E36.de Technik-Lexikon

  • Ergänzungen bitte an uns Admins oder an die Supermods per PN schicken

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  • ABS (Anti-Blockiersystem)


    Das Anti-Blockier-System (ABS) verhindert ein Blockieren der Räder beim Bremsen. Dabei wird der Bremsdruck an allen Rädern so geregelt, dass möglichst hohe Brems- und Seitenführungskräfte übertragen werden können. Dadurch bleibt das Fahrzeug auch bei Notbremsungen lenkbar. Kommt das ABS zum Einsatz, spürt der Fahrer dies durch ein leichtes Pulsieren des Bremspedals.


    Adaptives Kurvenlicht


    Das Adaptive Kurvenlicht sorgt für mehr Fahrsicherheit bei Dunkelheit und schlechten Lichtverhältnissen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Scheinwerfern verfügt dieses "intelligente Licht" über horizontal schwenkbare Scheinwerfer, die die Kurven optimal ausleuchten, sobald der Fahrer in sie einlenkt. Sensoren erfassen den Lenkwinkel, die Gierrate (Drehgeschwindigkeit um die Hochachse) und die Fahrgeschwindigkeit. Die Xenon-Scheinwerfer werden elektromechanisch so gesteuert, dass die Kurve ihrem Xenon-Scheinwerfer werden elektromechanisch so gesteuert, dass die Kurve ihrem Verlauf entsprechend besser ausgeleuchtet wird.


    Automatische Stabilitäts Control + Traktion (ASC+T)


    Die Automatische Stabilitäts Control + Traktion (ASC+T) als Unterfunktion der DSC verhindert ein Durchdrehen der Antriebsräder, z.B. beim Beschleunigen, und gewährleistet bestmögliche Traktion und Fahrstabilität. Befindet sich dabei ein Rad der angetriebenen Achse auf griffigem und das andere auf glattem Untergrund, wird das zum Durchdrehen neigende Rad so weit abgebremst, bis das andere Antriebsrad wieder Kräfte auf die Fahrbahn übertragen kann. Um einen höheren Radschlupf zu erzielen, z.B. beim "Freischaukeln" aus Schnee, kann die ASC+T auch abgeschaltet werden.

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  • Bi-Xenon-Licht


    Diese auch als "Bi-Xenon-Licht" bekannte Lichttechnik bedeutet, dass sowohl Abblend- als auch Fernlicht in Xenon-Technik ausgeführt sind. Für das Xenon-Fernlicht wird die bereits vorhandene Lichtquelle des Xenon-Abblendlichts genutzt. Auch hier erzeugt ein Lichtbogen anstelle einer Glühwendel das intensiv-bläuliche Licht. Das Fernlicht wird dabei - wie gewohnt - über den Lenkstockhebel aktiviert. Dadurch wird eine Blende im Strahlengang des in Ellipsoidtechnik ausgeführten Xenon-Scheinwerfers weggeklappt. Insgesamt wird eine in Ellipsoidtechnik ausgeführten Xenon-Scheinwerfers weggeklappt. Insgesamt wird eine noch größere Leuchtweite erzielt und auch der Fahrbahnrand noch besser ausgeleuchtet. Das Bi-Xenon-Licht aus ionisiertem Edelgas verbraucht dabei weniger Energie als herkömmliches Halogenlicht und hat eine deutlich längere Lebensdauer.

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  • Check Control


    Die Check Control überwacht wichtige Funktionen (z.B. das Schließen von Türen und Heckklappe), Lampen (z.B. Abblendlicht, Rück- und Bremsleuchten) sowie die Reifen Pannen Anzeige (RPA) und zeigt deren Zustand bzw. Abweichungen vom Sollzustand an. Dabei werden Lampenfunktionen auch in ausgeschaltetem Zustand registriert und angezeigt (Kaltabfrage). Die Anzeige erfolgt auf dem Head-Up Display (HUD) oder auf dem Display in der Instrumententafel und wird durch akustische Signale unterstützt.

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  • Elektronische Differentialsperre (EDS)


    Die Elektronische Differenzial Sperre (EDS) bremst ein beim Anfahren durchdrehendes Antriebsrad bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit gezielt ab und leitet das Drehmoment auf das andere Antriebsrad über. Dies erfolgt mit einer zusätzlichen Hydraulikpumpe, die den Druck bei der Überschreitung eines festgesetzten Drehzahlwertes an den Antriebsrädern über ein Magnetventil zu dem schneller drehenden Rad leitet und dieses damit abbremst.

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  • ETK


    [font=verdana, arial, helvetica]Der Elektronische Teilekatalog ist ein Verzeichnis über alle verfügbaren (Ersatz)Teile, deren Preise und Verwendung.
    Er wird beim Händler zur Teilesuche benutzt.
    Der ETK enthält alle halbwegs aktuellen Modelle und Baureihen, bis hinab zum E30.
    Im Gegensatz zum (->) HTK ist der ETK nicht frei verfügbar
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  • Head-Up Display (HUD)


    Das Head-Up Display (HUD) ist ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung des Fahrkomforts und der Sicherheit im Straßenverkehr. Eine Projektionseinheit in der Instrumententafel wirft ein gut erkennbares Bild über die Frontscheibe in das Sichtfeld des Fahrers, dem er wichtige situative Informationen entnehmen kann, ohne die Augen von der Straße abzuwenden. Das virtuelle Bild erscheint in etwa 2 Meter Abstand am Ende der Motorhaube. Dabei wird die aktuelle Geschwindigkeit als Standardwert eingeblendet. Pfeilhinweise zur Navigation oder Fahrzeuginformationen wie die Aktive Geschwindigkeitsregelung und die Check Control können optional hinzugefügt werden. Die Größe des virtuellen Bildes beträgt ca. 20 x 10 cm. Auch bei direktem Sonnenlicht, Dunkelheit, Nebel oder einer nassen Fahrbahn sind die Daten immer gut lesbar. Persönliche Einstellungen wie die Helligkeit können darüber hinaus über die Car Memory/Key Memory gespeichert werden.

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  • iDrive

    iDrive ist ein innovatives Bedienkonzept, mit dem der Fahrer sein Fahrzeug intuitiv und interaktiv bedienen kann. Der Fahrbereich wurde vom Komfortbereich getrennt, wobei der Fahrer durch reduzierte Schalter und Bedienelemente kaum vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Damit er sich während der Fahrt optimal konzentrieren kann, sind alle wichtigen Funktionen wie die Hebel für Scheibenwischer und Blinker, der Start-Stopp-Knopf und die Schaltung um das Lenkrad angeordnet. Komfortfunktionen wie z.B. die Bedienung der Klimaautomatik sind in der Mitte im Zugriff von Fahrer und Beifahrer platziert. Über das Control Display lassen sich die Komfortfunktionen sicher mit einer Hand durch nur ein Eingabeelement mit einer Hand durch nur ein Eingabeelement bedienen - den Controller. Alle Funktionen sind hierarchisch in Primärfunktionen (z.B. Radiolautstärke, Scheibenwischer und Temperatur) und Sekundärfunktionen (z.B. Verbrauchsanzeigen) aufgeteilt.

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