, die nicht ausschliesslich und bedingungslos an die phantasievoll ausgelegte Innovationskraft eines einzigen Sterns glauben *gg*


    Xumo


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    "Das beruhigende Potential überlegener Leistung"

    Hey DiSpeed!


    Mach vielleicht mal ein einfaches Experiment: lade Dir bei ubuntuusers.de ein für Deinen Rechner passendes Image runter (Live-CD) und brenne das auf ne CD. Mit der startest Du dann.


    Da die ubuntu Live CD die Festplatten kein bisschen einbindet kannst Du mit diesem Live System einfach mal schauen, ob Deine Hardware auch so funktioniert. Damit kann man zumindest ganz gut Hardwaredefekte ausschliessen.


    Grüsse und viel Glück, Xumo