Beiträge von ItsME

    Weil das noch Fahrzeuge waren,wo BMW nur EINEN Kabelbaum für alle Ausstattungsvarianten verbaut hat.


    Klingt schlüssig, entspricht auch meinen bisherigen Recherchen...



    Du hast in der Mittelkonosle also einen Steckverbinder zurückgebunden,an den du den BC V anschließen kannst und somit CC und eben diese ganzen BC V Funktionen nutzen kannst.



    Das gab es aber nicht lange und ist nur in den ersten Baujahren der Fall gewesen.


    Hmm.. Ich hab bei beiden Autos den Innenraum mittlerweile mehrfach auseinander gehabt, aber bei dem Coupe sind im Bereich der Mittelkonsole überhaupt keine Stecker für BC oder ATA etc. vorhanden.
    Beim Cabrio liegt nur ein Stecker im Innenraum, welcher zur ATA gehört. Ein zweiter (für BC V) ist mir bisher nicht aufgefallen...




    Alternativ hat einer der Vorbesitzer den BC V ausgebaut und in seinen Nachfolger übernommen oder teuer auf Ebay verkloppt.....


    Ne.. das Coupe hat laut Ausstattungslieste nie einen BC, CC oder ATA gehabt. Es ist, ab Werk die Analoguhr mit Ablagefach verbaut.


    Das Cabrio ist ab Werk mit ATA ausgeliefert worden, und die steckt auch (weider) drin...
    Hier wollte einer der Vorbesitzer mal BC nachrüsten ist aber scheinbar an den fehlenden Strippen gescheitert...




    Ich werde mal berichten was Sache ist. Habe in meinem Motorspänder einen BC V welcher in mein Coupe wandern wird. Werde ja dann im Detail sehen, welche Kabel schon liegen und welche nicht.
    Ein nachgerüsteter BC mit funktionierendem CC hätte natürlich schon was ;)

    wo das sperrdiff aus dem spender hinkommt weisst du ja.... :D


    Japp... es bleibt, wo es ist :D





    Dann will ich hier mal ein kleines Update Posten...
    Wie angekündigt wurde in dem Coupé der Motor getauscht. Mit dem Vorhaben habe ich mit die letzten Wochen beschäftigt. Alle die, die nen Motor an einem Wochenende tauschen werden lachen, aber bei mir hat's tatsächlich ein wenig länger gedauert. Hab' immer nur geschraubt, wenn das Wetter passte, ich Lust hatte und alle für den nächsten Schritt benötigten Teile da waren.


    Los ging's. Erstmal passendes Werkzeug organisiert. Ich hatte mich dazu entschlossen, das Geld, welches mein Schrauber für den Umbau haben wollte in Werkzeug zu investieren.
    Also Kran, Böcke und einen gescheiten Wagenheber organisiert. Sind sicherlich alles Dinge, die man immer mal wieder gebrauchen kann.




    Der Plan war, da es für mich scheinbar am einfachsten zu bewerkstelligen war, Motor samt Getriebe nach vorne raus zu ziehen. Später das ganze den selben Weg wieder in's Auto.


    Also den Spender vorbereitet und in guter Gesellschaft von seiner Front befreit.






    Das war der einfache Teil der Übung, dann ging es unterm Auto weiter. Detailfotos hab ich keine, aber die meisten wissen ja, wie ein E36 von unten aussieht. Auspuff wurde demontiert, Kardanwelle gelöst, Schaltgestänge ausgehängt, Kabel gelöst und die Benzinleitung getrennt.


    Das Konstrukt mit 4 Böcken und Wagenheber stand ziemlich sicher, sodass man relativ gefahrlos unter's Auto kam.
    Die Hauptlast lag dabei immer auf den beiden Böcken unter den Wagenheberaufnahmen und natürlich auf der einen Achse, die immer am Boden blieb. Die Böcke unter den Querlenkern und der Wagenheber waren nur Backup. Die Bretter unter den Hinterrädern wurden später durch Holzscheite ersetzt, die quasi als Keil auf Antirutschmatten hinter dem Rad lagen.





    Dann den Wagen auf meine "Bio-Bühne" gesetzt, damit der Kran drunter passt und den Motor samt Getriebe nach vorne raus. Hört sich einfach an, hat aber doch einiges an Schweiss gekostet bis der Motor am Lenkgetriebe vorbei gefummelt war.





    Damit war Step 1 geschafft...



    Der Ausbau des alten Motors vom grauen Coupe verlief eigentlich analog, sodass ich hier jetzt nicht weiter drauf eingehe. Einzig, ich habe es vermieden den Kühler vom Automatikgetriebe zu demontieren, um mir die Auffüllprozedur des Getriebeöls zu ersparen. Davor hatte ich dann doch ein wenig Respekt. Da aber eh Motor inkl. Getriebe aus dem Wagen raus sollte, habe ich den Kühler mit einem Gurt am Motor befestigt und auch alle Leitungen an Ort und Stelle gelassen - ging im Endeffekt problemlos.









    Dann ging's an den Tausch der beiden Getriebe, bzw. nur das Automatikgetriebe wird wieder verbaut, das Schaltgetriebe hat es hintersich und wird entsorgt.
    Da ich grundsätzlich faul bin hab ich das ZF Getriebe mit Kran und Wagenheber an Ort und Stelle manövriert. Wirklich nerven hat "nur" das Zusammenführen von Wandler und Schwungscheibe gekostet. Das Getriebe hat zwar auf der Unterseite ein Sichtfenster, welches die Montage sicherlich erleichtert, Problem nur, so wieder der Motor samt Getriebe auf der Palette stand konnte man natürlich genau garnix sehen.


    Als das Getriebe noch ab war habe ich gleich die Gelegenheit genutzt und sicherheitshalber den Wellendichtring gewechselt. Es wäre sehr ärgerlich gewesen, wenn dieser in ein paar Monaten ggf. undicht geworden wäre. Da der neue auch für unter 20 € zu haben ist (von Elring) wurde der direkt gewechselt.
    Da am Motor ursprünglich ein Schaltgetriebe hing, steckte in der Kurbelwelle natürlich ein Pilotlager, welches der Automat nicht benötigt. Da ich mir nicht sicher war, ob der Stupf vom Wandler auch mit montiertem Pilotlager in die KW passt musste das Lager raus. Natürlich habe ich keinen passenden Abzieher und es war Feiertag in NRW, also war auch nix mit kaufen...


    Im Netz gibt es diverse Tipps, welche ich durchprobiert habe.


    - Mutter auf einer Gewindestange durch das Lager führen, dahinter verkanten und dann raus schlagen, ähnlich wie mit einem Zughammer
    Ergebis: geht nicht...


    - Den Hohlraum hinter dem Lager mit Fett füllen und dann raus schlagen. Nach diversen Versuchen habe ich mir ein "Werkzeug" gebastelt, mit dem das auch hätte klappen können, das Problem war nur, dass sich das Fett durch das Lager selbst wieder nach vorne raus gedrückt hat, statt es nach vorne zu treiben.


    - Dirtte "Amateurvariante" war Knete. Zum Glück lag im Keller noch eine Spielekiste von meinen Neffen, da war auch noch Knete drin. Damit den Hohlraum gefüllt und das Lager raus geschlagen, ging super. Hat aber in Summe einen ganzen Vormittag gedauert...


    Wo der Motor gerade so gut zugänglich war hab' ich dann noch die VDD neu gemacht. Dabei bin ich positiv überrascht worden, wie gut bzw. sauber der Motor von innen aussieht. Spricht für die geringe Laufleistung von ca. 130tkm.


    Ach ja, die Kabelbäume mussten natürlich auch getauscht werden, aber davon hab' ich keine Bilder.







    Dann alles wieder Retour zurück in's Auto, alles lebensnotwendige zusammengebaut und das Motörchen gestartet. Nach einigen Sekunden orgeln, bis die Luft aus den Benzinleitungen war sprang er sofort an und schnurrte vor sich hin.
    An der Stelle hat es sich gelohnt, dass ich jeden abgezogenen Stecker und jeden abgezogenen Schlauch markiert und beschriftet habe. Das hat den Zusammenbau erheblich erleichtert.


    Das war dann letzte Woche Freitag. Samstag Vormittag wurde dann der Rest zusammengebaut, das Auto kurz gewaschen und dann ging es zur ersten Probefahrt.









    Zu Beginn hatte ich noch etwas Probleme mit dem Kühlwasserstand, welche ich trotz nochmaligem entlüften nicht in Griff bekommen habe. Erst ein erneutes Ablassen des Wassers und erneutes, sehr sehr langsames befüllen über knapp eine Stunde hat Abhilfe geschafft. Seit dem bin ich jetzt knapp über 1000km gefahren, bisher scheint alles i.O. zu sein. Gut, das Thermostat scheint langsam den Geist aufzugeben und teilweise offen hängen zu bleiben, aber das sollte das geringste Problem sein.


    Jetzt kann ich mich langsam den restlichen Baustellen widmen. Es liegen einige Teile im Keller, bzw. sind im Spender verbaut die noch nachgerüstet werden sollten. Klimaanalage, Tempomat, BC V mit Blinkerhebel, EC Innenspiegel mit Funk ZV, PDC, OEM AHK, der Himmel muss neu bezogen werden usw. Bleibt also noch einiges zu tun.


    Außerdem werde ich den alten Motor wohl nochmal aufmachen, nochmals prüfen lassen und erneut abdichten.
    Sollte dieser dann ggf. wieder brauchbar laufen wandert dieser in den Spender und dann gibt's dort auch noch einiges zu tun.

    Wie nicht anders zu erwarten...


    Rep.Satz ESV am 16. bestellt, eine Woche späte hier...


    Alles bestens!

    Moin,


    mal ne Frage an die Elektrik-Profis.
    Wozu sind, bei einem Wagen ohne CheckControl, Niveauschalter am Wischwasserbehälter und am Kühler verbaut?


    Teil 13:
    http://www.realoem.com/bmw/de/showparts?id=BF41-EUR-11-1992-E36-BMW-325i&diagId=17_0959


    Teil 4:
    http://www.realoem.com/bmw/de/showparts?id=BF41-EUR-11-1992-E36-BMW-325i&diagId=61_0070


    Die Schalter haben sowohl mein Cabrio Bj. 10/93 , als auch mein Coupe Bj. 11/92, beide haben allerdings keinen BC und kein CheckControl...

    OT Absteckdorn ist extra dafür, alternativ ein passender Bohrer, hab ich auch gemacht als ich noch keine SWZe hatte.

    Jau, wir hatten ja schon per WhatsApp drüber gesprochen ;).


    Wobei ich das "extra dafür gemacht" bezweifeln würde. BMW Blockiert das Schwungrad am Zahnkranz (siehe Screenshot), ABER es funktioniert mit dem OT Absteckdorn. Bzw. ich hab nen 8er Bohrer genommen, da b0d0 meinen Koffer mit dem Absteckwerkzeug hat... Wollte ihn jetzt nicht exta dafür her beordern... sind ja doch ein paar km zu fahren.


    Hat aber in Summe wunderbar funktioniert. Schrauben ließen sich einwandfrei lösen.
    Das Schaltgetriebe hat sich etwas gewehrt, war wohl irgendwo verkantet, aber der Automat ließ sich absolut problemlos lösen.


    Diese Woche ein paar Kleinteile bei BMW organisieren und dann geht's hoffentlich nächstes Wochenende wieder retour in mein Coupe, mit dem ganzen Zeug...

    Moin in die Runde,


    in meiner Garage sieht es gerade wie folgt aus:


    An Motor mit Schaltgetriebe (im Hintergrund) muss das Automatikgetriebe, welches im Vordergrund zu sehen ist.
    Zur Montage muss das Schwungrad vom Automat an den anderen Motor.


    Bräuchte einmal Erfahrungswerte wie / womit ihr das Schwungrad blockiert, um die acht Schrauben zu lösen?
    Das schöne BMW Spezialwerkzeug steht leider nicht zur Verfügung...


    Kann man sowas am M50 ansetzen?
    http://www.ebay.de/itm/Arretie…3b3285:g:7CQAAOSwHnFVibm1


    Die OT Bohrung mit Absteckdorn ist wohl eher suboptimal zur Blockierung um die Schrauben zu lösen?!

    Saisonvorberitung 2016...


    Das das Aerodynamikpaket immer noch nicht lackiert ist, erwähne ich an der Stelle lieber gar nicht erst...
    Stattdessen hat sich innen ein wenig was getan.
    Die Sitze sind jetzt elektrisch und die Gestelle, bzw. die Plastikschalen sind schwarz und der Wagen hat jetzt (fast) PDC.


    Also Innenraum wiedermal zerlegt. Sitze, Teppich, Verkleidungen, alles raus.



    Ich hatte sowohl vom PDC, als auch von den el. Sitzen den kompletten Kabelbaum des Spenderfahrzeuges, somit konnte ich die Elektrik nahezu so nachrüsten, wie es ab Werk verbaut gewesen wäre.
    Die Strippen der el. Sitze sind echt undankbar, mit den zwei Sicherungen, die zusätzlich in den Sichungskasten im Motorraum gelegt werden müssen. Das ist echt eine scheiss Fummelei. Es fängt schon mit den vier Blechschrauben an, die den Kasten an der Spritzwand halten und geht bei den vier 10er Torx vom Kasten selbst weiter. Natürlich lag der Kammverbinder für die Spannungsversorgung ganz unten im Kasten...


    PDC sollte eigentlich entspannter werden. Beim zerlegen des Spenderkabelbaumes habe ich mir direkt notiert, welche Strippe an welchem Sammelpunkt angeschlossen wird. (Fußraum Fahrerseite, oder hinterm Handschuhfach). Kabelbaum verlegt und angefangen zu verkabeln. Fahrerseite war erstmal noch alles OK, alle Kammverbinder waren da und auch noch nicht voll belegt, sodass ich einfach die neuen Strippen dazu stecken konnte.
    Dann ging's auf die Beifahrerseite. Aderfarbe grün/schwarz. 12V Leitung, wo auch die Spiegelverstellung dran hängt. Nicht da. Also mit der Rückverfolgung des Kabels am Stecker der Spiegelverstellung angefangen und auch fündig geworden. Ergebnis: die Leitung kommt aus dem Sicherungskasten, läuft über den weißen Zentralstecker hinter der Fußstütze, direkt zum Türkabelbaum. Beim Spender macht die Strippe vom Zentralstecker noch einen Umweg über einen Kammverbinder hinterm Handschuhfach. Resultat: Leitung muss vor'm Zentralstecker einmal über einen Kammverbinder zur Umverteilung geführt werden, damit ich die 12V für's PDC bekomme, und das PDC auch auf der richtigen Sicherung liegt.


    So Problem gelöst, alles angeschlossen, Sensoren lose in Kofferraum gelegt und Zündung an gemacht. Wurde direkt mit einem Dauerpiepen quittiert. Der Schaltplan sagt, Rückfahrsignal blau/gelb. Blau/gelb hab ich im Fahrer Fußraum angeschlossen, wie beim Spender. Leider hab' ich nicht richtig aufgepasst und den Kammverbinder blau/grün erwischt. Also wieder auseinander, aber es gab keinen Kammverbinder blau/gelb. Ergebnis der Strippensuche, das selbe Spiel wie bei der 12V Leitung. In meinem Wagen wird das Kabel direkt vom Zentralstecker zu den Rückleuchten geführt, ohne Umweg über einen zusätzlichen Kammverbinder. Also auch hier auspinnen um umlegen.


    Im Summe geht's jetzt, ich muss nur noch die Sensoren an der Stoßstange final montieren. Durch das ungeplante umlegen und einfügen der nicht vorhandenen Kammverbinder ist der Kabelbaum im Fahrerfußraum jetzt etwas "unordentlich" aber gut. Sieht ja keiner...



    Dann ging's ans Holz. Ich hatte ja mal angedeutet, dass der nachträglich gekaufte vordere Aschenbecher vom Zustand her nicht so gut ist. Es löste sich am vorderen Ende das Alu (auf das das Furnier geklebt ist) vom eigentlichen Plastikaschenbecher. Der Vorbesitzer hatte wohl mal versucht das zu kleben und ein paar klebrige Fingerabdrücke zurückgelassen.
    Außerdem hat sich an der Mittelkonsole das Furnier an der Ecke oben rechts abgelöst.


    Ich wollte das nicht mit irgendeinem Kleber kleben, da ich angst hatte, dass dieser eventuell durchschlägt und das Holz versaut. Ich hab mich dann entschieden die Reparatur mit klarem Epoxidharz (Laminierharz) zu probieren.
    Holz abgeklebt, etwas Harz angerührt und die defekten Stellen "geklebt". Das ganze mit Klammern fixiert und 24 Stunden trockenen lassen. Das Ergebnis ist gut geworden. Die Teile sind absolut fest und durchgeschlagen ist auch nichts.
    Die Fingerabdrücke des Vorbesitzers habe ich mit 2000er Papier nass rausgeschliffen und das Holz, bzw. den Klarlack anschließend wieder aufpoliert.








    Wie man sieht, fehlen die Türpappen.
    Wie wahrscheinlich bei den meisten Coupe/Cabrio Pappen waren auch hier, alle Ablagefächer lose, die obere Querleiste fehlte und die Clip-Halterungen vorne und hinten waren teilweise lose. Natürlich waren auch ein paar Clips kaputt.


    Die Pappen habe ich ebenfalls mit dem Epoxidharz geklebt. Die Klebeflächen mit 80er Papier angeschliffen, dick mit Harz eingestrichen und dann die Teile zusammengeklebt. Anschließend das ganze mit Gewichten fixiert, Übergänge und Spalten nochmal schön dick mit Harz ausgefüllt und 24 Stunden im Heizungskeller trocknen lassen.
    Optisch sind die Pappen zwar nicht die schönsten von hinten, das Zeug hält aber bislang bombig.
    Nach der ersten Montage musste ich die Fahrertür-Türpappe bereits 3x wieder abnehmen, weil irgendwas war. Es halt alles gehlten! Einzig der ein oder andere Clip ist beim abnehmen kaputt gegangen...













    Der Vollständigkeit halber habe ich auch die Dämmmatten wieder in der Tür montiert. Ich hatte mir zwar bereits eine Rolle Butlyschnur zur Befestigung bestellt, aber wenn man die vorhandenen Reste der Schnur mit einem Heißluftföhn erwärmt, fangen die wieder an zu kleben. Brauchte die Schnur damit nicht komplett zu ersetzen, sondern nur ein paar Stellen, wo wirklich nichts mehr zu retten war.







    Abschließend habe ich noch das Problem gehabt, dass mir die Rahmen der VFL Lautsprecher ständig gebrochen sind. Ich hatte gerade einen heilen Lautsprechersatz zusammen und nach der ersten Montage war der Rahmen am Mitteltöner schonwieder angebrochen.
    Ich habe die Rückseite des Rahmens jetzt ebenfalls mit Epoxidharz bestrichen, in der Hoffnung, dass dieses die Bruchstelle ausfüllt und den Rahmen etwas stabilisiert, damit der Mist jetzt auch hält.
    Sonst muss ich wirklich mal zu BMW und mir einen Satz neue Lautsprecher kaufen...

    Mechanisch paßt die neuere Variante problemlos in die Aussparung der Türverkleidung,nur wurde hier auch der Steckverbinder geändert.


    Die neuen Lautsprecher (mit dem Gewindering auf der Rückseite) passen zwar in die Öffnung, die neuen LS sind aber minimal kleiner.
    Das heißt man muss sie exakt mittig setzten, sonst kann man am Lautsprecher vorbei die Öffnung in der Türpappe sehen.
    Außerdem sieht man den Abdruck des "größeren" alten LS in der Türpappe. Sehr unschön, meiner Meinung nach.


    Musste ich leidvoll feststellen, als ich die alten HiFi LS in meinem Cab gegen die neuen tauschen wollte.
    Kabelbaum war schon angepasst und dann sah's scheiße aus mit den neuen LS in den alten Pappen.


    @Ineverfeltso320
    Hätte zur Not auch noch welche von den "alten" da. Bei Interesse PN.



    EDIT:
    Das "Problem" einmal in Bildern festgehalten.


    rechts: LS Stereo System bis 9/94 Teilenummer: 65131393461
    links: LS Stereo System ab 9/94 Teilenummer: 65138362940


    Ich denke, der Größenunterschied ist erkennbar...

    Waren die originalen Gläser nicht immer blau?
    Mir ist bisher zumindest noch kein E36 bewusst mit weißen Gläsern aufgefallen, weder bei denen aus der Familie noch bei den Schlachtautos beim Schrauber. Im ETK gibt's auch kein Verweis auf unterschiedliche Farben...


    Ansonsten, je nach Lichteinfall blendet es auch bei den blauen Gläsern. Wobei mir der Vergleich zu anderen fehlt.


    Spiegelheizung ist auch immer an, das ist korrekt.

    Würde behaupten nein, allein schon weil der Gurt fehlt.
    Coupe / Limo haben den Gurt in der Mitte, Compact / Touring außen.


    Ohne es zu wissen würde ich auch davon ausgehen, dass beim Compact die Verriegelung anders ist,
    da beim Compi ja kein Blech unter der Hutablage ist.


    Alternative evtl. den Bezug der Coupe Rückenlehne auf das Mittelteil der Limo Rückenlehne?

    Motorwerkzeugsatz ist auch da. :)




    Berichte mal, wie es bei dir bezüglich Passgenauigkeit aussieht. Ich hab den selben Koffer hier. Die Absteckblöcke für die NW waren ziemlich eng und passten nur, wenn man dieses zusätzlich aufgenietete Metallstück abgenommen hat, und der Hebel zum Kettenrad drehen passte nicht auf's Kettenrad. Dieser kleine Pin, der sich im Kettenrad einhakt musste im Durchmesser um gut 50% reduziert werden...


    Aber der Koffer kost ja auch fast nix, im Vergleich zu dem Hazet Köfferchen ;)



    Sagmal, der PDC Schalter, leuchtet der weiß, statt orange? Und, hast du zufällig nen Schaltplan zwecks Anschluss? Hab für mein QP nen PDC hier liegen, würde den Schalter evtl. auch gerne verbauen wegen der AHK...

    Wie in meiner anderen Fotostory bereits angedeutet, ist mein Fuhrpark wieder um ein Fahrzeug gewachsen.


    Gekauft vorgestern, eigentlich als Schlachtfahrzeug und Motorspender für das graue Coupé gedacht. 1. Hand, Erstzulassung 11/93, Laufleistung irgendwo im Bereich von 320.000 - 330.000 km. Leider lässt sich dies nicht näher bestimmen, da das KI 2012 / 2013 getauscht wurde, ohne die exakten Kilometerstände festzuhalten. Anhand der TÜV-Berichte lassen sich die letzten Jahre aber einigermaßen rekonstruieren.
    2005 hat der Wagen bei einem Kilometerstand von 213.000 einen Austauschmotor bei BMW bekommen. Und das war der eigentliche Grund, warum ich den Wagen gekauft habe.


    Aber erstmal zur Aussattung:


    Fahrzeugdaten:
    Farbe: M 181 Diamantschwarz Metallic
    Polster: 0506 Stoff Rips Anthrazit


    Sonderausstattung:
    209 Sperrdifferential 25%
    235 Anhängerkupplung abnehmbar
    255 Sport-Lederlenkrad Airbag
    314 Aussenspiegel / Fahrerschloss beheizt
    320 Entfall Modellschriftzug
    401 Schiebe-Hebedach, elektrisch
    423 Fussmatten Velours
    428 Warndreieck
    510 Leuchtweitenregulierung Abblendlicht
    530 Klimaanlage
    540 Geschwindigkeitsregelung
    554 Boardcomputer V mit Fernbedienung
    651 BMW Bavaria C Reserve
    704 M Sportfahrwerk
    801 Deutschland-Ausführung


    Wie gesagt, eigentlich als Schlachtfahrzeug gedacht. Nach näherer Betrachtung, auch von unten, aber zu schade zum "wegwerfen". Der Wagen hat zwar einige Schönheitsfehler wie Kratzer, Steinschläge und Dellen, aber die Substanz scheint brauchbar zu sein. Äußerlich sind von Rost nur das Heckblech und der Radlauf hinten links betroffen. Kotflügel, Türen, Kofferraum und Motorhaube sehen gut aus. Von unten ein ähnliches Bild. Einzig die Wagengeberaufnahme hinten rechts braucht etwas Zuwendung. Für ein Auto im Gegenwert eins Smartphones doch gar nicht so verkehrt...


    Hier mal ein paar aktuelle Bilder von heute:











    Was passiert jetzt mit dem Wagen; Motor, Boardcomputer, Tempomat, Stabis vom M Fahrwerk, Klima und die OEM Anhängerkupplung werden nach und nach den Weg in das graue Coupé finden. Dann ist von dem "ursprünlichen" Wagen ja nicht mehr viel übrig. Irgendwie schwebt mir eine Art "Spaßauto" für Landstraße mal nen Trackday etc. vor, ich denke in die Richtung wird es mit dem Wagen nach und nach gehen, daher bleibt auch erstmal das Sperrdiff in dem Wagen verbaut. Es ist aber kein "Projekt", das die nöchsten Wochen in Angriff genommen wird


    Fortsetzung folgt...

    Ein positives und ein negatives Update gibt's heute.


    positiv: ich hab nen Lenkrad in Safrangelb
    negativ: der Kahn zieht wieder Wasser


    So hier mal ein kleines Update.


    Nachdem die Karre wieder angefangen hat Wasser zu ziehen, bin ich die letzten Monate nur noch das nötigste mit dem Wagen gefahren.
    Es gab drei Überlegungen, den Mist zu reparieren.
    - Motor erneut öffnen und es ZKD nochmal neu machen. Problem ist nur, wenn es nicht an der ZKD liegt sondern evtl. doch am Kopf (der zwar abgedrückt wurde) wäre der Schaden danach immernoch vorhanden
    - Austauschmotor organisieren. Hier weiß man allerdings nie was man bekommt und ob die Angaben des Verkäufers stimmen. Es ist immer die Katze im Sack
    - Schlachtfahrzeug kaufen, sodass man den Motor vorher testen kann. Problem, für brauchbare 325i oder E34 525i werden meistens unverschämte Preise aufgerufen


    Ich habe lange gesucht und mir alle Möglichkeiten offen gehalten.
    Heute hab ich dann ein 325i Coupe geholt. 1. Hand, Diamantschwarz, ein paar kleine Extras drin, wie BC V und Tempomat, Laufleistung, leider nur bis 2012 nachvollziehbar (280 tkm), danach keine aussagekräftigen Rechnungen mehr vorhanden und der Tacho wurde zwischendurch getauscht, müsste aber bei 300 - 330 tkm liegen, wenn man die Jährliche Laufleistung über die letzten Jahre hochrechnet. Das Beste an dem Hobel, 2005 bei 215 tkm von BMW eine AT Maschine rein gekommen. Somit hat der Motor im schlimmsten Fall um die 115tkm weg. Genau sowas habe ich gesucht.


    Motor steht gut im Futter, läuft absolut ruhig, fast wie neu, das perfekte Aggregat für mein Coupe.
    Was ich mit dem Spender mache entscheide ich nach einer genauen Inspektion der Substanz auf der Bühne. Sollte er brauchbar sein werde ich ihn wohl behalten und was schönes draus machen...


    Anbei ein paar Bilder (noch vom Vorbesitzer).






    Und hier einmal die mitgelieferte Historie...




    Fortsetzung folgt...

    Kleines Update...

    Really clean. I would only change the steering wheel as this is the worst one BMW made.

    Job done...



    Der Postbote hat vorhin eine kleines Paket vorbei gebracht
    3-Speichen Lenkrad, Schaltknauf, Schaltsack sind jetzt auch blau.



    Also schnell den Lenkstockhebelhalter umgebaut und ein Adapter für die Hupe gelötet...