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Ich kaufe auch nur, was mir als Erstausrüster bekannt ist - muss dabei nicht unbedingt immer Lieferant für BMW sein.
Deshalb meine ich ganz sicher, es waren Stabilus. (Ich kenne gar keinen anderen Hersteller.)
Vorne Durchmesser zu groß, hinten knallte die Klappe ungedämpft auf die Anschläge, dass einem Angst um's Blech wurde ...
... raus damit.
Joerg is, ich habe einen Kollegen der bei stabilus arbeitet, und habe nun über ihn schon mehrfach Dämpfer dort gekauft. Zum guten Preis natürlich 
Aber das Phänomen mit der Heckklappe habe ich auch,das diese völlig ungebremst auf Anschlag auffährt. Wir haben noch nicht rausgefunden warum. Obwohl er mir die Teile nach BMW Nr. Rausgesucht hat,da es auch bei Stabilus mehrere Qualitäten gibt.
...,da es auch bei Stabilus mehrere Qualitäten gibt.
Danke für die Info. So etwas hatte ich mir fast schon gedacht. Finde ich immer schade.
Ist aber leider kein Einzelfall - siehe Eberspächer - im Aftermarket regelrecht als minderwertig zu bezeichnen.
Mit den direkt bei BMW gekauften Gasfedern fährt die Kofferklappe tatsächlich einigermaßen sanft auf den Anschlag.
da muss ich joerg recht geben. als aftermarket produkt hab ich schon richtig schlechte erfahrungen mit denen gemacht und das obwohl sie ja nicht billig sind.
kaufe sowas jetzt auch nur noch bei bmw, auch wenns weh tut.
Mal das Servolenkgetriebe überholt, nicht all zu viele Bilder, weil man die meiste Zeit vor Öl total versaut ist , nicht zur Nachahmung empfohlen. 
Entlüftet, lenkt, scheint dicht, Probefahrt folgt heute, Spurstangen hab ich unangetastet gelassen, so fahr ich bis Saisonende die Reifen vorne runter, die sind jetzt auch 9 Jahre alt und ziemlich fertig, da ist es egal was damit passiert.
Das Rückschlagventil im Ölfiltergehäuse mal durch eine Neuentwicklung von der V-Schmiede ausgetauscht, dort bald auch erhältlich.
Und ein paar Randompics der letzten Woche
Die Eigenfrequenz solcher (Stahl-)Kugel-Feder-Lösungen liegt u.U. gefährlich nahe an der durch die Förderungleichförmigkeit der Ölpumpe verursachten Druckpulsation im Öl-Volumenstrom.
Dann käme das Ventil als Feder-Messe-System bei einer bestimmten Drehzahl in Resonanz.
Das kann zu Druckschwankungen (Ventil öffnet / schließt) führen, im schlechtesten Fall schießt so eine Kugel langfristig aus Ihrem Sitz heraus.
Der Plastic-Ventilteller im originalen Bauteil ist halt schön leicht.
Andere Hersteller verwenden ebenfalls leichte Blech-Tiefziehteile.
Stahlkugeln kenne ich so jetzt nicht ... (was nichts anderes heißen muss, als dass ich sie nicht kenne)
Da die aber leicht verfügbare und günstige Normteile sind, könnte es technische Gründe geben, warum sie nicht eingesetzt werden.
Einzige Anwendung, die mir spontan einfällt, ist ein Kaltstart-Schutzventil bei VW. Dort ist es aber eine rel. kleine Kugel, die mit hoher Federkraft in den Sitz gedrückt wird. Das soll auch nur Druckspitzen ableiten.
Hoffentlich hat der Hersteller das vorher mal überschlägig gerechnet.
Schöne Autowagen....
für was dient das rückschlagventil im ölfiltergehäuse und was ist am originalen schlecht?
Schöne Autowagen....
Aber nur der in der Mitte, denn das ist meiner 
Nope, meine alle drei
Soweit ich weiß verhindert das Ventil den Ölrücklauf aus dem Zylinderkopf bei stehendem Motor. Anderenfalls würden jeden Morgen die Hydros klappern, was schon mal nervig sein kann.
Soweit ich weiß verhindert das Ventil den Ölrücklauf aus dem Zylinderkopf bei stehendem Motor. Anderenfalls würden jeden Morgen die Hydros klappern, was schon mal nervig sein kann.
Bzw. verhindert das leer laufen des Ölfiltergehäuses. Diese Ventile gibt es aus Russland schon länger und haben sehr viele verbaut.
Soweit ich weiß verhindert das Ventil den Ölrücklauf aus dem Zylinderkopf bei stehendem Motor. Anderenfalls würden jeden Morgen die Hydros klappern, was schon mal nervig sein kann.
Alles nach dem Filter läuft m.E. ohnehin leer: über die Gleitlager der Kurbelwelle kann das gesamte Öl, was sich in Steigleitungen darüber befindet, in die Ölwanne zurück fließen. Heiß abgestellt, genügen dafür 2 Stunden, über Nacht auf jeden Fall.
Das Ventil verhindert dann nur noch das Leerlaufen des Filters und ein zurück drücken in Richtung Ölpumpe. Die Hydros laufen wegen ihrer engen Passungen nicht (so schnell) leer.
Wenn mit der Kugel-Feder-Lösung Erfahrungen bestehen - gut.
(Ich hätte so etwas nicht in den Raum gestellt, wenn ich nicht schon mal ähnliches gesehen hätte.)
Das ist recht gängig und weltweit so verbreitet.
Es ist auch keine reine Kugel, sondern ein CNC gefräster"Pilz" der unten eine Führungsnase besitzt.
Alles anzeigenAlles nach dem Filter läuft m.E. ohnehin leer: über die Gleitlager der Kurbelwelle kann das gesamte Öl, was sich in Steigleitungen darüber befindet, in die Ölwanne zurück fließen. Heiß abgestellt, genügen dafür 2 Stunden, über Nacht auf jeden Fall.
Das Ventil verhindert dann nur noch das Leerlaufen des Filters und ein zurück drücken in Richtung Ölpumpe. Die Hydros laufen wegen ihrer engen Passungen nicht (so schnell) leer.
Wenn mit der Kugel-Feder-Lösung Erfahrungen bestehen - gut.
(Ich hätte so etwas nicht in den Raum gestellt, wenn ich nicht schon mal ähnliches gesehen hätte.)
Wieso sollte oberhalb des geschlossenen Ventiles stehendes Öl ungehindert in die Ölwanne abfließen können, sofern das Ventil dicht ist? Das musst Du mir mal erklären.
Das der Teil des Öls, der aus den Lagerstellen seitlich herausquillt, abläuft, ist ja klar. Das ist im Betrieb auch so. Drucklose Seite halt.
Aber wir sprechen hier von der Druckseite und die läuft eben nicht leer, wenn das Ventil funktioniert.
Mal abgesehen davon, dass der Ölkanal, der zu Haupt- und Pleuellagern führt, ein anderer ist als der Kanal zum Kopf.
Und das Ventil, dass das Zurücklaufen des Öles vom Ölfilter in die Ölwanne verhindert, ist auch wieder ein anderes. Das öffnest Du nämlich allein dadurch, dass Du den Deckel vom Ölfiltergehäuse öffnest.
Die Gleitlager der Kurbelwelle sind nicht dicht. Über deren Spalte fließt das Öl ab.
Zumindest bis es drucklos ist.. danach dauert es ewig, bis weiteres Öl abfließt. Das steht da auch nach Jahren noch drin, wenn die Gleitlager nicht geöffnet werden.
Aber das beantwortet immer noch nicht die Frage, wie das Öl rückwärts vom Kopf aus in die Gleitlager der Kurbelwelle fließen können soll, sofern das Rückschlagventil dicht ist?
In 2021 wird auf Birke Anthrazit gewechselt, da man kaum was findet ohne Mängel, hab ich 2 Sets gekauft, dazu Handbremshebel e39, Wählhebel e38...
Mal das beste zusammen puzzeln und überarbeiten lassen, damit es dem Jahreswagen gleichen Innenraum gerecht wird.
Spange Handbremse ist wohl doch was anderes... naja die gibt es für e39 noch neu, daher die Entscheidung.
Wenn Set 2 da ist, leg ich mal alles nebeneinander.
