Mobilität mit alten Autos, ein Problem?

  • na ja, wenn Manuel auf Hartz 4 nun macht aus Protest bekommt er ein Auto mit dem er zur Arbeit kommt

    Und du meinst man kann mal so eben auf "Hartz 4" machen, weil man seine Arbeit aufgegeben hat, weil man mit seinem Auto nicht mehr fahren dürfte? Du hast wohl selbst noch nicht im Antragsprozess gesteckt. Wie dem auch sei, hat man auch dort keinen Anspruch drauf, sondern es wird je nach Situation und Sachbearbeiter angeboten, wenn eine Arbeit in Aussicht steht, die anders nicht zu erreichen wäre. Dabei ist eine Anfahrtszeit von 1h (!) oder auch 50km in Kauf zu nehmen. Sollte es doch (wenn auch für Manuel unbequeme) Möglichkeiten des ÖPNV geben, wird ihm da sicher kein Auto gestellt, insofern es nach o.g. Bedingungen zumutbar ist.

  • Ein sehr schönes Cabrio! Behalten und pflegen sage ich da nur.


    Ansonsten fahre ich jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit, was dir ja nicht weiter hilft (aber bei einem 45km/h E-Bike wäre das schon machbar, oder evtl. ein Motorrad?)


    Ich habe neben meinem Sommerauto auch noch einen Daily, den meine Mutti jeden Tag bewegt (ich fahre ja Rad). Das war damals mein E36 Cabrio mit 293 000 auf der Uhr. Jetzt ist es mein 93er Mercedes mit 292 000 auf der Uhr. Ich würde mich also von hohen Laufleistungen nicht abschrecken lassen - wir sind selbst mit den alten "Kisten" noch nie liegen geblieben. Meine Autos gehen aber auch neben dem Tüv einmal im Jahr auf die Bühne und werden kurz gecheckt. Den Rest bekommt man ja beim Fahren mit (Geräusche, Vibrationen, usw.).


    An deiner Stelle würde ich es wie dubbleH machen: Einen E46 kaufen. Die bekommt man neben den E39 derzeit geschenkt (VFL Modelle ab 1500€), kosten nicht viel in der Unterhaltung und die Ersatzteilpreise sind auch günstig. Spritverbrauch, ja, 8-10 Liter kann man an die 6 Zylinder ja schon locker dran schreiben. Anonsten eben ein Diesel, so lang es in deiner Region noch geht. Bei den günstigen Angeboten ist der Wertverlust der Diesel für 1500€ auch zu verschmerzen. Mein Bekannter fährt neben seinem V8 Benz nun auch ein 320d E46 für 1900€ jeden Tag zur Arbeit.

    E39 Touring Individual - W124 Coupé - E46 Coupé und Cabrio

  • Ich kann die Bedenken nur wenig teilen.


    Ich fahre mein e36 Cabrio Daily. Es ist ebenfalls ein 328i, hat auch über 200tkm.

    Ich empfinde Ihn als sehr zuverlässig. Wenn mal Reparaturen anstehen sind diese fast immer innerhalb 1 Tages, oder amximal 1 Wochenendes zu erledigen.


    Wir haben als Familienauto/Daily meiner Freundin einen X3 von 2008. Der hat über die Zeit nicht weniger/seltener Reparaturen. Diese sind dann meistens nicht selber durchzuführen und der Wagen ist 1-3 Tage beim Freundlichen. Da tut sich also nicht viel.


    Was den Verbrauch angeht, kommt es auf die Fahrweise an...die modernen Autos sind nur sparsam, so meine Erfahrung, wenn man sie sehr langweilig bewegt. Sobald man annähernd dynamisch fährt ziehen die nicht wesentlich weniger.


    Ich denke aber auch, das der E36 halt sehr regelmäßig Liebe benötigt. Also min. 1x/Jahr Öl/Filter/Kerzen. Das am besten auf ner Bühne und immer ne kleine Inspektion selber durchführen. Also Sichtprüfung etc.

    Dann ist er aber auch sehr zuverlässig. Und gerade der 328i läuft und läuft...

  • Nagut alle, die sich hier wohl tümmeln haben nur Luxusprobleme, ein Großteil der Bevölkerung hat nichts zu Fressen und ertrinken im Meer..........


    Wenn mein Cabrio den Geist aufgibt ist es jedoch für mich einfach ein Problem.

    Als Student hatte ich mit meinen Nebenjob genug Geld und Zeit für das Cabrio und konnte sparen, bin jetzt selber damit auch schon über 50.000 km gefahren, aber mit einmal im Jahr Ölwechsel ist es nicht getan....

    Außerdem muss jetzt der Wagen auch spätestens am Tag wieder einsatzbereit sein, komme ja sonst nicht zur Arbeit.


    Nach günstigen Leasingangeboten habe ich auch schon geschaut, aber wenn die Bereitstellungskosten schon so hoch sind wie die Hälfte der kompletten Leasingsumme, bringt mir das auch nicht weiter, außerdem muss man ja auch solvent sein um einen Leasingvertrag zu erhalten.


    Ist auch die Frage, was versteht ihr unter günstig? Wenn ich nach E46 oder E39 schaue, gibt es eigentlich nur Kernschrott der mir nicht weiterhilft oder kostet einiges mehr als mein Cabrio gekostet hat?

    Beim E46 habe ich bis jetzt nur schlechtes erfahren, ein Kumpel hatte 2 Stück, die waren nicht billig aber wirklich nur kaputt, aber so richtig.

    Auch mein Eltern wollten kein Leasingfahrzeug mehr, hatten sich dann einen E46 für 5000 € gekauft und das Ding kann man eigentlich nur noch wegpressen, da ist wirklich nach kurzer Zeit alles kaputt gegangen, was man auch nicht unbedingt reparieren kann, gerade im Bereich Elektronik.

    Selbst bei einem Leasingfahrzeug mussten meinen Eltern richtig blechen, der Wagen war nach 30tkm schon durch und kam nicht mal zum ersten mal durch den TÜV, natürlich alles Verschleißteile, die man selber zahlen muss, die Kupplung war durch, die Vorderachse ausgeschlagen der Klimakondensator kaputt usw. bei einem neuen Auto.


    Hatte auch mal nach dem aller ersten Focus geschaut, weil der noch recht robust war, aber da findet man nichts mehr.


    Motorrad und E-Bike ist keine Option, alleine schon wegen dem Wetter und ich muss auch immer einiges an Kram mitnehmen und man muss das ja auch erst kaufen, wenn ich Geld für ein Motorrad oder E-Bike hätte, könnte ich mir auch ein Auto kaufen.


    Ein vorteil bei einem günstigen E36 ich hab noch neue Winterreifen und kenne mich halt relativ gut damit aus bezüglich der Reparaturen.

    Schöner wäre natürlich ein Fahrzeug, welches weniger verbraucht und das stimmt selbst neue Benziner sind nicht die Spirtsparer schlägt hin, mein Cabrio brauch schon knapp 9 Liter, aber damit fährt man auch recht souverän.


    Den Luxus am Arbeitsort zu wohnen ging halt nicht, ich konnte mir da einfach keine Mietwohnung leisten oder finden, da habe ich lieber in meiner Heimstadt wo Freunde und Familie auch wohnen und ich überall zu Fuß hinkomme eine Wohnung gekauft und bei der monatlichen Belastung spielt es ja keine Rolle (auch nur weil ich eher hoch tilge um die Wohnung schnell zu bezhalen) ob ich jetzt Miete zahle oder meine eigene Wohnung, eher im Gegenteil.

    Deswegen war meine Frage, muss ja möglich sein mit einem normalen Gehalt irgendwo zu wohnen und sich ein normales Auto zu leisten, mit dem man zur Arbeit fährt.

    Den Wunsch nach einem wirklich tollen Auto habe ich sowieso schon lange aufgegeben....

    Vom Ersparten ist nach Kauf, Renovierung und Einrichtung nur noch ein ganz kleiner Notgroschen über geblieben.


    Firmenwagen wäre die Lösung, aber den gibt es nicht, da ich nicht nur Bauleitung mache, bin halt meist im Innendienst und meine nächste Baustelle ist auch noch gegenüber meinem Büro.


    Klar es gibt keine perfekte Lösung, hatte mich halt interessiert wie das andere normale Menschen machen.

  • Du machst architektonische Bauleitung und hast weniger Geld in der Tasche als früher als Student? Also ich weiß nicht, aber da läuft doch irgendwas schief.


    Wenn bei einem Auto bei 30tkm die Kupplung durch ist, würde ich es mal auf den Fahrer schieben. Gibt doch auch Leasingangebote inklu. Verschleißteile mein ich?


    Was sprach jetzt nochmal dagegen, sich einen anderen E36 zu kaufen ?

  • Klar es gibt keine perfekte Lösung, hatte mich halt interessiert wie das andere normale Menschen machen.

    Ich habe mehrere Autos, darunter eine Saufkuh mit einem 5,3l V8. Ich studiere Teilzeit und arbeite in der Automobilbranche. Ich habe eine eigene (gemietete) Wohnung und fliege regelmäßig in den Urlaub (und keine 200Euro Pauschalreise nach Malle). Allerdings habe ich z.B. nur eine kleine 1-Zimmer Wohung direkt an der Autobahn. Und jedes Wochenende feiern gehe ich auch nicht. Ausserdem versuche ich soviel wie möglich noch mehr zu arbeiten um mehr Geld zu haben, sprich die freie Zeit die ich dann mal habe intensiver nutzen zu können. Das heisst aber auchmal das ich trotz eines 80% Pensums auf der Arbeit mal 110% arbeite. Am Ende ist es halt auch eine Frage der Budgetierung, der Prioritäten und des Engagements.


    Ich persönlich spare dort wo es mir nicht wehtut, bzw. an dem mir Einschränkungen egal sind. Dazu gehören z.B. Wohnung, am Wochenende feiern, Fleischkonsum, Markenkleidung etc.


    Dafür gebe ich gerne mehr Geld aus an Orten an denen es mir wichtig ist, also Autos, Reisen, Kommunikation und Bildung.



    Du leistest dir halt den Luxus einer eigenen (vermutlich auch schönen) Wohnung, die du schnell abbezahlt haben möchtest, das ist ein Luxus der beispielsweise bei meiner Lebensweise nicht finanzierbar ist. Ich bin damit zufrieden dass ich aus meinem Küchenfenster fast auf die rechte Spur der A2 spucken kann.



    Zur Autoempfehlung: Astra G mit dem 1.6 Benziner (Z16XE). Wenn man ein bischen sucht, findet man einen günstigen der nicht verrottet ist. Braucht kaum Sprit bei normaler Fahrweise, ist recht robust und falls mal doch was ist, sind auch Reparaturen spottbillig und einfach zu machen.

  • ...

    Ist auch die Frage, was versteht ihr unter günstig? Wenn ich nach E46 oder E39 schaue, gibt es eigentlich nur Kernschrott der mir nicht weiterhilft oder kostet einiges mehr als mein Cabrio gekostet hat?

    ...


    Denn hast du nicht richtig geschaut. Ich habe für meinen Freundeskreis schon sechs E46 gekauft, und alle waren gut, für ihr Geld. Ich würde behaupten, dass sich für 2500€ immer was findet, außer du hast sehr hohe Ansprüche, wie z.B. bei der Laufleistung. Aber die beschreibt den Fahrzeugzustand nach 15 bis 25 Jahren nicht mehr wirklich.

    E39 Touring Individual - W124 Coupé - E46 Coupé und Cabrio

  • Ich muss sagen,ein sehr schöner Beitrag! Mit ehrlichen ungeschönten Aussagen:thumbup:

  • Dickmilch,


    ich finde die Diskussion auch sehr interessant und auch die Beiträge von den restlichen Usern spannend. Was Stacykid hier schreibt kann ich nur bestätigen.

    Zum Thema Wohnung, Auto etc.

    Viele die so ein Auto fahren wovon du anscheinend träumst, die wohne ggf. zu Hause, haben reiche Eltern, haben geerbt...... oder verzichten sonst auf quasi alles.


    Ich kann Dir aber versichern, dass was Du schriebst ein absolutes Luxusproblem ist. Eine Wohnung die irgendwann Dir gehört und ein schickes Cabrio direkt nach dem Studium, da gibt es schlimmeres.


    Was ich persönlich nicht ganz nachvollziehen kann ist, das Dir als Architekt sehr begrenzte finanzielle mittel zur Verfügung stehen. Immerhin hast Du Wohneigentum, einen (ich behaupte mal) guten Job mit durschnittlichem bis gutem Einkommen und damit einen guten start ins Berufsleben. Das haben einige andere nicht.

    Des Weiteren sind derzeit die Zinsen so gering das es nicht einmal wirklich Sinn macht Geld zu sparen. Ich will damit nicht sagen das man auf Pump leben soll. Allerdings sollte ein kleinerer Kredit um ein presiwertes Fahrzeug zu finanzieren doch möglich sein.

    Es muss eben jeder für sich entscheiden ob er sich diesen Luxus eines solchen Zweitwagens leisten möchte und kann oder eben nicht.


    Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das ich all diesen Luxus (Wohneigentum und Zweitwagen) NICHT nach meiner Ausbildung hatte und mir Stück für Stück alles aufgebaut habe mit sehr viel EIgenleistung. Alles auf einmal funktioniert in der Regel nicht und ist auch etwas unrealistisch. Wenn die Möglichkeit besteht würde ich das Cabrio bei denen Großeltern einmotten (ggf. vorerst abmelden) und mir für kleines Geld ein Daily kaufen. Für den Verkauf des Cabrios bekommst Du ja nur einen geringen Wert und Du würdest dich später vermutlich ärgern.

  • Also wohnt ihr unter einer Brücke oder wie soll ich das verstehen?

    Hätte ich die Wohnung nicht gekauft müsste ich doch auch irgendwo wohnen?

    Würde ich zur Miete wohnen müsste ich sogar jeden Monat mehr abdrücken, würde ich bei der Arbeit wohnen sogar doppelt so viel.....


    Würde ich nicht selber drin wohnen und vermiete, würde die Wohnung ja eine Rendite abwerfen und wäre damit solventer als ohne Wohnung.

    Wenn ich hier nicht mehr wohnen sollte vermiete ich diese halt.

    Meine Freunde in meinem alter haben fast alle ein Haus gekauft, die haben nicht studiert, wobei man natürlich sagen muss ein Einfamilienhaus rechnet sich nicht, das ist wirklich nur für einen selber, Lebensqualität halt, finanziell nicht sinnvoll, nur wenn man erbt, kenne ich auch welche.

    Und ich investiere Lieber in Wohnraum, als in irgendeinen heiklen Fond, den ich nicht verstehe, noch sind die Zinsen unten, da macht es sinn Schulden zu machen.

    Ich werde aber auch nichts erben, komme halt aus einem ärmeren Umfeld, muss man schon selber zusehen.


    Ja als Student habe ich nicht im offiziellen Wohnraum gewohnt und habe sozusagen nur ein Hausgeld bezahlt, dafür hatte ich aber auch keine eigene Dusche oder Küche und es war sehr kalt, den Luxus einer eigenen Dusche und Küche leiste ich mir jetzt auch sehr gerne.

    Und ja in den Semesterferien habe ich mir verdient als Student, nebenbei natürlich nicht, man wird halt vom Staat nicht so geschröpft.


    Für meinen Beruf als Architekt bin ich auch sehr hoch eingestiegen im Job, da mein Chef mich ja schon kannte und in dem Sinne auch alle Bereiche abdecken kann, hatte da ja neben dem Studium gearbeitet, sonst muss man sich auch erstmal mit der Hälfte zufrieden geben.

    Ist ein kleiner Laden, aber das Geschäft läuft sehr gut.

    Der Job ist halt kein Zuckerschlecken, da gibt es auch keine Tarife oder Gewerkschaften, wenn der Chef dir Mindestlohn zahlt, kannst du halt nur ja oder nein sagen.

    Da geht auch keiner um 18 Uhr nach Hause, von Urlaub brauchen wir erst gar nicht reden.

    Die Verantwortung ist ja auch sehr Hoch, gerade in Projekt und Bauleitung, aber auch bei der Planung, Ausschreibung und Vergabe/Verhandlung, jede Entscheidung wirkt sich halt enorm aus.


    Aber interessant ist der Job schon, man erschafft großes was meist recht lange besteht, man lernt echt interessante Menschen kennen, die wissen gar nicht wie viele Autos oder Immobilen sie besitzen, ist echt eine ganz andere Welt.


    Ein Zweitwagen ist natürlich Luxus, hatte ich eigentlich auch nie vor, aber sonst kenne ich keine wirklich andere Lösung.

    Aber ich kenne das von Anderen mit den Zweitwagen, der steht nur rum und es wird nur mit dem schrottigen Alltagseimer gefahren, ist dann auch nicht so sinnvoll, Versicherung und Steuern kosten auch Geld, deswegen hatte ich auch mal mein Motorrad verkauft, wobei der Unterhalt da ja echt gering ist im Gegensatz zu einem Auto.


    Werde mal noch ein paar Monate warten und mal schauen wie es sich entwickelt.

  • Wenn dir das Cabrio im Unterhalt zu teuer ist, du dieses aber nicht verkaufen möchtest, warum nicht einfach abmelden und einlagern?

    Und sich erst mal irgendein günstiges Fahrzeug mit 2Jahren TÜV kaufen.


    Mein Touring kostet mich jeden Monat 250Euro an Benzin, deshalb werde ich nach dem Winter eine Gasanlage verbauen lassen.

    Reparaturen oder Wartubgsarbeiten mache ich am Wochenende, wenn ich in der Woche keine Zeit dafür habe und ich wüsste jetzt keine Verschleißteile wo die Ausfallzeit länger wie ein Tag ist.

  • Also so richtig verstehe ich das nicht, du arbeitest als Architekt, hast eine Wohnung gekauft und musst ein Auto haben wo du zur arbeit mit kommst und womit du auch mal zu Baustelle kannst.


    Ich meine du brauchst doch nur eingeben 2 Jahre Tüv,max1000€, Umkreis 100km, Klima, und was du sonst noch so magst, da werden ziemlich sicher einige Fahrzeuge rauskommen die du kaufen kannst. Nen 1000er muss man ja quasi kurzfrisitg verfügbar haben um genau solche Dinge mal zu bezahlen. Kann ja auch mal sein das die Heizung kaputt ist oder man mal ne neue Waschmaschine brauch. Sowas wirst du doch mit Sicherheit beim Kauf einer Immobilie bedacht haben. Alles andere wäre frasgwürdig. Solltest du bei deinem Arbeitgeber zu wenig verdienen, wäre es vielleicht nicht schlecht sich auf dem Arbeitsmarkt um zu sehen. Gerade im Baubereich werden ja Fachleute gesucht.

    Also andere schaffen das ja auch, daher wüsste ich nicht wo das große Problem ist.

  • Provokant ja, allerdings betrifft es ja alle Euro 1 und 2 Fahrzeuge.


    Ich bin mal gespannt wo die Diskussion weiter hin führt. Jetzt wurden die Grenzwerte ja stark angezweifelt von dem Verband der Lungenärzte.

  • Diese ganze Diskussion feinstaub und Messerei ist völliger Bullshit.


    Da wo und wie gemessen wird sind extremst stellen, paar Meter weiter alles wieder gut.
    Außerdem sollte man sich dann eher überlegen Kreuzfahrtschiffe zu verbieten und diese nicht mehr in Hamburg Tage lang im Hafen liegen zu haben mit laufenden Motoren.


    Das ist ein schöner Beitrag zu dem Thema:

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