Gestern war ich mit der Familie beim 2. US Car Treffen auf der Zeche.
Nach der Corona-Pause, war es sehr schön, dass das Treffen wieder stattfand und wieder zahlreiche Fahrzeuge erschienen. Subjektiv betrachtet sogar mehr, als zuletzt 2019. Verrückt, beim letzten Treffen war ich weder verheiratet noch hatte ich Kinder.
Als ehemaliger Abonnent der Chrom & Flammen, war das Event natürlich ein Highlight. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht mehr jeden Straßenkreuzer direkt erkenne, aber für die Klassiker reichts.
Bis meine Kurze quängelig wurde und wir ins Restaurant gegangen sind, habe ich ein paar Bilder gemacht:
Den größten Anteil hatten natürlich wieder die Retro-Design Camaros, Mustangs, Charger, Challenger, F150 und RAM
Wobei ich schon gestehen muss, dass so ein V8 mit Kompressor bei den Einstiegspreisen ihre Verlockungen haben. Unter den Retros waren einige Top Modelle, wie ZL1, Demon, Hellcat, R/T, SRT8. Beim Vorbeifahren flattert dir echt das Beinkleid. Meine Älteste wollte erst gar nicht selber laufen und war permanent auf meinem Arm.
Die Klassiker Brookwood, BelAir etc waren auch gering vertreten
Top Chop ist eine Kunstform die viel zu wenig gewürdigt wird:
Jeweils ein Model A und ein Willys Jeep waren da. Da habe ich immer Respekt für die Anreise. Mit Letzterem bin ich mal nur 40 km mitgefahren und das schlaucht ganz schön
Natürlich viele frühe muscle cars, american muscle, pony cars und mopar
Ich mag den Mustang nicht wirklich, aber ein Mach1 ist dann schon ein Foto wert
Malibu und Grand Prix
Ein paar Novas
Einige Charger, wie hier Modelljahr 67 und 71, mein Lieblingsbaujahr 68 kam uns bei der Abreise entgegen
Challenger
Cobra mit Dach hab ich auch noch nicht gesehen
Diese obszön riesigen Zweisitzer finde ich jedes Mal anziehend. Lincoln Continental
Viele viele Trans Am. Hier mit K.I.T.T. Umbau, außen, aber inklusive Audioausgabe mit snip-its aus der Serie
Und eine Viper SRT10, mit dem Z3 Coupe meine Kindheitsträume
Funcars waren auch da:
+ ein Hummer H1
Wie gesagt, irgendwann habe ich aufgehört zu fotografieren. Einerseits war das beim Essen affig und ich war mit der Familie da. Wenn meine Kinder Aufmerksamkeit brauchen, bekommen sie die auch.