@aend1, met. lack erfordert immer klarlack da er sonst matt bleibt, was ja nicht sinn und zweck davon ist.
ich hab auch nicht gesagt das: meinem basislack (arktissilbermet.) der klarlack schon beigemischt ist, laut meinem farbengeschaft geht das garnicht.
ich lackiere so:
1. grundieren (helle farbe helle grundierung) bzw. fillern wen nötig und richtig ablüften /trocknen lassen dann nassschleifen.
2. spritzfertigen basislack spritzen wieder gut ablüften je nach wärme, aber auf jedenfal 15 - 20 min. anmerkung, arktissilber benötigt mehrere durchgänge für ein gutes erbniss.
3. spritzfertigen klarlack in 2 durchgängen jeweils nach genügend ablüften auftragen.
ich lass den lack "spritzfertig" anmischen weil dann alle kompneten zusammenpassen so mein gedanke.
hab nun in einem lackierer forum gelesen das: nitrofest wiederum nichts mit nitroverdünnungssfest zu tun hat sind anscheinend 2 paar stiefel.
meine feststellung ist halt das man den original lack mit nitroverdünnung nicht so leicht was anhaben kann, jedoch nachlackierungen nicht diese qualität /festigkeit erhalten.
neue erkenntnis ist auch, das es beim kfz. keine sogenannte einbrennlackierung gibt, die findet erst bei 180-200 grad statt was kein auto aushält, elektronik gummi usw.
bin mal gespannt was mein farbenfachmann mir darüber zu erzählen weiß, es wird wohl so enden, eine frage drei fachmänner, ergibt gleich vier antworten.