Da ich im Moment recht wenig zu meinem Haufen berichten kann und gleichzeitig aber auch viel an anderen Karren basteln muß, um den durch Kurzarbeit spürbar fehlenden Lohnteil wenigstens teilweise zu kompensieren, dachte ich, ich poste hier mal meine Heldentaten... (durchatmen nach so einem laaaangen Satz ). Vielleicht interessiert den einen oder anderen der Prozess an sich oder jemand will ein Paar Tipps... Wer weiß
Hier mal ein alter bekannter, der schon in meinem Fred als Gast auftauchte, damals mit DWA Problemen:
Der Kübel hat diverse Schäden an der Karosserie. Der Besitzer wollte alles schick machen. Gott sei Dank konnte ich ihn davon abbringen. Denn das würde Komplettlackierung bedeuten, was mit meinen Möglickeiten unmachbar ist. Und in der Lackiererei würde es gaaaaaanz anderes Geld kosten . Abgemacht wurden Stellen, die definitiv schleunigst gemacht werden sollten.
Radhäuser + Schweller hinten links / rechts:
2K Epoxy
Rechts war der Radlauf ebenfalls angeeckt und angerostet. Hier gleich das Bild nach den Epoxy Grund:
Der Schweller rechts war schon schwieriger. Eingebeult, schon mal gemacht, Spachtel, wohin das Auge reicht:
Da sind mir dann leider die Hände gebunden und ich muß mich an Kundenvorgabe halten. Also freigemacht, was ging, entrostet, gerichtet, was ohne Spotter ging, Rest mit Epoxy Spachtel (Mipa E90) aufgebaut.
Links nochmal
Dann Füller + Vorbereitung für Lack
Resultat:
Auch wenn es auf den ersten Blick passabel aussieht, so viel Dreck habe ich, glaube ich, noch nie im Lack gehabt. Hat später fast 4 Stunden an Nacharbeit gebraucht, um nicht sofort aufzufallen. Ohne Lackierkabine, in einer dreckigen Werkstatt ist es einfach immer ein Disaster. Aber was anderes ist im Moment nicht vorhanden....
Teil 2 werden die beiden Kotis vorne sein . Beide zerdeppert ... Seit gespannt, Freunde des Alt-Blechs