Beiträge von Frischbiero

    am besten betrachtest deinen lack ma unter kunstlicht (baustrahler oder ähnliches, oder unter starkem sonnenlicht) erst dann weiste ob der aufbereiter vernünftig gearbeitet hat! sollten halt keine bis fast keine haarlinienkratzer mehr zu sehen sein, dann wurde der lack ordentlich aufbereitet ;)


    zu nanoversieglung sag ich jetzt ma lieber nix, auser das der name ja ma sowas von oft "missbraucht" wird, der name taucht auf jeder zweiten unseriösen versieglung auf . jede versieglung und wachs lässt wasser abperlen, is ja auch der sinn davon das der schmutz nicht so gut am lack haften bleibt, gibt gute versieglungen die halten schon ne ganze weile. um ma eine zu nennen das wäre 1z hartglanz, sicher nicht ein meister in sachen tiefglanz und damit scheidet es für die wirklich pflegeverrückten aus, jedoch hat die brühe bei guter vorarbeit bei unsrem kilometerfresser der auch oft durch die kratzanlage gejagt wird und immer draussen steht ungelogen eine standzeit von 7monaten ergeben, was ich schon enorm finde und als obere grenze sehe :D
    viel wichtiger als die wahl des wachses/versieglung ist die ordentliche vorrangehende aufbereitung des lackes, nur dann kann das wachs/versieglung ordentlich auf dem lack "haften"^^

    bei anfrage sollte jeder vernünftige aufbereiter auskunft darüber geben welche produkte er verwendet, alles andere weckt doch nur misstrauen. es gibt keine "wundermittel" also kein grund geheimnisse zu machen, es sei denn man arbeitet mit minderwertigen produkten^^ der privatanwender kann mit diesen produkten eh nichts bzw wenig anfangen da die polituren zur richtigen verarbeitungen eine geignete poliermaschine etc. vorraussetzen ;)
    um ma ein paar fetse größen im poliergeschäft zu nennen die mir grad einfallen.... menzerna, 3m, koch chemie, bei vielen aufbereitern auch 1Z und meguiars und vereinzelt noch en paar andere.....also wozu die geheimnisstuerei??


    wie schon erwähnt eine "vernünftige" AUSSENaufbereitung eines e36 dauert bei jemand der ahnung hat von dem was er macht mindestens 5stunden eher deutlich mehr (inkl. beseitigung der meisten lackdefekte) , bei der innenaufbereitung kommt dann auch noch ma die ein oder andere stunde dazu, die stunde MUSS ein selbstständiger dann mit mindestens 30euro kalkulieren um noch ein ganz klein wenig zum überleben zu haben!


    für kleines geld wird nur ma eben schnell mit der maschine oder gar nur von hand über den lack gehupst, das hält dann 2-3wäschen, die defekte sind immer noch drin und hologramme auf dunklen lacken gibts auch gratis dazu.
    sry, ist einfach so, man bekommt immer das für das man bezahlt .

    Für 65€ ne professionelle Lackaufbereitung - NEVER!! Wie soll denn das möglich sein, sagen wir ma der Aufbereiter ist ein Billigfuchser dann kann er für das Geld vllt. 3Stunden an deinem Auto arbeiten (damit hätte der "Profi" dann einen Stundenlohn von 21,66€ wovon er noch seine Miete, Poliermittel, Versicherungen, Steuern etc. zahlen muss......also eigentlich shcon unmöglich bei dem Stundelohn als Selbstständiger kann er auch gleich Insolvenz anmelden ;)). Eine ordentliche Wäsche inkl. Beseitigung der hartnäckigen Verschmutzungen wie zb. Teer, Flugrost, Harz (was unbedingt notwendig ist für ein gutes Polierergebnis!!) und anschliesendes Abkleben der Kunststoffteile auf die die Politur nicht kommen sollte dauert imo locker 1Stunde. Bleiben noch 2Stunden für die eigentliche Arbeit am Lack.....das reicht dann gerade so um einma mit einer sog. "All-in-one Politur" einma schnell über deinen Lack "drüberzuschrubben". Die meisten Leute werden mit dem Ergebnis sogar zufrieden sein, der Wagen glänzt ja auch erstma, aber das Optimum ist das natürlich keineswegs. Meistens, gerade bei dunklen Lacken ist dann der Wagen voller Hologramme, die Kratzerchen sind eh nicht effektiv entfernt sondern nr mit Füllmitteln der Politur zugeschmiert und lange hält die Versieglung auch nicht an. Aber wie gesagt, für die meisten ist dieses Ergebnis schon zufriedenstellend.
    Eine "gute" Aufbereitung enthält mindestens folgende grundlegende Schritte:
    1.Auto ordentlich waschen und Teer Harz etc enfernen (oft mit chemischen MItteln, noch besser wäre eine schonende TeerHarzentfernung mittels Lackknete)
    2.Kunststoffteile etc. abkleben
    3.Rotationspoliergang mittels Schleifpaste (Feinshleif bzw. Grobschleifpaste je nach Lackhärte und Kratzervielfalt, bei neuwertigen Lacken mit noch wenig Kratzern kann dieser Schritt weggelassen werden.....beim e36 der einen eher harten Lack hat und zudem schon recht alt ist ist dieser Schritt auf jden Fall nötig)
    4.Hochglanzpolitur/Antiholopolitur auf Rotationsmaschine bzw. Exzentermaschine
    5.Wachs bzw. Versieglung je nach Vorliebe.
    Wenn man diese Schritte anwendet dürfte man ca. 60-90Prozent der Kratzer entfernt bekommen, hat keine Hologramme auf dem Lack, und ne gute Versieglung. Dies ist dann zwar auch nicht die perfekte Aufbereitung aber imo
    eine Aufbereitung mit gutem Preis-Leistungsverhältnis. Meiner Erfahrung nach dauert eine solche Aufbereitung beim e36 wenn man richtig vollGas gibt und Ahnung von dem hat was man macht 4,5-6Stunden., Preise kann sich ja jeder selbst ausrechnen je nach dem wie der Stundenlohn des Aufbereiters ist ;)
    Wichtig ist immer mit dem Aufbereiter seines Vertrauens den Erwartungs und Leistungsrahmen genau abzuklären (bezüglich Kratzerentfernung ob ihr lieber als Konservierung ein Wachs oder ne Versieglung haben wollt etc.), wie schon erwähnt den meisten Leuten reicht schon das einma schnell mit der Maschine über den Lack drüberrutschen^^

    Bei den Mikrofasertüchern sollte man nicht sparen, da spart man an der falschen Stelle. Alle Mikrofasertücher die für den Haushalt gefertig wurden sind ungeeignet für die Lackaufbereitung da sie hätere Fasern haben also solche die fürs Auto hergestellt. De für den KFZ-Beriech sind zudem extra nochmals Wärmebehandelt und lösen die geschlossene Wachsschicht auf dem Auto nicht, was die normalen Haushaltstücher durchaus tun!


    Als Handpolierpad würde ich dir nicht die Auftragspads von Meguiars empfehlen sondern diese nur für den eigentlichen Wachsauftrag verwenden.
    Vielmehr würd ich dir für zum Polieren mit Hand die Lackreinigungs-Schwamm von Petoldts (blaue farbe) und Handpolier-Schwamm (schwarz) empfehlen.


    Um es ma kurz zu machen, hier ma ne kleine Einkaufsliste für dich als Handpolierer:


    -Meguiars Ultimate Compound (zum Polieren)
    -Petzoldts Lackreinigungs-Schwamm (zur Entfernung der mittleren und schweren Kratzer))
    -Petzoldts Handpolier-Schwamm (für die ganz feinen Kratzerchen)
    -Meguiars 16 (Wachs und meiner Meinung nach Preis/Leistungssieger unter den Wachsen)
    -Meguiars Auftragspad (für den Wachsauftrag)
    -Mikrofasertücher für den Kfz-Bereich(4sollten es schon sein)


    wenn dein Auto dann schön glänzt und ein großteil der Kratzer entfernt ist das Auto bitte nurnoch per Hand mit der Zweieimermethode waschen und vllt.
    alle 3Monate wieder erneut wachsen.





    und @ 11er Treter:


    das Sonax Canubawax hat ganz sicher keine Standzeit von 12Monaten!! Das hat einfach kein Wax und nur sehr sehr wenige Versieglungen. Die realistische Standzeit liegt eher bei ca. 3-4Monaten was an und für sich schon recht gut ist für ein Wachs. Übrigens eins von wenigen guten Sonax Produkten ;)
    Und gescheite Aufbereitung und danach dann wieder Waschanlage fahren ist wie Perlen vor die Säue.
    Die 3M Poliuren sind recht gut jedoch ist die mit der weisen Kappe (Fast Cut Compound) für die meisten Lacke etwas übertrieben, mesitens reicht da schon die mit der schwarzen Kappe (Fine Compund) und danch mit der Flasche mit der blauen Kappe (Hochglanzpolitur) zu bearbeiten. Man sollte immer mit bedacht an die Sache rangehen und so wenig wie möglich aber so viel wie nötig von der Lackschicht abtragen ;)

    wie viel ein auto im vgl. zu einem anderen kostet richtig sich schlichtweg nach seiner typklasseneinstufung (und minimal macht dann noch die regionaleinstufung einen unterschied). bei haftpflicht geht die einstufung von 10 bisglaube 25 oder 30. am besten kann man dies bei http://www.gdv-dl.de/typklassenverzeichnis.html nachlesen.


    die e36 limousinen und coupes haben alle von 318is-328i dieses jahr alle die typklasse 21 und kosten somit in der haftpflicht bei gleichen gegebenheiten (gleicher fahrer etc. ) dasselbe. compakt und kombi haben eine etwas günstigere einstufung.

    also ich hab meinen e36 seid freitag genau 370km im schnee bewegt, und nicht weil ich dringend iwo hin musste sondern einfach just for fun um ma die grenzen auszuloten. alles nur in ortschaften bundesstrassen und dem alten militärflughafen in der nähe. muss sagen hatte noch nie so viel spaß beim autofahren. insgesamt jetzt 9stunden quer über die strassen gefegt. man muss schon sagen der e36 (ohne irgendwelche elektronischen spaßbremsen) lässt sich extremst präzise um die ecken treiben, lässt sich meiner meinung nach viel sicherer durch den shcnee fahren als der golf3 frontkratzer den ich letzen winter hatte. dieser schob in kurven einfach nurnoch geradeaus sodass ich dort oft notgedrungen die handbremse ziehen musste um nicht an ner mauer zu kleben. der e36 dagegen bedeudet für mich sehr entspanntes und spaßiges vorankommen auf matsch und schnee, einfach einlenken , kleiner gasstoß, gegenlenken und wieder kleiner gasstoß und er steht wieder gerade^^ einfach nur dermaßen geil. für mich steht fest das im winter nun immer en hecktriebler herhalten muss und im sommer natürlich auch ;)

    schade das ihr nur den kleinen platz habt zum fahren. hehe
    wenn ich morgen zeit hab dreh ich auch ma en kleines video, sind eben schon 3stunden mit meinem bimmer im schnee unterwegs gewesen (hier shcneit es seit 15uhr, ca. 5-7cm neuschnee, alle strassen noch shcön weis bedeckt) haben hier in der gegen das riesenglück einen ausgedienten alten militärflugahfen zu haben der mittlerweile zum gewerbepark umfunktioniert wurde, ich sag nur platz ohne ende ;)
    muss jett auch gleich nochma raus...

    Hallo Forengemeinde,
    komme aus Kaisserslautern und bin 20 Jahre alt. Zur Zeit Student und hab mir nen e36 als Winterauto gegönnt, mein sog. "Schneemobil". Über den Sommer fahre ich ein e30 Cabrio:icon_cool: . War schon immer fasziniert von den BMW Sechszylindern und nach Anfangs 4 versch. Vw folgte dann im April09 der erste Bmw (e30 320i Cabrio) und dann im Juni09 der 2.(e36 325i). Da das e30 Cabrio im Originalzustand ist und auch bleiben wird , dacht ich mir an dem Winterkarren kann ich mich ma austoben und hab ihn ma etwas umgestaltet^^


    Hierbei handelt es sich um einen:
    -325i
    -Baujahr 1991
    -Bremsen neu, sowie Inspektion neu
    -Teiferlegung mit Weitec Fahrwerk 50/20
    -von ursprünglich "babyblau" in weiss seidenmatt umlackiert
    -Haube, Dach, Kofferraumdeckel und en paar Kleinigkeiten schwarz matt foliert
    -andere Blinker und Rückleuchten
    -Kofferraum, Rückbank leergeräumt
    -Recaro Sitze
    -und weitere Kleinigkeiten


    Das Design des Wagens ist Geschmackssache, mir gefällt dieser "racing look" für den Winter genau das richtige :icon_boire:
    Bilder sind nicht wirklich gut gelungen , zudem war der Wagen heute ungewaschen, ich bitte dies zu entschuldigen
    gruß
    Frischbiero


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    spulen hatte ich auch im verdacht.


    hab heute ma kerzen und spulen kontrolliert (sichtprüfung, spulen mit kontaktspray behandelt) spulen und kerzen sehen alle i.O aus, also gleichmäßiges verbrennungsbild der kerzen und an den Spulen konnte ich auch keine auffälligkeiten erkennen.


    wie schauts denn mit lmm aus....war halt nix im m fehlerspeicher abgelegt, hab den auch ma abgezogen da hat sich dnan der motorlauf im stand verändert, also regeln tut der lmm noch und wenn einen weg hätte müsste ja im fehlerspeciher abgelegt werden.


    hab keinen plan was es noch alles sein könnte?

    Hallo liebe Forengemeinde,
    fahre über die Wintermonate nen 325i mit 200tkm auf der Uhr der momentan en bisschen rumzickt...vllt könnt ihr mir ja weiterhelfen.


    Also fahre den 325i nun seid 01.November, davor hat er einige Monate gestanden, nun macht er ein paar Probleme.


    Undzwar bemerkte ich einen hohen Spritverbrauch ca. 17-18liter (bei gleicher Fahrweise benötigt mein Sommer Cabrio mit m20b20 Motor ca. 11-12liter). Desweiteren zeigtne sich folgende Symptome: Wenn man an ner Ampfel steht schwankte die Drehzahl von ca. 500-1300U/min, dies trat aber nicht jeden Tag auf! An einem Tag schwankte er mit der Drehzahl, an anderen Tagen stellte sihc ein anderes Problem ein...und zwar ruckelte es im Drehzahkbereich bis 3000U/min und manchma Fehlzündungen dafür aber an der Ampel konstane Drehzhal bei ca 800U/min


    So, also Drehzahlschwankung an der Ampel und Ruckeln beim Gasgeben bis 3000U/min inklusive sporadischer ehlzündungen traten also nie am selben Tag auf sondern wechselten sich von Tag zu Tag ab!


    Bin dann ma hin und hab Fehlerspeicher auslesne lassen. Ergbnis : LAMBDASONDE DEFEKT.


    Dann diesen Samstag neue Lambdasonde eingebaut.


    Sooo nun sind die Drehzahlschwankungen an der Ampel seid her nich mehr aufgetreten, aber dafür hab ich nun jeden Tag dieses Ruckeln bis ca. 2500U/Min sowie die sporadischen Fehlzündungen und der erhöte Spritverbrauch ist immer noch da. Desweiteren meinte en Kollege das es bei mir manchma dunkel hinten raus rußt.
    Weis im Momnt leider nicht weiter aber vllt hat ja einer von euch nen guten Tip.


    Nun nochma das ganze kurz Zusammengefasst.
    Symptome:
    -teilweise ruckeln beim Beschleunigen bis ca. 3000U/min
    -sporadische Fehlzündungen auch nur im untern Drehzahlbereich
    -erhöhter Spritverbrauch 17-18liter (bei gleicher fahweises bruach mein sommer m20b20 "nur" 11-12liter)
    -teilweise dunkler Rauch ausem Auspuff
    -in höheren Drehzahlen läuft er anstandslos und hat dort auch seine volle Leistung


    Fehlerauslese ergab Lanbdasonde defekt, diese wurde gewechselt Problem immer noch da.


    Hoffe ihr könnt mir helfen, ich wies Ferndiagnosen sind immer sehr schwierig, aber würd halt gerne ma wissen was ich mir alles ansehen sollte^^