Fahrwerksbewegung scheidet aus, da Achsschenkel und Federbein fest verbunden sind.
Habe das Einlenken nicht bedacht
Also ab zur Fahrwerksvermessung. Vorher auf ausgeschlagene Teile wie z.B. die hinteren Querlenkerlager prüfen.
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Fahrwerksbewegung scheidet aus, da Achsschenkel und Federbein fest verbunden sind.
Habe das Einlenken nicht bedacht
Also ab zur Fahrwerksvermessung. Vorher auf ausgeschlagene Teile wie z.B. die hinteren Querlenkerlager prüfen.
Eine vermessung wär ideal, auf der anderen Seite hat das ding 295000 km runter und ja, ein oder andere Fahrwerksteil ist ausgeschlagen. Für mich interessant, dass selbst in einer mit Schrittgeschwindigkeit gefahrenen kurve schon hörbar und spürbar schleift, wo kann ich da vielleicht erstmal noch selbst anpacken.
Wenn es so schlimm ist, müssen die ausgeschlagenen Lager leicht zu finden sein.
Ordentlich dran wackeln (lassen) und dabei die Fahrwerksgelenke anfassen.
Die hinteren Querlenkerlager gehören zu den üblichen Verdächtigen, ebenso äußere Traggelenke.
Solange etwas ausgeschlagen ist, bringt die Vermessung nichts.
Also nochmal ganz genau hingehört heute: leichtes schleifen VR in linkskurven und vice versa, also VL in rechtskurven. Immer so ab gut 50% lenkeinschlag. Eine seite ist stärker betroffen, aber man hört es beidseitig.
Jetzt mal hand aufs herz aber was ausgeschlagenes an der hinterachse, wenn ich nen kreis mit schrittgeschwindigkeit fahre glaub ich ist nicht die ursache. Vielleicht hat noch wer einen naheliegenden vorschlag, mein problem ist ja schon beinahe statisch.
Das einzige was mir noch in den kopf kommt wäre dass man beim m3 wohl die federbeine seitenvertauscht einbauen kann um mehr sturz zu kriegen. Wie kann ich prüfen ob das der fall ist (wär ansich in meinem interesse, will damit ja auf den track) und was wäre die auswirkung dieser einbauposition auf die freiheit am federbein.
Falls uns nichts einfällt kommen die reifen halt irgendwann nach hinten und werden in rauch umgewandelt 😬
Jetzt mal hand aufs herz aber was ausgeschlagenes an der hinterachse, wenn ich nen kreis mit schrittgeschwindigkeit fahre glaub ich ist nicht die ursache. Vielleicht hat noch wer einen naheliegenden vorschlag, mein problem ist ja schon beinahe statisch.
unterschätze nicht die Bewegung im Fahrzeug bei Kurvenfahrt, auch wenn es sehr langsam ist.
Das einzige was mir noch in den kopf kommt wäre dass man beim m3 wohl die federbeine seitenvertauscht einbauen kann um mehr sturz zu kriegen. Wie kann ich prüfen ob das der fall ist (wär ansich in meinem interesse, will damit ja auf den track) und was wäre die auswirkung dieser einbauposition auf die freiheit am federbein.
nicht das Federbein wird seitenverkehrt eingebaut, sonder das Domlager. Sollte aber nicht die Ursache Deines Problems sein.
Die Kiste muss auf ne Bühne und dann alle Lager / Gelenke prüfen. Da ist irgendetwas gewaltig im Sack, wenn der schon bei so geringen Geschwindigkeiten wirklich schleift.
Kannst Du denn Schleifspuren an den Reifen sehen?
Alles klar, ich versuche ein paar freunde zu fragen und da vielleicht auf die bühne. Ist alles nicht so leicht wenn man mal eben den kontinent wechselt
Was ginge sonst noch als workaround, spurplatten? Wären dann 5 oder 10 mm sinnvoll vermute ich mal.
wie Atze schon schrieb, bei Serienfelgen mit Serienbereifung sollten Spurplatten nicht nötig sein.
Aber wenn ich Platten montieren müsste, würde ich versuchen, 10er Platten zu nehmen, weil es die mit Zentrierung gibt.
Schau dir vielleicht mal die Verschraubung des Dämpfers am Achsschenkel an. Die obere der 3 Verschraubungen ist normalerweise eine Passschraube. Wenn dort jemand mal eine Sturzkorrekturschraube verbaut hat, dann kann es sein dass das Rad zu dicht ans Federbein kommt.
ja das ist das einzig logische.
selbst wenn die lager ausgeschlagen wären, hätte das nichts damit zu tun wie das rad zum dämpfer steht.
ausser das radlager wäre so breit das sich das rad extrem bewegt. glaub aber nicht das das überhaupt geht 😅
Also die radlager sind denke ich OK, man hört nichts und habe beim kauf an den angehobenen rädern gewackelt ohne zu lenken, haben so gut wie kein spiel. Danke für die Tipps, ich versuche euren Input mal zu überprüfen.
Gehe aktuell dem Problem des Radschleifens weiter auf die Schliche. Hab noch weitere Spuren entdeckt auf einer Seite, man beachte auch die ausgeschlagenen Gummilager der Koppelstangen, das kommt natürlich neu.
Dann gestern, beim Ölwechsel:
Ist schon gut was angebacken da. Was würdet ihr vermuten, wie bedenklich ist das? Laufleistung ist 300000km
Das ist kein Gummilager. Ist ein Kugellenk mit eingerissener Manschette. Wurscht - neu muss trotzdem
Der Öl-Kondenswasser-Gammel unter dem Ventildeckel ist nicht schön. Entsteht bei Kurzstreckenbetrieb und langen Ölwechselintervallen. Die Motoren sind (dafür zu) groß und werden nur langsam warm. Das findest Du je nach Einsatzbedingungen auch bei Motoren mit wesentlich geringerer Laufleistung.
Ist nicht schön, allein für sich aber auch kein Drama. (Öfter) wechseln auf ein Öl mit guten Reinigungseigenschaften (vollsynthetisch). Wenn sonst nichts ist, würde ich den Motor dafür nicht extravöffnen. Löst sich etwas von dem Dreck, gelangt er über den Rücklauf und die Pumpe in den Filter, nicht an Lagerstellen oder empfindliche Bauteile.
Danke für die schnellen Antworten. Ja stimmt das sind Kugelgelenke, hab die Dinger damals am e34 schon vorne und auch hinten (waagrecht) gewechselt.
Mit dem Öl hätte ich genauso eingeschätzt, tatsächlich fahre ich viel Kurzstrecke hier und in Florida ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch, das ist sicher nicht grad förderlich. Ich mach mal sauber und schau ob es wiederkommt.
Bernie
Ölwechsel alle 6000 Miles oder 10000km würde ich mal so ansetzen. Nach SI-Anzeige ist's wesentlich länger. Kostet nicht viel und beruhigt
Ja, na mein S52 braucht schon gut Öl, vielleicht 1l auf 1500-2000km. Er wird schon auch immer mal gefordert. Nu sind erstmal 6 quarts M1 0w40 drin, auch wenn das zeug nicht günstig ist.
... also 0,5-0,7 l/1000km. Angesichts der Laufleistung ist das m.E. noch akzeptabel. Weiter fahren und jeden Tag, den er lebt, genießen.
Tausch der Ventilschaftdichtungen könnte den Verbrauch mindern. Die werden nach den Jahren gut hart sein.
Die US-Motoren haben Graugußblöcke. Laufbahnen und Kolbenringe werden auch nicht mehr neuwertig sein.
Schleifen auf Übermaß, neue Kolben ... also 1x alles, wäre die Komplettlösung.
Wenn Du den kleinen so lieb gewinnst, dass Du ihn mit zurück nach Europa bringst, kannst Du das ja irgendwann hier machen lassen
Mal wieder ein kleines update.
Mache derzeit alle sway bar bushings sowie die vorderen endlinks.
Dann zum kühlsystem, ich bin noch nicht abschließend zu einer entscheidung gekommen:
hab mir mal den 80*c thermostat und entsprechenden switch besorgt, es gibt da leute die mit water wetter dann ausschließlich den zusatzlüfter betreiben, und der clutch fan käme ganz raus.
Erster schritt dazu wär aber mal sicherzustellen, dass der zusatzlüfter wirklich einwandfrei funktioniert. Wenn die A/C an ist, läuft der lüfter immer für ein paar sec an, stoppt dann wieder, läuft wieder an usw. Das ist komisch, und das ding ist lauuuut, es nervt mich unglaublich. Gibts denn andere sinnvolle upgrades mit (bmw) teilen vom schrottplatz?
Danke,
Bernie
Hast du mal nach den hinteren Lenkerlagern geschaut wegen dem Schleifen ?
Ich würde kein 0 W 40 fahren , mein S52 bekommt 5 W 50 hat 180 TKm runter und brauch kein Öl , dafür klemmt die Vanos , was man aber bei dem Hubraum kaum gemerkt hat , erst wie die Schrick brücke gegen eine M50 getauscht hatte und ich bei SGS auf die M50 Brücke neu abstimmen lassen wollte, stand die vanos im FS
...
hab mir mal den 80*c thermostat ... besorgt, ...
Das ist dann aber zum Thema Kondensat im Öl eher kontraproduktiv.
Wenn er kälter läuft (Serie 88 oder 92°C), wird auch das Öl weniger warm.
(Auch wenn es an diesen Motoren keinen ÖWWT gibt, denn der Block ist so insgesamt kälter.)
Dann verdampft das Kondesat im Öl noch weniger und Du hast mehr Schleim und Ablagerungen.
Warum ändern, was original funktioniert ?
E36 Talk Forum für alle BMW E36 Besitzer oder solche, die es werden wollen!