schaue ich ob ich mir die Blechstücke bei dem nicht raustrennen kann,
Kannst du machen. Trenn dann großzügig drum rum aus. Nicht sparen. Kannst dann auf dem Tisch die benötigten Bleche viel besser beschädigungsfrei trennen.
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schaue ich ob ich mir die Blechstücke bei dem nicht raustrennen kann,
Kannst du machen. Trenn dann großzügig drum rum aus. Nicht sparen. Kannst dann auf dem Tisch die benötigten Bleche viel besser beschädigungsfrei trennen.
Vorher noch Hohlraumversieglung ordentlich reinsprühen... Dann das ganze Grundieren und mit Unterbodenschutz ordentlich vollpinseln.
Reihenfolge andersrum. UBS ist mMn mit Vorsicht zu geniessen. Wichtig, welchen du verwenden willst. Aber dazu erst, wenn du soweit bist.
ausgetrennt und aus meinen alten Kotflügeln (natürlich die Rostfreienstellen) als Einschweißbleche verwendet..
Die Versteifungskästen im Radhausbereich (41118122561 / 41118122562) sind relativ gerade / eckig / kantig. Die würde ich im Ganzen abbohren (Schweißpunkte), nachbilden und wieder im Ganzen einschweißen. Auch die "Teppcichwanne" darunter ist relativ gerade / eckig. Und dafür ist ein normales Blech als Tafel tausend mal bequemer / nützlicher, als alte Kotis dafür geradezudengeln.
Teppiche müssen raus oder mindestens angehoben werden. Sonst fackelst du dir den Karren wieder ab. Außerden siehst du dann auch, ob (bzw. eher wo) auch das Bodenblech in dem Bereich schon durch ist.
Schweller sind dann eine Geschichte für sich.
Bist Du Berliner? Ach ne, steht ja Schweinfurt im Profil
Erstmal Glückwunsch zur "Fertigstellung"
Gut, dass du Anführungszeichen benutzt hast . Der Haufen ist soweit von "fertig" entfernt, wie ich vom Mond (oder noch besser - von der Rente).
Bin gespannt wie es weiter geht.
Zuerst auf Biegen und Brechen das Knarzen und Quitschen des Innenraums beseitigen. Denn sonst habe ich keinen Spaß beim Fahren
Wieder was gefunden
Wenn du deine alte schwarze Matte nicht brauchst, gib her. Ich finde meine Beifahrerseite in dem ganzen Werkstattchaos nicht
Heute war der letzte Schraubertag bis nach den Ostern. Fahre am Sonntag nach Italien mit Familie und dem Matthes (F30) und komme erst am Ostermontag wieder. Zwangspause. Aber ehrlich gesagt ist es gut so. Freiwillig würde ich wahrscheinlich amAuto verenden. Brrrrr... Egal, back to topic.
Türpappe wieder auseinandergenommen:
Alle Flächen, die einander berühren, mit sündhaft teuerem Zeug eingeschmiert:
Alles wieder zusammengesetzt. Dann ran an das Innere der Tür. Tatsächlich mußte ich feststellen, dass die Dämmmatte am Türblech quitschte . Ja, ich bin nicht in aktueller psychiatrischer Behandlung. Schwüre alta!
Selbstklebenden Filz auf die Schnelle besorgt und heute losgelegt:
Und hier geht die kreative Bastelstunde mit Alex los :
Dann (wenn schon - dann schon ), Flutschi drauf!
Erster Zusammenbau - Fail! Quitscht am Rande. Also Filzstift raus, Linie markieren, Filz drauf:
Pappe drauf - "himmlische Ruh"!
Andere Seite hinten, beklebt und mit Silbergleit eingejaucht:
Und noch mal zum "Doktor - ja oder nein". Hier ein Video vorher:
Dann nach all den Aktionen:
Ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für ...... Keine Ahnung für wen. Es quitscht alles, Sitze, Türgummis, Verkleidungen .... Der Gott hat mich lieb ...
Und nochmal zum letzten Mal - Nein, ich bin nicht kaputt im Kopf. Im E39 habe ich die gesammte Innenraumverkleidung nachgerüstet / getauscht. Und da quitscht / knarzt NICHTS!
Darf man fragen was du für das fetzen plastik bezahlt hast?
Habe noch andere Sachen mitgekauft. Flügelmutter, Blechscheibe, Plastikscheibe, die den Kofferraumboden stützt und noch die Blende, die die Montageschrauben des Seitenspiegels auf der Türinnenseite abdeckt. Alles Kleinkramm: 45,- Und das war der günstigste
Und macht es Sinn, bei der Aktion noch gewisse Teile mit zu tauschen nach 215tkm Laufleistung?
Wenn Du nach Dichtung zw. Getriebeglocke und Motor fragst, gehe ich schwer davon aus, dass Du so ein Ding noch nie unten hattest. Ist natürlich kein Hexenwerk, aber auch kein Räderwechsel (übertrieben).
Da das hier aber der Fred von Koanneuer91 ist, sollten wir das nicht zu sehr zusauen. Deswegen Rest unter Spoiler.
Was mitgemacht werden sollte, wurde schon gut genannt:
- Pilotlager (sind meistens aber OK. Wenn man Zeit hat - alles ausbauen, PL prüfen und dann entscheiden, ob neu oder lassen)
- Plastikpin für Abstützung der Ausrückgabel. Würde ich in deinem Fall definitiv ersetzen. Entweder orig. BMW aus Plastik oder eben den Nachbau aus Metall
- Simmering Motor. Hier aufpassen. Der sitzt in einem separaten Deckel. Dahinter eine Metalldichtung. Ausbau und Tausch des Simmerings samt Deckel ist kein Ding. ABER es kann passieren, dass danach die Ölwannendichtung auf der Unterseite leckt. Das ist ein T-Stoß aus Block - Deckel - Ölwanne. Auf der Oberseite der Ölwannendichtung, kann man ja etwas Dichtmassen verwenden. Aber die ÖWD hebt sich auch geringfügig von der Ölwanne. Und auf die Fläche kommt man nicht mit Dichtmasse ran. Kann passieren, muß aber nicht. Ich hatte es schon und dachte, dass ich den Simmering falsch / undicht verbaut habe. Dann nochmal alles runter, nochmal Simmering getauscht - brachte nix. Nochmal alles runter und genau geschaut. Erst dann wußte ich, was Sache ist --> Ölwanne runter.
Meine allgemeine Checkliste / Vorgehensweise:
- alles drumrum ab (AGA, Kardanwelle, Stecker RW-Gang samt Kabel und Klemmen, Nehmerzylinder), Getriebeheber drunter, Brücke runter, absenken
- Damit der Motor dann, wenn Getriebe unten ist, nicht nach vorne schwappt, Klotz zw Ölwanne und Achse (Stabi) klemmen
- kleine M6, die den Blechschirm an der Glocke fixiert, als erstes raus, sonst vergißt Du die
- dann den Anlasser lösen, rausschieben. Warum nicht später, wenn alle Scrauben gelöst sind? Weil der fast immer auf dem Zentrierpin festgammelt und Du dann am wackelnden Getriebe rumdengelst, rumzerrst, etc pp ... Also Schrauben des Anlassers halb lösen und über Nuss-Verlängerung mit zarten Hammerschlägen (nicht draufprügeln, wie ein kranker, nur leicht klopfen) den Anlasser vom Pin treiben. Dann Schrauben endgültig raus
- Jetzt alle anderen Schrauben raus. Schrauben markieren oder in eine angezeichnete Pappe stecken, damit Du weißt, welche wohin gehört
- Für Getriebeschrauben - kurze, viele Verlängerungen am Anfang, um auf die Köpfe zu kommen, keine Kreuzgelenke, da zuviel Elastizität / instabil. Die Nuss muss gut auf dem Kopf sitzen, nicht schräg, nicht halb, sonst drehst du es rund. Lösen von Hand mit gutem, großen Hebel. Schlagschauber kann man meist verbacken. Zuviel Elastizität / Dämpfung durch viele Verlängerungen
Einbau:
- Beim Wechsel des Schwungrads auf die passende Schraubenlänge achten. Muß zum Schwungrad passen. Schrauben entweder neu, wie Businesstouring es schon sagte oder wie ich mit dünner Schicht Dichtmasse (wirklich dünn, mit der Fingerkuppe in die Gewindegänge eingedreht) einsetzen
- Reibscheibe zentrieren
- Druckplatte mit 3 Schrauben langsam, je 1/2 Umdrehung ranziehen, bis die komplett sitzt. Dann restliche 3 rein. Schrauben entweder neu oder Schraubensicherung verwenden. Zentrierdorn der Reibscheibe raus
- Plastikpin in der Getriebeglocke prüfen / ersetzen
- Metallbuchse, auf der das Ausrücklager gleitet, säubern und optional um 180° verdrehen. Muß aber nicht sein.
- Zentrierpin des Anlassers mit Schleifpapier blitzeblank säubern und etwas einfetten
- Zentrierbuchsen für Getriebe im Block prüfen. Sollen im Block sitzen, nicht im Getriebe! (manchmal werden die mit rausgezogen)
- Blechabdeckung zentrieren, auf die Buchsen schieben
- Jetzt, BEVOR Du das Getriebe ansetzst, nimmst Du bitte die Anlasserschrauben und schraubst die in den Anlasser von Hand rein. Geht es gut? Alles fein. Schrauben wieder raus, Bohrung für Zentrierpin sauberkratzen, ab zum Getriebe. Geht es nicht gut von Hand anzusetzen, dann mit Nuss und Ratsche das Gewinde "sauberschrauben" - langsam hin und her, raus und rein, bis man die Schrauben auch von Hand ansetzen kann
- Alles ran, alles prüfen, on was nicht vergessen wurde.
Hab noch 2 in der Halle rumtrollen 🤣
Toll. Alles immer rechtzeitig. . Habe mehrere Schlachter angeschrieben gehabt. Und ging eigentlich auch davon aus, dass diesen Müll keine Sau braucht. Aber die, die es hatten, hatten "komische" Preisvorstellungen . Am Ende habe ich einfach gesagt: Sch..ß drauf, ich muß fertig werden. Ich bezahle mich im Moment dumm und dusselig für Kleinkramm, der über die 4 Jahre einfach blöd in der Halle abhanden gekommen ist....
Wahrscheinlich gibt es inzwischen andere / festere Mittellager zum Austausch?
Dann gilt dafür sicher die Grundregel keine Gewalt.
Keine Ahnung, ob das Gummi des FAG Lagers zu steif war oder das Gehäuse aus Blechdosen gefertigt wurde, aber das war tatsächlich das erste mal, dass es mit Vorspannung nicht ging.
Kleines Update,
x mal die Felgen / Reifen geprüft, quer getauscht, abgezogen, verdreht, blablabla:
Fazit: ein neuer Barum Reifen hat Höhenschlag. Ja, Reifen. Nicht Felge. Felgen sind auch Schei...e, aber andere habe ich im Moment nicht. Insgesamt ist die Situation jetzt erträglich. Muß aber später definitiv nochmal ran.
Dann noch schnell das Getriebeöl getauscht (danke an MartinGSI für die Lieferung).
Dann habe ich endlich die Knopfblende für die Sitzheizungsknöpfe fertiggestellt. Wollte eigentlich original BMW Tasten benutzen, habe aber beim Aufbau der Sitze nicht gemessen, ob das zusammenpasst. Also vorerst so:
Dann habe ich ebenfalls endlich die Plastikwanne (Ablagebox) für die Reserveradfixierung bei Kleinanzeigen ergattert. Alter Vater, was mich all dieser Kleinkramm an Kohle kostet
Aber zuerst mußte das Reserverad neuen Reifen bekommen. Denn das Original zerlegte sich langsam. Als ich sah, dass die Stahlfelge schon im Inneren rostete und ich die Reifengröße 205/60/R15 eben nicht schnell bei uns finden werde, habe ich mich entschieden, eine der Alufelgen samt Conti Reifen aus 2017 als Ersatzrad zu nehmen, auf denen ich damals den Haufen gekauft habe. Nur waschen mußte ich die. 1 Stunde für 1 Felge - krass
Im Moment zerlege ich wieder den Innenraum Das Geknarze macht mich wahnsinnig. Aber dazu erst später
Wenn Du das Mittellager der Kardanwelle einfach nur lose hochdrückst, will es eine bestimmte Postion in den Langlöchern einnehmen. Von da aus schiebst Du das Außenteil / Lagergehäuse 5mm nach vorn bevor Du die M8-Muttern anziehst.
Das funktionierte bei meinem E36 nicht. Beim E39 habe ich das schon X mal gemacht und es geht. Aber beim E36 war das FAG Mittellagergehäuse so labil, dass, wenn man unten mit Vorspannung die Auflageohren fixiert, oben das Gummi des Lagers den Rest wieder nnach hinten zieht und somit das gesamte Lager schief / gekippt im Tunnel steht. Also habe ich es am Ende ohne Vorspannung eingebaut.
Wie gesagt, beim E39 ist das keine Thema.
Die Stahllaufbuchen, die man auf das erste Übermaß aufbohren kann. Habe mir damals 1. Übermaß Kolben für M54B30 gekauft und wollte mit denen auf M50B25 Gussblock aufbauen. Der ist aber ca. 20kg schwerer, als ein Alublock. Klar, wenn man dann auch noch aufladen will,ist der M50 Block perfekt. Aber ich bin ein Saugertyp. Und da wäre ein Alublock mit Stahlbuchsen vollkommen ausreichend und leichter obendrauf.
Bevor du einen gebrauchten Kupplungssatz für 80 € kaufst, leg 20 € drauf und hol dir einen neuen Satz
Um die Kupplung ging es da aber nicht
bei mir steht jetzt auch endgültig der Tausch des Kupplungssatzes an und da habe ich mich nochmal an deine Worte erinnert und nach dem Valeo Umrüstungskit auf EMS gegoogelt
Das Schwungrad sieht stark nach EMS aus: Kleinanzeigen
Wenn ich nicht erst vor 2 Wochen meine getauscht hätte, würde ich es für mich kaufen. Aber jetzt keine Lust mehr auf Stapeln. Wenn Dir also 228 reichen, würde ich den Verkäufer anschreiben und um Fotos von Teilenummern des Schwangrads fragen.
Ich hab' das Problem zum Lackierer verschoben ...
Und er hat es aber gemacht?
Aktuell die von den festen Fenstern der hinteren Türen zB
Bei der Limo lassen sich diese problemlos und beschädigungsfrei ausbauen. Die würde ich definitiv nicht neu kaufen, wenn deine OK sind
Ist auf jeden fall ein Alublock.
Sind beide von mit genannten Nummern. Wenn Du aber den 1 432 219 Block hast, sag bescheid. Brauche ich. Und du hast eh genug zu tun. Und auch einen laufenden 28er. Da kannst du dir die Kosten des Instandsetzers sparen, glaub mir.
Ich selbst habe seit 3 Jahren einen M50B25 Gussblock rumliegen, auf dem ich aufbauen wollte. Und bis heute komme ich nicht dazu. Auf dem Motorständer hängt ein M54B30 fertig revidiert und wartet seit über 1 Jahr auf den Einbau (ist wahrscheinlich schon rostig innen ).
E36 Talk Forum für alle BMW E36 Besitzer oder solche, die es werden wollen!