Hallo,
heute früh war ich beim Achsvermessen, nachdem das vordere Rad so aussah ...
man könnte auch sagen, an der Kante etwas abgefahren.
Vorher habe ich beide Spurstangen komplett ersetzt, da die auch schon leichtes Spiel hatten, die "Werte vorher" sind also nicht sonderlich aussagekräftig.
Das Protokoll der ganzen Sache sieht so aus:
und währen der Typ, der die Vermessung durchgeführt hat meinte, der falsche Sturz an der Vorderachse sei unbedenklich sagte sein Kollege, so würde er nicht weiterfahren.
Von BMW gibt es ja die "Schraube Sturzkorrektur" 9 900 587 die dünner ist und ein mehr oder weniger ungeführtes Angleichen des Sturzes durch Verschieben des Achsschenkels gegen das Federbein ermöglicht.
Das ist aber wohl eher ein Tippen und Raten oder endloses Probieren denn qualifiziert steuern läßt sich diese Verstellung ja nicht wirklich.
Da ich nicht so der Fahrwerksprofi bin daher meine Frage: lohnt es sich überhaupt darüber nachzudenken oder ist diese Abweichung von der Werksvorgabe vernachlässigbar?
Gruß Emanuel