Hi,
zu der hinteren kann ich nichts sagen, aber die vordere von JOM taugt was. Macht auf mich quallitativ einen guten Eindruck (hab schon die zweite am zweiten E36).
MfG
Roland
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Hi,
zu der hinteren kann ich nichts sagen, aber die vordere von JOM taugt was. Macht auf mich quallitativ einen guten Eindruck (hab schon die zweite am zweiten E36).
MfG
Roland
Hi,
an der Hinterachse kannst du schon auf 0 Restgewinde gehen, die 10mm sind ja Anlagefläche Feder bis Anlagefläche Auto gemessen. Ist bei meinem AP auch so ähnlich angegeben, müsste die Teller aber ca. 1,5mm abdrehen um da hin zu kommen
Ich würde auch nach der Kotflügelkante gehen, ist für den Prüfer ja das einzige, was er nachvollziehen kann.
MfG
Roland
Hi,
guck mal, ob die Kurbelgehäuseentlüftung durchlass hat. Du solltest auch mal das Ölmessstabrohr herausnehmen, und da den Ölrücklauf kontrollieren. Wenn da irgendwo was dicht ist, zieht der sich auch ordentlich Öl rein. Mein 2,8er Compact hat sich ähnlich verhalten, im Leerlauf und Teillast nix, und wenn man nach ner Weile mal durchgeladen hat, ne ordentlich Wolke.
Schaftdichtungen zu machen wär bei der Laufleistung natürlich auch nie verkehrt.
MfG
Roland
Das Kennzeichen ist eine Urkunde, die durch den Aufkleber verändert wird Wenn du damit durchkommst, dein Glück.
MfG
Roland
Hi,
haben nen Polizisten in Kundschaft, der sagte, kostet normal 20Euro. Ist halt Urkundenfälschung, egal was der Wisch sagt.
MfG
Roland
Warum dann so (vermutlich) sackschwere Styling 32 mit einer Einpresstiefe die (vermutlich) dem Fahrverhalten eher Schaden als nützen?
Hatte am Anfang des Textes gedacht, dass wird son Motorsport-Ding, kein Stancer.
Hi,
mit dem Gewinde musst du bei ner 8x17 schon ET38 oder weniger fahren, sonst schleift es an der Feder. Die ET ist aber nicht so "extrem", dass es sich negativ bemerkbar machen würde.
MfG
Roland
Ich fand hinten tief gruselig, besonders bei einseitigen Unebenheiten oder schlechtem Grip. Abgesehen davon, bekommt die Achse dann viel Vorstur, was schlecht für das Einlenkverhalten ist und generell eher Untersteuern erzeugt. Wenn man natürlich 'ne Spureinstellung hinten nachrüstet, geht das besser, kostet aber auch Geld...
MfG
Roland
Klar, wenn man die letzten Zehntel sucht, ist man mit der Limo oder QP entspannter schnell, aber darum geht es dir ja nicht, wie du schreibst.
Genau das ist aber der Punkt, man ist entspannter schnell. Wenn du ein Auto hast, das im Prinzip 0 Aufmerksamkeit von dir braucht, kannst du dich zu 100% auf die Strecke konzentrieren (auf der Nordschleife nicht gerade unwichtig). Dadurch kannst du schneller fahren, und bist dabei sogar weniger angestrengt.
Meinem Kurzen hab ich auf der Nordschleife nie 100% vertraut, weil ich immer ein wenig "Eigenleben" mit einkalkulieren musste, mit der Limo ging das beim ersten mal in der 4. Runde...
Ich hab nix gegen den Compact (bin den ja knapp 5Jahre gefahren), aber als "Rennwagen" taugt der nur bedingt. Ist halt meine Meinung.
MfG
Roland
Hi,
hast dir ja ne "interessante" Basis für dein Projekt ausgesucht... Da frag ich mich schon, ob dir der Umstieg vom Evo VII zu nem Compact gefallen wird...
So'n Evo ist ja fahrdynamisch quasi Hi-End, wogegen ein Compact (gerade leergeräumt) auf der Hinterachse schon sehr gewöhnungsbedürftig ist. Meine Erfahrungen mit dem Kurzen auf der Rennstrecke (NOS und Zandvoort) sind eher so "naja", besonders wenn der Koffer über den Federweg gut arbeiten muss. Die Schräglenkerachse hat halt gut Spur- und Sturzänderung über den Federweg, was ein gewisses Eigenlenkverhalten mitsich bringt. Wenn sich das Ding halbwegs anständig fahren soll, darf der hinten nicht zu tief und zu leicht werden, evtl. solltest du auch was zum einstellen von Spur und Sturz nachrüsten. Diff- und Tonnenlager in PU sind ein muss, Querlenkerlager vom 3,2er oder PU.
Ich persönlich würde eher 'n Coupe oder 'ne Limo dafür nehmen, fährt sich viel angenehmer im Grenzbereich. Hab im Moment 'ne 320 Limo mit AP-Gewinde und 3,2er Domlagern. Fährt sich auf der Nordschleife erstaunlich gut, taugt sogar für Slalom auf Slicks (hätte ich von dem "billigen" Fahrwerk nie erwartet). Die "Moderne" Hinterachse hat einfach bedeutend mehr Grip, und reagiert auch nicht so empfindlich auf Lastwechsel oder den Tankfüllstand wie der Compact.
Was auch immer du machst, viel Spaß dabei.
MfG
Roland
Dann mal viel Glück.
Das Problem ist, die 5V vom Steuergerät sind (fast) immer 5V. Wenn du aus der Batteriespannung 5V machen möchtest, kommt je nach Zustand der Batterie/des Generators, und je nach Verbrauchern die da dran hängen, immer was unterschiedliches bei raus, mal mehr, mal weniger.
Sinnvoll wäre es also, wenn du dir irgendwo die "richtigen" 5V klauen könntest. Der LMM z.B. bekommt soweit ich weiß 12 und 5V. Oder halt gucken, dass du den so umpinst, das es halt wie original ist.
Original wär:
pin 1 (Sensor rot/gelb) an pin 48 (Steuergerät)
pin 2 (braun) an pin 40
pin 3 (gelb) an pin 83
MfG
Roland
Hi,
wenn ich mich recht erinnere, ist an dem Adapterkabelbaum ein Abgriff am Vanossteller für die 12V Spannungsversorgung für den KW-Sensor hinten. Der vorne verbaute braucht aber nur 5V, was erklären würde, warum der nur 1000km gehalten hat.
MfG
Roland
Hi,
hatte mal was ähnliches, da waren nur die Lambdasondenstecker vertauscht. Mit LPG vervielfachen sich allerdings die Möglichkeiten...
Falschluft ist definitiv das erste, um das du dich kümmern solltest. Ansonsten ist es interessant, ob der auf Benzin und Gas schlecht läuft, oder nur auf einem von beidem.
MfG
Roland
Hat die "Profiwerkstatt" auch die Diagnose der Lambdasonde inkl. Reperatur gemacht? Wenn ja, such dir ne andere Werkstatt. Hör dich bei Verwandten, Bekannten, Freunden und Arbeitskollegen nach einer Werkstatt die gut in Diagnosen ist um.
Wenn nicht, lass das unnötige Teiletauschen, und bring die Karre in eine richtige Werkstatt. Für ne Diagnose bei einem so modernen Auto reicht es nicht den Fehlerspeicher auszulesen, man muss auch verstehen, was die Einträge bedeuten.
Glaub mir einfach, ich bin Berufsschrauber.
MfG
Roland
Hi,
das kann im Prinzip viel sein. Fehlerhafter Injektor, Falschluft, geschmolzener Kat...
Zündung würde ich ausschließen, da wenn da was nicht stimmen würde, die Aussetzer eher beim Kickdown sein müssten.
Wer hat den Kopf denn getauscht? Wer hat die Diagnosen gemacht? Ne richtige Werkstatt? Hinterhofschrauber? Du selbst?
Bei der Häufung von Fehlern die alle im Bereich Kopf zu finden sind, würde ich mal gucken, ob da alles ordnungsgemäß zusammengebaut wurde.
MfG
Roland
Hi,
bei einem älteren Auto (wie nem E36 z.B.) gehen die Tüten eigentlich nur dann auf, wenn die Karosse danach eigentlich nurnoch Schrottwert hat. Da muss irgendwas stabiles einen abbekommen haben, Anbauteile reichen dafür nicht.
MfG
Roland
Hi,
kannst auch einfach das EWS Steuergerät und den Transponder im Schlüssel tauschen, dann muss nix angelernt werden, und die Schlösser bleiben wie sie sind.
MfG
Roland
Hi,
ich bin zwar kein M44 Spezi, aber ich hab ein wenig Motorsporterfahrung. Zuerst einmal halte ich den M44 nicht unbedingt für eine als Drehzahlmotor geeignete Basis. Rollenschlepphebel sind jetzt nicht gerade die erste Wahl für hoch drehende Motoren, sie können "relativ leicht" brechen, von der Nocke weggedrückt werden oder "runterfallen". Muss nicht unbedigt passieren, kann aber, was im schlimmsten Fall Kernschrott bedeutet. Beim M42 hast du Hydro- bzw. Tassenstößel, die leicht gegen drehzahlfeste Teile ausgetauscht werden können.
Da du aber mehr Hubraum haben möchtest, wird die Drehzahl eh durch den Hub begrenzt. Mit der Dieselwelle würde ich den nicht wirklich deutlich über 7500 drehen lassen. Die originale M44 Kurbelwelle soll eher unbeliebt sein, da sie wohl nicht geschmiedet sein soll, hab ich so aber nur gehört, weiß nicht, ob es stimmt.
Bei der Einzeldrossel gibt es reichlich besseres, ich würde Jenvey nehmen (direkt aus England, ist billiger). Kolben wird dir jeder namhaft Hersteller von Schmiedekolben machen können.
Im Großen und Ganzen würde ich zum M42 raten, allein schon wegen der einfacheren Teilebeschaffung. Such dir für das Projekt am bessten ne namhafte Motorsport-Bude, die mit den Motoren Erfahrung hat, und lass dich da mal beraten. Saugmotortuning ist teuer, RICHTIG teuer. Wenn der Koffer hinterher mal 240PS hat, dann kannst du für den selben Preis wohl nen M3 Umbau machen. Dreht auch, hat sogar mehr Leistung, und hält bestimmt auch mehr als 50tkm. Für das Geld, was du für nen RICHTG gescheiten Kopf hinlegst, gibt's nen 2,8er Umbau mit großer Brücke und 230PS (+/-). Dreht vielleicht nicht soo, schiebt aber schon mächtig an, in fast jeder Drehzahl...
Ich bin auch Drehorgel-Fan, für 10-14.000Euro würde ich trotzdem was sinnvolleres machen...
MfG
Roland
Hi,
guck dir mal die Querlenkerlager an. Hatte auch welche von Meyle drin, waren nach einem Jahr schon weicher, als die alten, kaputten vorher...
Hab dann auf die Lager vom 3,2l M3 gewechselt, seit dem ist Ruhe... und die Karre fährt damit auch deutlich besser.
MfG
Roland
Hi,
am besten wär natürlich über inpa die Adaptionen zu löschen, weiß allerdings nicht wie sich das verhält, wenn man das nicht macht.
MfG
Roland
E36 Talk Forum für alle BMW E36 Besitzer oder solche, die es werden wollen!