Trotz Kälte gerade nochmals Versuch gestartet, da ich das Auto morgen auf längerer Strecke brauche:

aa) Pin geht zwar mit inneren Türgriff hoch, wenn Türverkleidung ab (bzw hintere 2/3, da vorne Armaturenbrett im Weg) und Plastikhülse abgeschraubt, sieht man, dass mit Loslassen das Gestänke geringfügig wieder nach unten gezogen wird.

bb) Aufgrund dessen mal Batterie abgeklemmt .. nach Kurzem kann ich mit Schlüssel auf-/zusperren, Batteriepolklemme drauf, sperrt der Schließzylinder wieder gegen das Aufschließen. Ohne Strom und mit Schlüssel dann aufgeschlossen, kriege ich die Tür dann auch auf, sobald Strom drauf wieder nicht (gelben Stecker in Tür Abstecken hilft zumindest nicht).

Blick da gerade nicht ganz durch ..

Bei dem strengeren Frost vor ein paar Wochen war mal das Fahrertürschloß eingefroren .. seitdem treten anfangs sporadisch, seit gestern permament folgende Probleme auf:

a) Begonnen hat es damit, dass ich mit dem Schlüssel zwar zusperren, aber der Schließzylinder sich nicht entgegen Uhrzeigersinn zum Aufsperren drehen läßt .. das ist immer noch so. Auch mit Ersatzschlüssel.

b) 3-4mal hatte ich dann einen klemmenden äußeren Türgriff. Werde es zwar heute noch mal mit Kombi aus Schmiermittel und Entfroster probieren, aber da derzeit Temperaturen nicht ganz so niedrig, es taut ein wenig seit einigen Tagen, vermute ich nicht, daß Frost das Problem ist.

c) Per FFB kann ich grundsätzlich öffnen und schließen, nur seit knapp über einer Woche bleibt die Fahrertür davon unbeeindruckt. Und seit gestern geht die Fahrertür auch komplett nicht mehr auf, kann zwar den Pin von innen rauf und runter bewegen (man hört hinter der Türverkleidung, daß sich etwas bewegt), mit inneren Türgriff läßt sich die Tür ebenfalls nicht öffnen (allerdings bei heruntergedrückten Pin geht bei Betätigung des inneren Türgriffs der Pin rauf, somit schließe ich mal ausgehängtes Gestänge aus).

d) Heute früh nochmals mit FFB rumprobiert, plötzlich setzte dann die ZV bei der hinteren Tür auf Fahrerseite auch aus.

An Beifahrertür ist leider kein Schloß dran zum probieren.

Hat jemand eine Idee hinsichtlich Ursache? Und auch hinsichtlich Behebung des Dilemmas?

Fehlerspeicher auslesen und löschen ist ja vorgemerkt, ab MI haben die Werkstätten ja wieder offen, mal abgesehen davon kommt der BMW sowieso in den nächsten Tage in eine Werkstatt zum Stabis wechseln inkl. die Gummilager.

Zitat von Maxel

Als nicht Fachmann soll man an Sprengstoff eh nicht ran

...

Fachmann mit entsprechender Schulung und Zertifikat: super Leute, die ich bislang gesehen habe ... Batterie wird nicht abgeklemmt, hantiert wird teilweise mit roher Gewalt ...

Und hab schon oft genug Arbeiten einer deutschen Fachwerkstatt nachbessern müssen ... das zum Thema Fachleute ranlassen ... aber Hauptsache, man kann sich mit Titeln und Zertifikaten rühmen ...

Aber wenn wichtig wie herum der Stecker drauf kommt, wieso macht man gerade bei sicherheitsrelevanten Sachen (auch bei Montage sicherheitsrelevant) den Stecker nicht gleich so, daß man 180° verdreht den Stecker nicht drauf bekommt. Habe jetzt mal nachmittags bei Lenkräder anderer Marke nachgesehen, ist das selbe, kann man 180° gedreht ebenfalls drauf stecken.

Daß es darum geht, daß es bei Arbeiten nicht auslöst, ist klar. Aber wenn Spannung ausreicht, eine Meldung im Fehlerspeicher zu hinterlegen, heißt das im Umkehrschluß für mein technisches Verständnis, daß Spannung zum Zünden auch reichen würde (einzelne Stromkreise mal nicht spezifisch betrachtet).

Werde demnächst Fehlerspeicher auslesen lassen, dann wissen wir evtl. mehr.

Hhmm ... Zeit hab ich zwar nicht gemessen, aber da die Torx-Schrauben beide so schnell aufgingen, vermute ich mal, daß ich recht grenzwertig an den 15Min dran war.

Bei anderen Auto hab ich auch immer beide Polklemmen abgemacht, und hab dann auch die Polklemmen kurzzeitig miteinander verbunden. Aber bei dem Touring hier ist mir ein Teil bzw ein Eck der Kofferraumverkleidung im Weg, da hab ich nur den vom Minuspol abgemacht.

Verbraucher einschalten ... wußte doch, irgendwas hab ich diesmal vergessen ... ich sollte bei Kälte nix schrauben ... wie schon in der Schule früher, war Prüfungsvorbereitung oder Prüfung an sich bei Kälte, waren die Zensuren entsprechend auch niedrig in der Skala, im Hochsommer dahingegen top.

EZ ist Oktober 1995, dürfte evtl. aber einer Ende 1994 gebauten sein. Hab zumindest noch den alten T-förmigen Wahlhebel drin.

BTW .. ist es eigentlich egal, wie herum der Airbag Stecker drauf gemacht wird? Am Stecker steht zwar Pin 1 bzw 2 drauf, aber nicht am Airbag.

Habe heute das erste Mal bei einem BMW das Airbag-Lenkrad getauscht, bei anderer Marke habe ich das schon mehrfach hinter mir.

Minus-Polklemme war die ganze Zeit abgeklemmt.

Um Lenkradschloß zu lösen, hab ich zwischendrin (bereits Airbag abgeklemmt) den Zündschlüssel drehen müssen; nach Lösen Zündschlüssel gleich zurückgedreht und Schlüssel wieder abgesteckt.

Reagiert der Fehlerspeicher bei BMW trotz abgeklemmter Batterie dennoch darauf?

Nach kompletten Einbau (einschließlich Anklemmen aller Stecker), dann Batterie wieder dran und Zündung an ging dann Airbag-Symbol nicht mehr aus.

Fehlerspeicher Auslesen hab ich noch nicht machen lassen.

Kann mir da jemand spezifische Info geben? Danke!

Ist zwar schon länger her, aber da das Auto jetzt auch mehr als ein halbes Jahr in einer Scheune stand, hatte sich auch nix getan.

Ursache für das Wanken waren letztendlich die vorderen Buchse der Längslenker an der Hinterachse. Haben jetzt welche von Meyle drin in HD Ausführung. Selbst das tief Sitzen an der Hinterachse ist damit verschwunden, echt erstaunlich.

Dennoch werden wir im neuen Jahr noch die Stabis an beiden Achsen noch wechseln zu Version aus M-Fahrwerk in Verbindung mit PU Lagern.

Dann sollte soweit erst einmal alles sauber gelagert und gestützt sein.

Zitat von M3-Atze

Warum?

Weil stabiler und Mehrgewicht ist bei diesem Bauteil vernachlässigbar. Optisch ist in Al natürlich schicker.

HA Federn mit Einstellhülsen umdrehen sowie Pendelstützen bei HA Stabi wechseln hat zwar einiges an Verbesserung gebracht, aber noch nicht optimal. Da uns weiter nix mehr einfällt, werden wir als letzte Maßnahme beide Stabis wechseln, da derzeit noch Standard drin. Da ich aber Cabrio zum WE wieder rausgeholt habe, schieben wir das jetzt erst einmal auf. Wenn es was neues gibt, werde ich berichten.

Werde ich übernächste Woche machen lassen, einmal vor dem Wechsel der Pendelstützen und Änderung der Einbauposition der Verstellhülsen und einmal danach.

Werde danach berichten ..

Hab nicht die vorderen Domlager vom 3.2 M3 seitenverkehrt drin, sondern die vom 3.0 M3 (links/rechts gleich) mit dazugehörigen exzentrischen Querlenkerhalter mit entsprechender Einstellung bei Vermessung, hinten die vom E46 M3 mit Z3 M Verstärkungsblech.

Grenzbereich ist mit der Diff.sperre sowieso schon verringert.

Zitat von davidbaumann

Hallo,

Spiel, was den Stabi angeht, kann man nicht auf der Bühne feststellen, da der Stabi meist unter Spannung steht.
Hast du mal die Spur einstellen lassen? Stimmt die Vorspur auf der Hinterachse nicht, folgt dieser der Spur nicht richtig. Hatte ich auch, fühlt sich wie ein wanken an...

Es kann auch davon kommen, wenn das Auto hinten sehr weich gefedert, und vorne sehr hart ist (Keilform).

Gruß.

Alles anzeigen

Spur ist nach Einbau des Gewindefahrwerks natürlich gleich eingestellt worden samt Scheinwerferjustierung. Wie erwähnt, daß Fahrwerk kam erst vor kurzem rein und hat noch keine 150km drauf.

Keilform ja, aber nicht extrem, eher als Ausgleich zum Gewicht der AHK sowie vorsorglich für evtl. Zuladung hinten. Vorne sind jeweils zwei Federn drin, und Federteller darunter kann man dann einstellen, womit eigentlich unabhängig von eingestellter Höhe (sofern man nicht zu extrem tief) die Vorspannung annähernd gleich bleiben sollte .. oder hab ich da jetzt einen Denkfehler? Wobei ich aber dennoch zugeben muß, daß das Gleichgewicht vorne-hinten hinsichtlich Härte nicht unbedingt so optimal erscheint .. jetzt, nachdem Du es angesprochen hast ..

Direkte Hilfe kann ich leider nicht geben, aber mal so als Notlösung:

Da sind zweierlei Gewichte angegeben .. wenn Du es mal mit wiegen probierst, in der Hoffnung, daß sich das Gewichtsverhältnis vom linken zum rechten Bauteil nicht durch's Strahlen verändert hat.

Stabigummis bis auf Staub optisch neuwertig. Stabi als solches sieht auch gut aus.

Gummis in Pendelstützen zum hinteren Stabi allerdings porös, hat aber bisweil auf der Bühne kein Spiel. Werde es dennoch nach der Messe nächste Woche mal tauschen.

Werkstattmeister sagte mir heute nur, daß die Verstellhülse bei Einbau oben geringfügig mehr Luft haben im Zapfen als bei Einbau unten; man darf sich das Spiel aber nicht so vorstellen, daß die Hülse hin&her schlackern würde. Er wird im Zuge der Pendelstützenwechsel die Hülse unten einbauen und oben wieder den Gummiteller montieren.

Mal sehen, wie es dann ist. Werde berichten, wenn übernächste Woche das erledigt ist.

Edit: Was mir gerade noch einfällt .. bei meinem GTV kenne ich das, daß im Gutachten der Felge je nach Reifenmodell unterschiedlicher Reifendruck vorgegeben ist (trotz gleicher Größe) .. kann das evtl. sein, daß ich bei den Conti hinten mehr drauf geben muß als in der Betriebsanleitung angegeben? Bzw. kann das auch subjektiv Ursache für so ein Wankgefühl sein?

Stabigummis schau ich mir morgen sicherheitshalber an. Werde berichten, was die Prüfung ergab.

Höhenunterschied VA zu HA ist derzeit sogar weniger als zuvor, Fahrwerk wird sich noch aber etwas setzen.

Was mich nur verwundert, bei Autokauf war das noch nicht. Daher gehe ich davon aus, daß der Stabi an sich nicht die Ursache ist, eher dann das damit verbundene. Und AHK war schon beim Erstbesitzer montiert.

Zitat von e36ronny

....mit den Stoßdämpfern aus ? Die tragen einen wichtigen Teil an der Achsgeometrie.

Was soll mit Stoßdämpfer sein? Die sind neu, keine 150km drauf. Und das Wanken, wie es Infinityf41 es nannte, war vor Dämpferwechsel ja schon extremst da.

Vorgeschichte: unser E36 war innerhalb kurzer Zeit regelrecht unfahrbar .. sehr starke Seitenneigung in Kurven, ganz problematisch bei Lastwechsel von einer Seite zur anderen und bei Bremsen/Bodenunebenheiten/Nässe bereits bei 60-70km/h ein echtes Glückspiel. Beim Abbiegen auch dann oft ausgebrochen.

Haben dann daher gleich nach wenigen Tagen vorne neue Querlenkerhalter rein, weil die Gummbuchsen porös/rissig waren. Hat etwas geholfen, aber quasi nur um 10km/h Steigerung des Grenzwertes.

So, nun haben wir an der HA beidseitig die vorderen Querlenkerbuchsen getauscht. Die vier Buchsen zwischen Bodengruppe und Hinterachse sind iO, ebenso das Unterbodenblech als solches. Bei der Gelegenheit auch Handbremsseile erneuert und eingestellt.

Mittlerweilen auch Gewindefahrwerk inkl neuer M3 Domlager verbaut, mit vorne Domstrebe und hinten Z3 M Verstärkungsbleche.

Jetzt fährt das Auto ohne Sicherheitsrisiko. Aber leichte seitliche Nickbewegung beim Einfahren in eine Kurve bzw bei seitlichen Lastwechsel ist noch da, aber ohne das der BMW jegliche Unruhe beim Fahrbetrieb zeigt, nur subjektiv kommt mir das seltsam vor. Übrigens diese Neigung scheint hinten zu sein .. was kann das noch sein? Pendelstützen vom Stabi hinten? Mir gehen die Ideen langsam aus was Ursache sein kann ..

An Reifen liegt's nicht, kein Unterschied mit anderen Rädern.

Bin um jeden Tipp dankbar.

Ist übrigens ein E36 328i Touring A/T.

Gesamtlaufleistung ist hier wohl eher nebensächlich, da die Lager sicher schon mal getauscht wurden. Ist hinten ja auch noch im grünen Bereich, sollte man nur im Auge behalten und bei Gelegenheit tauschen.

Die ganzen PU-Buchsen kenne ich, hatte ich beim zuvor genutzten 325i Coupe an VA und HA komplett drin, was man von der Stange kaufen konnte für dieses Modell, war kombiniert mit den exzentrischen Teilen an VA vom M3 3.0

Wichtiger wäre derzeit die Geschichte mit der Antriebswelle.

Verkauf zwar das Auto demnächst wieder, weil's mir im gesamten vom Raumangebot nicht taugt, aber wäre dennoch gut zu wissen als Info an potentielle Käufer. Hab heute schon für einen anderen Gebrauchtwagen zugesagt, wird zum Feiertag nächste Woche abgeholt.

Habe nach längerer Abstinenz (sowohl von BMW als auch vom Forum) seit ca. 3 Wochen wieder einen E36, diesmal statt 325i Coupe ein 328i Touring; falls von Belang, der Touring ist aus 1995, mit Automatik und 25% gesperrtem Differential.

Seit wenigen Tage erweist sich dessen Fahrverhalten als recht tückisch:
- in Linkskurven neigt das Fahrzeug schnell zum Übersteuern (bergab noch heikler als bergauf, Lastwechsel von einer auf die andere Seite wird zum regelrechten Glücksspiel)
- in Rechtskurven dahingegen zum Untersteuern (auch hier bergab heikler als bergauf, Lastwechsel wie oben)
- wenn warm gefahren hört man beim Abbiegen (bspw. in Parkplatz) ein von der Raddrehzahl abhängiges seltsames Geräusch, als ob Bremsbelag an verrosteter Erhebung der Bremsscheibe entlangrubbeln würde (es sei aber gleich angemerkt, daß die Räder komplett freigängig sind, wurde heute schon ausgeschlossen)

Was wir jetzt nun auf der Hebebühne auf die Schnelle entdeckt haben:
- die Gummibuchse am linken Querlenkerarm der VA fängt an auszureisen (da kleine Teil, das mit zwei Schrauben angeschraubt ist und der Querlenkerarm durchgesteckt ist)
- die seltsam gekrümmten Lenkerarme an der HA haben geringfügig Spiel, aber Werkstatteinschätzung nach vernachlässigbar, sollte man aber im Auge behalten und bei Gelegenheit ersetzen
- und nun die Problemstelle: die Antriebswellen haben im eingebauten Zustand axial Spiel, wobei die Räder als solches keines haben (also wohl nicht Radlager ursächlich). Mir ist klar, daß etwas Spiel in Ordnung ist, da sich das Ganze ja an der Aufhängung bei Bodenunebenheiten bewegen können muß, nur erscheint uns allen das Spiel an der linken Welle mit geschätzten 5cm deutlich zu groß, recht auch 5 aber in mm. Nun kann ich mir nicht wirklich vorstellen, woher das Spiel überhaupt kommen soll? Hat jemand eine Idee hierzu? Ach ja, und wieviel ist normal? Hab nur Unterlagen zur Elektrik ..

Und kann u.U. ein Defekt bei der Differentialsperre für das Fahrverhalten wie auf schneeglatter Fahrbahn ursächlich sein?

Stoßdämpfer arbeiten alle soweit unauffällig, Federn sind alle heil, Reifen und deren Druck sind auch ok.

Bräuchte mal Eure Einschätzung hierzu. Und vielen Dank schon mal dafür!!!

Was ich nirgends was gefunden habe (und die Versicherung, bei der ich die Auto versichert habe, halten sich erstmal bedeckt bis der HickHack beim Gesetzgeber endgültig rum ist): Wenn ich jetzt beide Autos versichern muß (und nicht nur das Stärkste oder Teuerste wie bei den roten 07er Youngtimer-/Oldtimer Wechselkennzeichen), braucht dann ja wohl auch zwei Verträge, oder wie verhält sich das? Wenn man also nicht gerade ausreichend Verträge mit entsprechenden SF-Einstufungen hat, kann das ja nochmals zu einer teuren Geschichte werden. Bin ja gespannt, wie die Regelung bei Einführung tatsächlich aussieht ..

Übrigens, weil ich das hier auch schon gelesen habe mit geringeren Spritkosten im Gegenzug zu Pkw-Maut .. wenn man das fordert, denke ich, wird das nicht hinten losgehen. Erst wird man dann versprechen, die Kosten für Sprit geringer werden zu lassen (wobei sich das wohl eher nur auf den Steueranteil beziehen wird), und wenn die Maut dann eingeführt wurde oder zumindest der Beschluß feststeht, dann hat man sicher Argumente von wegen mangelnde Steuereinnahmen und das man an dieser Stelle nicht auf die Einnahmen verzichten kann. Und wenn ich den Steueranteil wegrechne, dann noch die Transportkosten sowie Betriebskosten abziehe, kann mir kein Politiker das glaubhaft machen, wenn er die Meinung vertritt, daß die Mineralölkonzerne Wucherpreise verlangen, im Gegenteil, den Wucher sehe ich eher beim Steueranteil. Oder seht ihr das anders?!

Nehme an, daß nicht alle Abdeckgläser von unterschiedlichen Scheinwerfer-Herstellern untereinander kompatibel sind?!

Bei der Fragestellung wird unterstellt, daß es sich nicht um Beleuchtungsanlagen mit integrierten Blinker handelt.

Habe derzeit in.pro Scheinwerfer mit integrierten Standlichtringen drin.

Wegen Bruch, verursacht durch Steinschlag, hab ich nun wegen Ersatz angefragt.
a) Glas gibt es nicht einzeln
b) Scheinwerfer gibt es ebenfalls nicht einzeln
c) Scheinwerfer-Paar hat Lieferzeit von voraussichtlich 6-8 Monate !!! , wegen Firmeninsolvenz bei in.pro.

Daher die Überlegung, ob nicht von Bosch oder ZKW beispielsweise das Abdeckglas passen könnte ... :wunder:

Weiß da jemand Bescheid?

Need help / infos!