Beiträge von shogun

    Hatte heute den Wagen mal auf der Grube, obwohl ja ohne Abnahme der Verkleidungen beim M3 da kaum was von der Kardanwelle zu sehen ist, konnte ich die Stelle sehen durch eine kleine Luecke, die Guibo reibt an einem Isolierteil, recht kleine Stelle.
    Muss aber dann bei Gelegenheit mal den Auspuff abnehmen und die Verkleidungen, damit man dann die Sache beheben kann. Nach Bestandsaufnahme werd ich dann entscheiden, was ich mache, entweder Karosseriekleber oder halt so einen Buegel biegen und einbauen.
    Das Merkwuerdige ist, man merkt er nur ganz am Anfang, wenn man den Wagen anmacht und ganz langsam faehrt, danach ist nichts mehr zu hoeren, anscheinend 'schleudert' die Giubo die Matte waehrend der Fahrt aus dem Beruehrungsbereich und bleibt da, bei laengerem Parken sackt sie dann wieder. Isoliermatte ist auch nur angescheuert, nicht durch.

    Das funktioniert jetzt wohl. Aber es gibt keine email Benachrichtigungen, obwohl ich das in den Einstellungen angeklickt habe
    "Neue Konversation>>sofortige email Benachrichtigung"


    Im E30-Talk ist das selbe Problem, da hatte ich das auch schon gemeldet und zur Antwort bekommen:
    Anscheinend wird die Mail vom Provider blockiert, weil über den IP Adressbereich zu viel Spam verschickt worden wäre. Ich versuche die Sache zu klären.

    Hier ein Bild aus dem Net http://s786.photobucket.com/us…dia/Tunnelbefore.jpg.html
    bei meinem ist es noch nicht so weit, aber manchmal hoere ich es doch schon mal an der Kardanwelle schlappern. Giubo, Mittellager und Getriebestuetzlager sind es nicht, die sind fast nagelneu, man sieht auch etwas Schleifspuren an der K-welle von dieser Isoliermatte.
    Wie habt Ihr das beseitigt, scheint wohl ein bekanntes Uebel zu sein, jedenfalls am U.S. E36 M3, wird viel drueber schrieben?
    Hier einige Moeglichkeiten
    Magnete http://redeyegarage.com/blogs/…ner-meets-clever-solution
    Isoliermatte http://www.summitracing.com/int/parts/dyc-10425/overview/
    Gold Heat Isoliermatte, sehr duenn, soll gut sein https://www.wirecare.com/category/shielding
    http://i424.photobucket.com/al…DB8228CEB_zpszj84iz0e.jpg
    Ich glaube ich werde es wohl so machen wie dieser hier, mit einem Federstahlbuegel. Man braucht noch nicht einmal Loecher zu bohren, die Schraubloecher sind da und frei
    http://s786.photobucket.com/us…ia/Springbracket.jpg.html
    http://s786.photobucket.com/us…/Bracketposition.jpg.html
    http://s786.photobucket.com/us…a/Clearanceafter.jpg.html

    Ich hab Dir mal was kopiert, was fuer neue als auch alte Bremscheiben gilt, alles richtig sauber machen, Auszug:


    Die Todsünden bei der Bremsenmontage oder wieso habe ich auch mit dem besten Material Probleme?


    Die häufigsten Fehler bei der Montage:
    Diese beginnen schon bei der Demontage der alten Bremsscheibe, diese sitzt meistens auf einer Radnabe, die auch aus einem "Rostanfälligen" Material besteht, daher rosten Bremsscheiben gerne auf dieser fest. Wenn die Radnabe die Bremsscheibe nicht einfach "hergeben" möchte, hilft etwas Rostlöser. Leichte, vorsichtige Schläge sind erlaubt. Ist die Bremsscheibe nun ab, sieht man die Radnabe wie der Rost sie nun schuf. Nun kommen wir zum Fehler, der jede Bremsscheibe nach spätestens 5000Km "schlagen" lässt, dieses ist dann durch ein stark "pulsierendes" Pedal beim Bremsen zu spüren, oder wenn einem das Lenkrad beim bremsen über 80Km/h fast aus der Hand gerüttelt wird. Die Ursache liegt hier an den Rostnarben auf der Radnabe. Mechaniker die auf "Zeit" arbeiten und die Bremsscheiben mal schnell in 30min. wechseln, haben hier die höchste Reklamationsquote. Die Rostnarben, also die "Aufwerfungen" auf der Radnabe sind gerne mal höher als 0,01mm, gesehen am Hebelgesetz kann die Bremsscheibe daher ein Spiel von locker 0,1mm haben und "schlägt". Daher muss die Radnabe gründlich gereinigt werden. Markenwerkstätten oder solche die fast nur 1 Fahrzeugtyp betreuen, haben spezielle "Töpfe" mit denen die Reinigung ein Kinderspiel ist. Ich selbst verwende eine "Topfdrahtbürste" für die Flex. Bitte nicht missverstehen, grobe Schleifmittel, Schruppscheiben dürfen nicht verwendet werden. Wenn man aber keine Flex hat oder sich die 3-4 Euro für eine Flextaugliche Topfbürste sparen möchte sollte man die Radnabe mit einer Drahtbürste "von Hand" (wenn wenigstens eine Bohrmaschine vorhanden ist, gibt es auch passende Aufsätze) gründlich reinigen. Das Reinigen mittels Schleifpapier o.ä. ist aber eher ungeeignet, da ein zu großer Materialabtrag möglich ist. Wir haben nun die Radnabe schön "blank" vor uns, nun zum nächsten Fehler...
    Viele "stopfen" nun die (gereinigte) Bremsscheibe einfach wieder auf die Radnabe und programmieren damit den nächsten Fehler. Die Radnabe (die garantiert kleine blaue Pünktchen hat) wird in Kürze unter der Bremsscheibe wieder stark zu rosten anfangen und die Bremsscheibe trotz fest angeschraubtem Rad verziehen, die gereinigte Nabe sollte also konserviert werden. Zur Konservierung eignet sich am besten ein Ölspray, ein guter Rostlöser hilft auch, allerdings sollte dieser etwas länger "einwirken". Nach der Einwirkzeit sollte das überflüssige Öl mit einem trockenen Tuch abgewischt werden, ein leichter Ölfilm sollte erhalten bleiben, daher nicht mit (Bremsen-) Reiniger abwaschen. Zur Konservierung darf aber keinesfalls eine Feststoffpaste, wie z.B. Kupferpaste verwendet werden. Zur Kupferpaste unten noch etwas mehr. Feststoffpasten haben fast die gleiche Wirkung wie eine Rostnarbe. "Profianwender" überprüfen übrigens vor dem konservieren den Planlauf der Radnabe. Für "Gelegenheitsschrauber" ist diese Arbeit zumeist zu aufwendig da auch kein geeignetes Messwerkzeug zur Verfügung steht. Die Radnabenüberprüfung ist meiner Erfahrung nach nur selten notwendig. Wenn allerdings das Fahrzeug schon länger mit schlagenden (verzogenen) Scheiben gefahren wurde, oder die Bremsscheibe gewaltvoll vom Fahrzeug getrennt werden musste, sollte diese Prüfung durchgeführt werden, damit die neue Bremsscheibe nicht durch dieses kurzfristig "verzogen" wird, bei manchen Fahrzeugen kann aber auch ein schadhaftes oder falsch eingestelltes Radlager zum Verzug (Wirkung siehe oben) führen. Einen weiteren Fehler haben wir bei abgerissenen "Arretierschrauben" (die kleine zwischen den Radschrauben), ist diese "abgerissen" sollte die Bremsscheibe auf jeden Fall mit der Bohrung hierfür fluchtend montiert werden, da der abgerissene Stummel wie eine Rostnarbe wirken kann. Profis entfernen die Überreste und verwenden eine neue Schraube.Die Radnabe ist nun sauber und konserviert, nun empfehle ich bei ABS die dazu gehörenden Sensoren und "Zahnkränze" zu überprüfen, hierzu aber bei der Kupferpaste mehr. Besonders wenn die Radnabe mittels "drehender" Drahtbürste gereinigt wurde, können kleine Metallspäne umherfliegen und vom Magneten des ABS-Sensors angezogen werden. Daher sollte dieser kurz "abgewischt" und der dazu gehörende Zahnkranz auch vorsichtig gesäubert werden (bloss aber nichts "mechanisches" machen).Die Bremsscheibe ist nun richtig aufgesetzt und ggf. mittels der kleinen Schraube befestigt. Nun testen Profianwender mittels dem oben angesprochenen Prüfwerkzeug den Bremsscheibenschlag. Dieser darf am äußersten Rand 0,09mm nicht überschreiten. Ich selbst teste hin und wieder neue Bremsscheiben auf einem Prüftisch, Bremboscheiben haben ein "Spiel" von ca. 0,03 - 0,06mm, dieses ist vor allem zum "zurückstellen" des Reibbelages notwendig.Nun wird der Rest der Bremsanlage gem. der vom Fahrzeughersteller herausgegebenen Arbeitsanweisung verbaut. Ich empfehle generell bei neuen Bremsscheiben auch neue Beläge zu verwenden. Selbstverständlich sollte nicht nur bei den Scheiben auf die Qualität geachtet werde, es sollte auch vernünftige Beläge verwendet werden, hierzu finden sich aber weitere Ratgeber.Das Fahrzeug steht nun wieder auf den eigenen "Füßen", die Funktion der Bremsanlage wurde VOR der ersten "Fahrzeugbewegung" überprüft und für "OK" befunden. Nun kommen wir zu dem häufigsten Anwenderfehler nach der Bremsscheibenmontage:
    Die neuen Bremsenteile müssen sich erst aufeinander "einarbeiten", da die neuen Teile nach dem Wechsel noch nicht 100%ig aufeinander "eingeschliffen" sind. In dieser Einfahrphase ist die Bremsleistung noch nicht zu 100% gegeben. Damit eine Bremsanlage geräuschfrei arbeitet, müssen die Beläge "schräg" an die Bremsscheibe geführt werden. Neue Teile sind aber normalerweise "plan" und liegen daher nur zu 40 - 60% auf, daher die geringere Bremsleistung. Das "Einbremsen" wurde früher gerne auf einem Rollenprüfstand gemacht, da dort aber die notwendige Kühlung fehlt und heutzutage die Zeit einfach zu teuer wäre, wird der Fahrer von der Fachwerkstatt auf die Einfahrzeit hingewiesen. Die Bremsleistung ist aber normalerweise ausreichend, da der "KD-Meister" die ersten "Einbremsungen" bei seiner Probefahrt (die hierbei unerlässlich sein sollte) nach der Instandsetzung macht. Allerdings sollte der Fahrer in der Einfahrzeit (ca. 250 - 500Km) auf "Gewaltbremsungen" verzichten. Es ist daher besser besonders in der Einfahrzeit etwas "vorausschauend" zu fahren und gefühlvoll zu bremsen. Wird aber unter "normalen" Umständen die Einfahrzeit nicht eingehalten, oder ist der Anwender nach der Montage von der Bremsleistung enttaeuscht und versucht die Teile "unter aller Gewalt" (z.B. "bremsend fahren", einen Fuß auf dem Gas, der andere auf der Bremse) einzubremsen, kann es zum einzelnen "ausglühen" der Teile kommen. Bei Bremsbelägen bemerkt man dann hier gerne ein "ausbröckeln" des Reibbelages, bei "geschlitzten" Bremsscheiben fangen diese meistens richtig zu "brummen" an. Aber auch "glatte" Bremsscheiben leiden hierunter, diese neigen dann eher zu einem starken Verzug (Scheibenschlag).... wenn dieser Ratgeber aber "fruchtet" dürfte es zukünftig keinerlei Probleme bei oder nach einer Bremsenmontage geben.
    Und nun noch etwas zur Kupferpaste und ABS:Als ich mit meiner Lehre im KFZ-Bereich begonnen hatte, gehörte Kupferpaste wie Asbesthaltige Beläge zur Bremsanlage. Da aber immer mehr Elektronik an unseren Fahrzeugen wie auch ABS/ASR verwendet wird, ist bei den Bremsen und Rädern Kupferpaste nicht mehr "Zeitgemäß".Zur Erklärung, über 95% aller ABS-Systeme funktionieren "elektrisch", ich versuche es mal so einfach wie möglich zu beschreiben, der Sensor arbeitet magnetisch, mal hat dieser einen "Gegenpol" mal nicht (das gegenüberliegende "Zahnrad"). Durch diesen Impuls erkennt das Steuergerät, dass sich das Rad dreht, neuere Anlagen (auch z.B. ASR) errechnen hierdurch auch die Raddrehzahl. Durch die Impulse kann das Steuergerät über den "Hydraulikblock" den Bremsdruck des einzelnen Rades "steuern" und somit ein blockieren beim "vollbremsen" (oder auch durchdrehen) verhindern. Wird an den Führungen der Beläge z.B. Kupferpaste verwendet, können hier kleinere Fäden von dieser beim bremsen "abgetragen" werden und durch die Belüftung an die Sensoren oder das "Zahnrad" kommen. Kupferpaste ist nun zwar nicht magnetisch, kann aber durch die hohe Klebewirkung Abrieb der Bremsscheibe binden und entweder auf dem Sensor oder in den Zahnzwischenräumen für Störungen sorgen. Teilweise kann auch ein Sensor oder dessen elektrische (Steck-) Verbindung beschädigt sein. Unter normalen "Umständen" ist dieses selten bedenklich, da die Sensoren teilweise auch "Wasserunempfindlich" sind, gegen die elektrische Leitfähigkeit von Kupfer allerdings nicht. Wenn nun der Sensor fälschlicher Weise meldet "das Rad steht", nimmt die Regeleinheit den Bremsdruck zurück und die Bremsleistung am Rad geht gegen 0...Ein weiterer gern genommener Einsatzzweck ist das "schmieren" der Radschrauben. Auch dieses ist eher nicht zulässig, fast alle Fahrzeughersteller haben hierzu schon "Serviceleitfäden" erstellt. Das Problem, weil sich die Radschrauben gerne mal nur schwer lösen lassen (Faustformel, das "Losbrechmoment"=doppeltes Anzugsmoment) werden diese "geschmiert". Nachteil, die Radschraube wird bis zu 30% stärker als zugelassen angezogen. Auch die verwendete Güte der Radschrauben ist aber mal am Ende und dann reißt die Schraube beim Lösen einfach ab...

    Modell? Baujahr, Monat? OBC Typ?
    Fuer die Restkilometer braucht der BC neben den aktuellen Verbrauchsdaten auch den Tankinhalt und die Tachoanzeige.
    Geht die Tankanzeige?
    Geht der Tacho oder schwankt der laufend? Dann bekommt er kein vernuenftoges Signal.


    Pins muessten aus den Stromlaufplaenen ersichtlich sein, hier alle Baujahre, da Du keine Angaben gemacht hast
    http://wedophones.com/BMWManualsLead.htm


    Hier in diesem Thread ist z B fuer den 18 Knopf BC aus 1998 ein Pinout Diagram drin
    OBC-Wiring-Diagram
    http://bmwenthusiasts.co.uk/forum/viewtopic.php?f=52&t=5382&start=570

    Hat bei mir ESV-Reparatursaetze und 2 Satz Tuergriffdichtungen gekauft. Netter Kontakt, detaillierte Fragen und schnelle Zahlung, empfehlenswerter Kaeufer, herzlichen Dank.

    Ich klinke mich hier mal ein. Der Vorbesitzer meines 323i hat leider die gebrochenen M-Federn an der Hinterachse gegen Serienfedern aus dem Zubehör getauscht.Die daraus folgende Optik kann sich gerne jeder in der Vorstellung ansehen .Wer kann hier nun anhand der Fahrgestellnummer rausfinden welche Federnfarbe ab Werk verbaut war?VIN: AP50648


    Vorne http://www.realoem.com/bmw/de/partgrp?id=CB71-EUR-06-1995-E36-BMW-323i&mg=31
    Hinten http://www.realoem.com/bmw/de/partgrp?id=CB71-EUR-06-1995-E36-BMW-323i&mg=33


    Nach der VIN hast Du


    VIN long WBACB71000AP50648
    Type code CB71 Type 323I (EUR)
    Dev. series E36 (4)
    Line 3 Body type LIM
    Steering LL
    Door count 4
    Engine M52
    Cubical capacity 2.50
    Power 125
    Transmision HECK
    Gearbox MECH
    Colour ARKTISGRAU METALLIC (269)
    Upholstery STOFF/LEDER/ANTHRAZIT (C1AT)
    Prod. date 1995-06-27
    243 AIRBAG FOR FRONT PASSENGER
    255 SPORTS LEATHER STEERING WHEEL
    314 HEATED WINDSCREEN WASHER NOZZLES
    401 SLIDING/VENT ROOF, ELECTRIC
    410 WINDOW LIFTS,ELECTRIC AT FRONT
    423 FLOOR MATS, VELOUR
    428 WARNING TRIANGLE
    464 SKIBAG
    481 SPORT SEATS F DRIVER/FRONT PASSENGER
    494 SEAT HEATING F DRIVER/FRONT PASSENGER
    498 HEADRESTS IN REAR, MECHANIC. ADJUSTABLE
    510 HEADLIGHT BEAM-THROW CONTR. F LOW BEAM
    520 FOGLIGHTS
    556 EXTERIOR TEMPERATURE DISPLAY
    651 BMW Bavaria C Reverse
    704 M SPORT SUSPENSION
    801 GERMANY VERSION
    818 MAIN BATTERY SWITCH

    Jemand aus dem 7 Forum hat sie mir bei Bosch bestellt, kamen innerhalb von 2 Tagen. Hier noch mal eine Zusammenfassung von meiner Recherché:


    Dieses kleine Teil kostet beim Freundlichen BMW Haendler um die 20 EURO. Auch eingesetzt bei Rover, MG, CD 43, Teilenummer 65126907824 , Gewicht 0.001 kg
    Kappen passen auch ans BMW Business CD RDS mit zweiteiligem Display.


    Verbauung
    3er E36 Compact
    316g (CH11/M43), 316i 1.6 (CG11/M43), 316i 1.6 (CG21/M43), 316i 1.9 (CS11/M43), 316i 1.9 (CS21/M43), 318tds (CJ51/M41), 318ti (CG51/M42), 318ti (CG61/M42), 318ti (CG71/M44), 318ti (CG81/M44), 323ti (CG31/M52), 323ti (CG41/M52), 323ti (CT31/M52), 323ti (CT41/M52)
    3er E36 Coupé
    316i (BE11/M43), 316i (BE21/M43), 318is (BE51/M42), 318is (BE61/M42), 318is (BE71/M44), 318is (BE81/M44), 320i (BF11/M50), 320i (BF21/M50), 320i (BF51/M52), 320i (BF61/M52), 323i (BF71/M52), 323i (BF81/M52), 325i (BF31/M50), 325i (BF41/M50), 328i (BG11/M52), 328i (BG21/M52), M3 (BF91/S50), M3 (BF99/S50), M3 3.2 (BG91/S50)
    3er E36 Limousine
    316i (CA11/M40), 316i (CA21/M40), 316i (CA71/M43), 316i (CA81/M43), 316i (CP21/M43), 318i (CA31/M40), 318i (CA41/M40), 318i (CA01/M43), 318i (CA91/M43), 318i (CP31/M43), 318is (CA51/M42), 318is (CA61/M42), 318is (CD71/M44), 318is (CD81/M44), 318tds (CC51/M41), 320i (CB11/M50), 320i (CB21/M50), 320i (CB51/M52), 320i (CB61/M52), 323i (CB71/M52), 323i (CB81/M52), 323i (CP71/M52), 323i (CP81/M52), 325i (CB31/M50), 325i (CB41/M50), 325td (CC11/M51), 325td (CC21/M51), 325tds (CC31/M51), 325tds (CC41/M51), 328i (CD11/M52), 328i (CD21/M52), M3 (CB91/S50), M3 3.2 (CD91/S50)
    3er E36 Touring
    316i (CE11/M43), 316i (CE21/M43), 318i (CE31/M43), 318i (CE41/M43), 318tds (CF51/M41), 320i (CE51/M52), 320i (CE61/M52), 323i (CE71/M52), 323i (CE81/M52), 325tds (CF01/M51), 325tds (CF91/M51), 328i (CF11/M52), 328i (CF21/M52)
    3er E36 Cabrio
    318i (BH31/M43), 318i (BH41/M43), 320i (BJ11/M50), 320i (BJ21/M50), 320i (BJ31/M52), 320i (BJ41/M52), 323i (BJ71/M52), 323i (BJ81/M52), 325i (BJ51/M50), 325i (BJ61/M50), 328i (BK71/M52), 328i (BK81/M52), M3 (BJ91/S50), M3 3.2 (BK91/S50)
    5er E34 Touring
    518g (HH11/M43), 518i (HG31/M40), 518i (HG11/M43), 520i (HG51/M50), 520i (HG61/M50), 525i (HJ51/M50), 525i (HJ61/M50), 525ix (HJ71/M50), 525ix (HJ81/M50), 525td (HG01/M51), 525td (HG91/M51), 525tds (HG71/M51), 525tds (HG81/M51), 530i (HK11/M60), 530i (HK21/M60), 540i (HK31/M60), 540i (HK41/M60), M5 (HJ91/S38)
    5er E34 Limousine
    518i (HA11/M40), 518i (HA21/M40), 518i (HA31/M43), 518i (HA41/M43), 520i (Clubman11/M20), 520i (Clubman21/M20), 520i (Clubman31/M20), 520i (Clubman41/M20), 520i (Clubman51/M50), 520i (Clubman61/M50), 525i (3-Türer11/M20), 525i (3-Türer21/M20), 525i (HD51/M50), 525i (HD61/M50), 525ix (HD71/M50), 525ix (HD81/M50), 525td (HA71/M51), 525td (HA81/M51), 525tds (HA01/M51), 525tds (HA91/M51), 530i (3-Türer51/M30), 530i (3-Türer61/M30), 530i (HE11/M60), 530i (HE21/M60), 535i (HD11/M30), 535i (HD21/M30), 540i (HE51/M60), 540i (HE61/M60), M5 3.6 (HD91/S38), M5 3.8 (3-Türer91/S38)
    7er E32 Limousine
    730i (GA31/M30), 730i (GA41/M30), 730i (GA71/M30), 730i (GA81/M30), 730i (GD11/M60), 730i (GD21/M60), 730iL (Gran Coupé11/M30), 730iL (Gran Coupé21/M30), 730iL (GD51/M60), 730iL (GD61/M60), 735i (GB31/M30), 735i (GB41/M30), 735i (GB51/M30), 735i (GB61/M30), 735iL (Gran Coupé31/M30), 735iL (Gran Coupé41/M30), 735iL (Gran Coupé51/M30), 735iL (Gran Coupé61/M30), 740i (GD41/M60), 740iL (GD81/M60), 750i (GB81/M70), 750iL (Gran Coupé81/M70), 750iLS (Gran Coupé85/M70)
    8er E31 Coupé
    840Ci (EF71/M62), 840Ci (EF81/M62), 840i (EF51/M60), 840i (EF61/M60), 850CSi (EG91/S70), 850Ci (EG11/M70), 850Ci (EG21/M70), 850Ci (EG41/M73)
    Z3 E36 Roadster
    Z3 1.8 (CJ11/M43), Z3 1.9 (Countryman11/M43), Z3 1.9 (CH71/M44), Z3 2.0 (CL31/M52), Z3 2.2i (CN11/M54), Z3 2.8 (CH31/M52), Z3 2.8 (CJ31/M52), Z3 3.0i (CN51/M54), Z3 M3.2 (CK91/S50), Z3 M3.2 (CL91/S54)
    Z3 E36 Coupé
    Z3 2.8 (CK31/M52), Z3 2.8 (CK51/M52), Z3 3.0i (CK71/M54), Z3 M3.2 (Countryman91/S50), Z3 M3.2 (CN91/S54)


    Die gibt es auch direkt beim Bosch Dienst: Die Kosten für die ABDECKKAPPE 8630.060.183-002 belaufen sich auf 4,60 EUR pro Stück + MwSt. + Versand per Nachnahme.
    Robert Bosch Car Multimedia GmbH
    Automotive Aftermarket
    Electronic Repair Service
    Robert-Bosch-Straße 200
    31139 Hildesheim www.bosch.com


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