Beiträge von zweitwagen

    Vergiss nicht,Danach noch schnell zu Vodafone. Das neueate Iphone 39 Kaufen,denn nächste Woche kommt ja schon das 40er:D Dann nix wie zu C&A schnell Esprit und Hilfiger Klamotte aus Made in Bangladesh holen für wenig Cash. Und als Krönenden Abschluss der FfF Demo Essen gehen bei MC oder Kfc.. :sick:

    Leider ist man ja durch die Einstellung der Sicherheitsupdates für Handys, Tablets und Co gezwungen, sich alle 2-3 Jahre ein neues Gerät zu kaufen.


    Mein Tablet kann ich deshalb nur noch eingeschränkt nutzen.


    Ich hatte eigentlich auch nicht vor, ein neues Smartphone zu kaufen, aber mir bleibt wohl nichts anderes übrig, nachdem Microsoft jetzt keine Updates mehr liefert. Abgesehen von der Sicherheit funktionieren die Apps bald auch nicht mehr.


    Noch schlimmer ist das Ganze wohl bei Android-Handys, da diese viel verbreiteter sind: https://www.computerbild.de/ar…eitsupdates-20041959.html


    Die Politik sollte die Hersteller mal dazu verpflichten, die Geräte länger zu unterstützen, anstatt nur ständig sinnlose angeblich klimaschützende Gesetze zu erlassen, die nur Geld kosten und kaum etwas bringen oder sogar kontraproduktiv sind.

    So schlimm ist es jetzt auch wieder nicht :-), aber nachts sollte ich das WLAN und das DECT des Schnurlostelefons, mit dem ich auch nur per Lautsprecher telefoniere, vielleicht ausschalten, wenn das problemlos funktioniert.


    Das geplante 5-G-Netz ist aber wohl noch problematischer als die bisherige Strahlung.

    Bei meinem Router kann ich problemlos per Taste das WLAN nachts ausschalten, wie ich jetzt getestet habe.


    Die DECT-Taste scheint aber so nicht nutzbar zu sein.


    Hier noch ein Artikel zu den Gefahren der Strahlung: https://www.diagnose-funk.org/…rtikel/detail&newsid=1220

    Beim letzten Dekrabesuch habe ich mir von meiner 318i Limousine Bj. 95 die Räderfreigaben ausdrucken lassen. Es sind keine 16 Zoll Räder freigegeben und mir wurde gesagt ich müsste die Größen eintragen lassen, obwohl ich ihm die Dokumente mit Serienbereifung vom E36 vorgezeigt habe.

    In den Fahrzeugschein müsste ich wohl nur die 205/55 R 16 Reifen noch eintragen lassen, wenn ich mal wieder die damals von mir für Winterreifen vorgesehenen BBS-Alufelgen verwenden will.


    Die Winterreifen habe ich nur einen Winter lang gefahren. Eintragen lassen habe ich sie damals aber wohl nicht.

    Punkt 14 ist wirklich blöd. Da muss ich Thomas recht geben. Aber warum gibt es dann generell Viele E36 wo diese Bereifung ab Werk freigegeben ist? Nur Welche mit M-paket? Ich Musste meine Styling 30 ja auch nicht eintragen. Türe geöffnet,Zettel gezeigt,und gut wars.

    Scheint wohl wirklich solche und solche Prüfer zu geben.....

    Ich fahre mit meinem E36 318i (M-Paket) Bj. 97 auch schon seit 2004 mit Reifen in der Größe 225/50 R16. Das Auto war wohl auch schon vom Vorgänger so bereift, als ich es damals erworben habe.


    In der Seitentüre sind die 225/50 R16 aufgeführt. Im Fahrzeugschein stehen sie nicht, aber der TÜV und die Dekra machten noch nie Probleme.


    Für die Winterreifen in Größe 205/55 R16, die nirgends eingetragen waren, habe ich ohne Probleme eine Genehmigung bekommen.

    Mit dem Bodenbelag hat das nichts zu tun. Auch Platten gelten als versiegelte Oberfläche. Kann man aus dem Helicopter sowieso nicht beurteilen und wird bei der Abwasserberechnung der Gemeinde mit einbezogen.


    Ob du nun Waschen darfst oder nicht ist kommunales Recht

    Mit den genauen rechtlichen Bedingungen habe ich mich jetzt noch nicht auseinandergesetzt, aber die Umwelt wird bei Asphalt wohl weniger belastet, weil das Abwasser in die Kanalisation abfließt und nicht im Boden versickert.


    Abwasser wird zumindest bei uns aus dem Frischwasserverbrauch berechnet.

    Also bei mir dauert es in der Waschanlage ggf. sogar länger. Erst hinfahren, waschen, aussaugen und nach Hause.

    Das geht zu Hause zumindest nicht langsamer, dafür aber behutsamer.

    Aussaugen kann man das Auto auch zu Hause. Das muss man nicht in der Waschanlage machen.


    Ich verbinde mit der Autowäsche dann auch gleich noch den Einkauf im Supermarkt. Deshalb zählt die Zeit für die Fahrt nicht unbedingt mit.

    Mit Eimern wäscht er seine Autos auch nicht, da da die Gefahr von Kratzern doch erhöht ist. Er weicht den Dreck mit dem Hochdruckreiniger ein, danach wäscht er die Autos von Hand mit dem Schwamm und dem Gartenschlauch.


    Dauer der Wäsche mind. 30 bis 60 Min. (ohne Aussaugen u. Ä.) Da geht es in der Waschanlage doch wesentlich schneller.


    Da meine Einfahrt am Hang ist, ist das mit der Handwäsche auch ein wenig schwierig. Die obengenannten Zeiten beziehen sich aber auf das Waschen in seiner Einfahrt.

    Ich darf hier laut Abwasserordnung keine Fahrzeugwäsche auf dem Privatgrundstück durchführen. Deshalb muss ich in die Waschbox und dort werde ich auch nur toleriert.


    Immer besser bei der Gemeinde nachschlagen ob es erlaubt ist.

    Bei mir ist die Einfahrt geteert, da dürfte das Waschen im Hof kein Problem sein.


    Wenn man natürlich nur Pflastersteine auf dem Privatgrundstück hat, kann man vielleicht Probleme bekommen, wenn einen der Nachbar anschwärzt.

    Bei den Benzinern mit Direkteinspritzung kann man wohl auch damit rechnen, dass in den nächsten Jahren ein nachträglicher Filtereinbau Pflicht wird bzw. diese sonst von Fahrverboten betroffen sind, weil die Partikel anscheinend auch ziemlich gesundheitsgefährdend sind.


    Das gibt es wohl nur deshalb momentan noch nicht, weil die Autos noch relativ neu sind.


    Der Feinstaub der Euro-2-Benziner ist dagegen harmlos. Deshalb ist ein Fahrverbot für Euro-2-Benziner absolut lächerlich.


    Die Filter sind anscheinend nur in den ganz neuen Fahrzeugen ab Werk eingebaut.

    So schlimm ist es jetzt auch wieder nicht :-), aber nachts sollte ich das WLAN und das DECT des Schnurlostelefons, mit dem ich auch nur per Lautsprecher telefoniere, vielleicht ausschalten, wenn das problemlos funktioniert.


    Das geplante 5-G-Netz ist aber wohl noch problematischer als die bisherige Strahlung.

    Habe mich jetzt auch dazu durchgrungen evt. ein Elektrofahrzeug zu kaufen .

    Aber nur wenn es, so zart u. geschmeidig fährt wie die arbeitenden Kinderhände vom Kobalt Abbau, u. so stark wie die Hand des Aufsehers der die Peitsche hält.


    So kann ich dann mit reinem Gewissen behaupten meinen Beitrag zur Umwelt geleistet zu haben.

    Anscheinend sind Elektroautos aufgrund der elektromagnetischen Strahlung durch die Batterie nicht unbedingt gesundheitsförderlich, vor allem für die Mitfahrer, die in der Nähe der Batterie sitzen.


    Für Kurzstrecken kann man das ja vielleicht noch in Kauf nehmen, zumal diese Autos ja sowieso keine so große Reichweite haben. Langstrecken würde ich mit so einem Auto aber nicht dauerhaft zurücklegen wollen.

    Ich finde Fahrverbote für Euro-2-Benziner auch total unverhältnismäßig. Die Feinstaubproblematik hat vor allem etwas mit den Holzöfen zu tun, die leider im letzten Jahrzehnt immer mehr zugenommen haben.


    Glücklicherweise gibt es in Stuttgart zumindest aktuell kein Fahrverbot für diese Fahrzeuge: https://rp.baden-wuerttemberg.…t_stutt_LRP_3_FS_2018.pdf (siehe S. 53ff); https://rp.baden-wuerttemberg.…utt_LRP_3_FS_Erg_2019.pdf .


    Da die Stickoxide der Diesel sehr giftig sind, wie ich selbst mit meiner feinen Nase bemerke, finde ich Dieselfahrverbote auch richtig, zumal viele Betroffene mit den jetzt zugelassenen Nachrüstsätzen auch eine Möglichkeit haben, diese Verbote zu vermeiden (teilweise sogar bezuschusst von den Autoherstellern).


    Wenn genügend Leute nachrüsten, werden sicher auch die Grenzwerte nicht mehr überschritten und die Fahrverbote können aufgehoben werden.


    In einigen Städten sind außerdem die Fahrverbote noch nicht in Kraft getreten, weil die Urteile noch nicht rechtskräftig sind.

    Bei meinem anderen Auto, das in der Einfahrt steht, habe ich noch ein Problem mit Harzresten von den Fichtenzapfen, die vom seitlich stehenden Baum fallen. Im vergangenen Jahr war das mit den Zapfen extrem. Zuvor hatte ich damit eigentlich keine Probleme.


    Ich habe dann nach der Autowäsche mal versucht, mit Hartwachs das Harz zu entfernen, was auch möglich war. Mit der Zeit wurde mir das aber zu aufwendig, da ständig neue Harzreste auf das Auto fallen.


    Der Lack hat ohnehin schon gelitten durch Kratzer von dem Kind unserer ehemaligen Nachbarn (was ich nicht nachweisen konnte) und durch eine unsachgemäße Teillackierung nach einem Unfall, bei dem mir eine andere ehemalige Nachbarin beim Rückwärtsfahren aus der Einfahrt ins Auto gefahren ist.


    Die neueren Lacke sind anscheinend auch nicht mehr so widerstandskräftig wie die früheren aus den 90er Jahren. Außerdem habe ich dieses Auto auch noch kaum mit Wachs behandelt.

    also hatte dein exfreund recht das du nicht waschen kannst oder warum fährst du jetzt durch die waschanlage? das hab ich nicht ganz kapiert.

    Ich weiß nicht, ob er Recht hatte, aber ich fahre auch aus Zeitgründen lieber in die Waschanlage. Das Auto wird ja sowieso nicht so dreckig, weil ich es meist bei schönem Wetter fahre.


    Die Alufelgen sollte ich aber wohl mal von Hand waschen, weil die in der Waschanlage wohl nicht sauber werden. Die Felgenreinigung ist bei der Wäsche mit der Unterbodenwäsche dabei. Das muss ich noch testen.


    Anscheinend kann man aber bei hartnäckigen Verschmutzungen der Felgen auch Kokosöl verwenden. Natürlich nur, wenn man die Räder abmontiert hat, sonst kann ja wohl Öl an die Bremsscheiben kommen, was fatal wäre. Das Öl an den Felgen sollte man dann vielleicht auch wieder gut entfernen, damit es nicht durch den Regen oder die Waschanlage an ungeeignete Stellen kommen kann.

    Früher hat mein Exfreund das Auto regelmäßig mit dem Kärcher von Hand gewaschen, weil er meinte, ich könne das nicht.

    Der hat auch regelmäßig die Felgen gereinigt.

    Damals wurde das Auto danach auch noch gelegentlich von mir mit Sonax-Hartwachs behandelt.


    Jetzt fahre ich wenige Male im Jahr in eine Shell-Autowaschanlage mit lackschonenden Softecs-Bürsten.


    Da ich das Cabrio nur von April bis September fahre, wenn noch nicht gesalzen wird, mache ich eigentlich keine Unterbodenwäsche.


    Das Problem ist, dass man dort nur zwischen Waschprogrammen mit Wachs oder mit Unterbodenwäsche wählen kann, wenn man nicht auf die Basiswäsche ausweichen will.


    Beim Cabrio kann ich aber kein Wachs gebrauchen. Ist das für das Auto schlecht, wenn man zu oft die Unterbodenwäsche macht, weil dann die Schutzschicht abgewaschen wird?


    Mir ist übrigens bei meinem anderen Auto, das draußen steht, aufgefallen, dass die Grashüpfer aus unserem Garten die gelben Bienenkotreste vom Lack fressen.


    So geht Autoreinigung auch ohne Chemie :-).


    Ich muss vielleicht noch ein paar Grashüpfer in die Garage setzen, damit die gelben Flecken, die bei der Basiswäsche nicht entfernt wurden, auch verschwinden.