Nunja, ich vermute mal einfach,dass sich das aus seinem Job als KFZ Sachverständiger so ergibt
Darum ging es mir nicht, sondern was man (min. 2007 bzw vor 12 Jahren) so für nennenswerte Elektro-Auto-Erfahrungen machen konnte.
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Nunja, ich vermute mal einfach,dass sich das aus seinem Job als KFZ Sachverständiger so ergibt
Darum ging es mir nicht, sondern was man (min. 2007 bzw vor 12 Jahren) so für nennenswerte Elektro-Auto-Erfahrungen machen konnte.
Gestern wurde in ZDF/heute das Ergebnis einer (von den Grünen beauftragten) Studie verkündet, nach der wenn ich es recht erinnere die Ökobilanz eines E-Autos nach 12 Jahren positiv wird gegenüber Verbrennern. Natürlich keine weiteren Details über Batteriewechsel, etc. Aber immerhin differenziert nach Produktion und Betrieb. Macht es nicht wesentlich charmanter.
Ich habe den Kram auch mehrfach im Radio gehört. Was ich aber gehört habe: Im Auftrag dieser Studie von den Grünen wurden sechs Fahrzeugpaare verglichen, immer ein Elektroauto und ein vergleichbarer Verbrenner. Am Beispiel des (total weit verbreiteten) Golf E wurde dann behauptet, dass nach einer Laufzeit von fünf oder sechs Jahren das Elektrofahrzeug bereits 5.000 oder 6.000€ günstiger gerwesen wäre, bin mir gerade nicht mehr sicher. Hauptsächlich wegen der geringeren Wartungs-/Verschleißkosten, bereits eingerechnet diese noch nicht beschlossene, neue Förderung für Elektrofahrzeuge. Dieses Bild soll sich bei allen sechs Fahrzeugpaaren ähnlich dargestellt haben. Basis dafür die Datenbank des ADAC. Also eine ganz theoretische, finanzielle Darstellung für den Endkunden. Ziemlich fiktiv in meinen Augen...
Oha.. dann wird es ja schwierig, mit einem E-Auto jemals eine positive Bilanz gegenüber einem Verbrenner zu erreichen, wenn ich daran denke, dass die typische Lebensdauer eines Akkus (meiner eigenen Erfahrung entsprechend) deutlich kleiner als 12 Jahre sein dürfte.
Lieber Alex,
wie immer sehe ich, dass Du nur die Hälfte von dem liest (und verstehst), was ich schreibe. Damit es Dir etwas leichter fällt, habe ich meine vorherige Aussage nochmals für Dich zitiert.
Ich habe oben zwar von E-Autos gesprochen, aber nicht von Akkus aus E-Autos.. für Dich zur Erklärung also nochmal unmissverständlich folgendes:
Meine Aussage in Bezug auf Akkus basiert auf der Erfahrung mit Stromspeichern jeglicher Art.. sei es, dass es sich um Starterbatterien für Pkw´s jeglicher Güte- und Preisklasse, um Batterien für elektrische Rollstühle, um (ladbare) Batterien für Spielzeuggeräte, um Stromspeicher für Handys, um Lithium-Polymer-Akkus für (relativ hochpreisige) Drohnen, um USV´s für Server oder um was auch immer handelte.. länger als ca. 10 Jahre halten diese Stromspeicher meiner persönlichen Erfahrung nach alle nicht, jedenfalls nicht ohne erhebliche Leistungseinbußen.
Ich hoffe, dass die Botschaft jetzt angekommen ist.
Abschließend wünsche ich einen Guten Rutsch..
Zwar im Ausland aber dennoch Krass, da steht auch nirgends etwas von Oldtimern oder dergleichen.....
Eigentlich müssen doch alle Altblechbesitzer ihr Auto Entsorgen...
Oder wie seht ihr das?
Und bitte nicht wieder,"dann fahr ich da halt nicht rein diskussion" Denn es soll Leute geben,die dort in den betroffenen Regionen leben
Vor allem wird's kompliziert, wenn man als Tourist mit seinem älteren Auto unterwegs ist.
Kein BMW der Baureihe E36 kommt über Euro 2 hinaus.
Ich war immer der Ansicht, was in einem Land zugelassen ist, wird im anderen anerkannt. Deshalb fuhren ja früher französische Autos mit gelben Scheinwerfern in ganz Europa, ohne Glühlampen tauschen zu müssen. Muss man nun immer erst nachsehen, was am jeweiligen Reiseziel gilt und ob man da hin fahren kann?
Vor allem wird's kompliziert, wenn man als Tourist mit seinem älteren Auto unterwegs ist.
Kein BMW der Baureihe E36 kommt über Euro 2 hinaus.
Die letzten 4 Zylinder hatten doch bereits Euro 3 ?!
Nö. Höchstens die letzten Compact, als es schon E46 gab.
Mit denen kenne ich mich nicht aus.
Euro 3 ist immer an OBD2 gebunden. Ohne gibt's maximal D3. Das ist eine deutsche Variante der Euro2. Die Abgaswerte dieser Autos entsprechen bereits Euro3 aber OBD2 fehlt.
Betrifft z.B. eine ganze Reihe von Fahrzeugen mit M52.
ja die M43b19 Compacts hatten Euro3
Nö. Höchstens die letzten Compact, als es schon E46 gab.
Mit denen kenne ich mich nicht aus.
Dann schreib doch nicht "nö".
Diese müssen wohl auch bereits einen OBDII-Stecker gehabt haben. Unser M52B25TÜ von Ende 1999 hat auch Euro 3 und beide OBD-Varianten verbaut.
ja die M43b19 Compacts hatten Euro3
TÜ
Der M43 1,9 (194E1) ist vom Grundprinzip ein M43 der Revision 2. Der Hubraum wurde auf 1,9 Liter erweitert, die DME wurde erweitert und der Motor erhielt eine Ausgleichswelleneinheit für angenehmere Laufruhe. Bei diesem ausschließlich im Compact verbauten Motor wurde wieder auf die DISA verzichtet. Zudem erhielt der Motor eine Sekundärluftpumpe um die strengen Abgasnormen für das zu verwendende Onboard-Diagnosesystem OBD-2 zu erfüllen.
Die letzten 323ti hatten des aber auch
Die letzten 323ti hatten des aber auch
So ist es, dank der Sekundärluftümpe
Genau, trotzdem aber kein TÜ
Ja aber wir reden hier doch von E36 Autos und nicht von Compact
In jedem Fall eine blödsinnige Regelung, die wieder 100 Sondergenehmigungen haben wird...denn in jeder größeren Stadt ist auch mal ein Oldtimertreffen...
die sollen sich in Deutschland noch etwas zeit lassen, 6 Jahre noch...dann ist es den meisten hier glaube egal dank H-Zulassung. Wird aber ein knappes rennen! Notfalls bin ich aber gewillt das ganze auf gut Glück auch so zu machen. Ich habe bisher eine Umweltzonenkontrolle in den ganzen Jahren gesehen, das war in Berlin.
oh gott wie kann man 23 seiten über sowas diskutieren 😅
vh versteh jetzt nicht so ganz das problem von den fahrverboten im ausland. ich hab mir das jetzt extra zwei mal durchgelesen.
1. das vetrifft fast nur diesel und lkw
2. das ist im ausland
3. gegen maut kommt man überall rein
ich denke da geht es eher drum wie man in der eu einfach die maut abgreifen kann (darin sind die deutschen ja nicht so gut 😄)
btw die euro 3 diskussion is ein wenig lächerlich. nur weil manch einer den compact nicht schön findet heißt es ja noch lange nicht das er keine euro3 hat 😄
vom platzangebot und mit 23er motor sicher einer der besseren reise e36.
und nein ich habe kein 323ti 😅
Die unendliche Geschichte |
Liebe Leser, liebe Freunde, zu Beginn des neuen Jahres wurden die Fahrverbotszonen in Stuttgart erheblich ausgeweitet. Nur am 31.12.20 von 23:45h bis 01.12.21 bis 02:30h wird das aufgehoben , zwangsverpflichtend müssen alle Dieselbesitzer ab Euro 5 mit ihren Stinkern durch Stuttgarts Innenstadt fahren, um die Feinstaubbelastung wegen des Feuerwerks gering zu halten. Die Gurken sollen ja mehr Feinstaub einsaugen als rausblasen. |
Mal so am Rand, wieder ein exzellentes Beispiel,
einer persönlichen Erfahrung:
Heute war ich unterwegs mit dem Auto, und somit musste meine Frau mit dem Zug fahren.
Kurze kosten/Nutzen Aufstellung:
Nur KM Kosten ohne Verschleiss gerechnet!
Anlass war das hier:
Gefahrene Km Auto: 161 Km
Wartezeit keine.
Kosten. 100km:4,5L/100km x 161km=7,245Liter Diesel x 1,49 Euro/L Ultimate Diesel = 10,79 Euro!
Kosten pro KM:
Ca.15 Cent
Gefahrene Km Zug: 22km
Wartezeit: 50 min.
Verbrauch garantiert weniger pro Kopf!
Kosten pro Kopf, garantiert mehr!
Kosten Zug: 13 Euro/22 Km
Kosten pro Km 59 Cent!
Für 1x11 Km hin und zurück in die Nachbarstadt!
Finde den Fehler
Solange man auf so unattraktive Art und Weise abgezockt und befördert wird, ist die Bahn einfach Wettbewerbsunfähig!
Und die Bahn wird auch nicht Co 2 Neutral betrieben. Als Dieseltriebwagen! Hier gibts keine Elektrifizierte Strecke! Eine Lokomotive benötigt auch Rohstoffe, und auf den Dingern auf denen Sie fährt, die sogenannten Schienen,fallen auch nicht vom Himmel, sondern kommen aus der Schweren Stahlindustrie, die Unmengen an Energie und ebenfalls Rohstoffe benötigen. Und die Bahnschwellen fallen auch nicht vom Himmel.
Hat zwar nicht direkt was mit den Fahrverboten zu tun, musste es aber dennoch loswerden.
Auch Wasserstoff bildet sich nicht aus Luft und Liebe.
E36 Talk Forum für alle BMW E36 Besitzer oder solche, die es werden wollen!